Jan Ullrich


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Francois

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Bitte vergleicht doch nicht Hobbyfahrer mit Profis! Wer ca. 6 Stunden/Tag mit entsprechender Intensität auf dem Rad sitzt und dazunoch eine perfekte Ernährungsbetreuung bekommt der reizt seinen Körper in ganz anderem Maße aus.

Das ist vergleichbar damit, wenn ich beim Klettern vor ner 8c+ stehe.:gitche:
Solche Leistungen werden erst greifbar wenn man selbst in den Bereichen trainiert.
 

Allen

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Francois schrieb:
Bitte vergleicht doch nicht Hobbyfahrer mit Profis! Wer ca. 6 Stunden/Tag mit entsprechender Intensität auf dem Rad sitzt und dazunoch eine perfekte Ernährungsbetreuung bekommt der reizt seinen Körper in ganz anderem Maße aus.
Mal ne Frage ... treibst du Ausdauersport und wenn ja wieviel pro Tag?
 
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Francois

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Allen schrieb:
Mal ne Frage ... treibst du Ausdauersport und wenn ja wieviel pro Tag?

Wieso, darf ich sonst nicht mehr posten?:D Ja ich fahre Rennrad, wenn das auch nicht mein Hauptsport ist. Da wir uns hier ja in Höhenmetern messen: Ich fahre ca. 20 000 Höhenmeter/Monat. Geht allerdings bei uns auch nicht anders, da ich Flachlandfahren auf die Dauer nicht sehr viel abgewinnen kann und hier ein Berg auf den nächsten folgt. Ist fürs Rennrad nicht wirklich viel und ich würde mich auch nicht als guten Fahrer bezeichnen.
 
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Stevenson

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Allen schrieb:
Sicher nicht. Mit deinem Training bist du leistungsmässig sicher näher bei einem Profi als jetzt die Differenz von dir zu einem untrainierten Normalobürger.

Denke mit dem Training kannst du gut mitreden, ich trainiere ja auch sehr viel und hab deshalb auch ne Ahnung wie stark man seine Leistung legal ausdehnen kann. Ich hätte z.B. das was ich heute leiste, früher für niemals möglich gehalten.


Bezüglich Leistung seh ich es so, dass man wie im Training sehr viel leisten kann, ohne dass die Leistung am nächsten Tag gross darunter zu leiden hat. Das massgebende Kriterium bei der Ermüdung, ist wie stark und lang man an einem Tag an seine Leistungsgrenze gehen muss. Fahre ich z.B. im Zeitfahrstil 1,5 Stunden ein hohes Tempo, wo ich mit Pumpe und Muskeln an der oberen Schwelle operiere, dann wirst du das am anderen Tag auf jeden Fall büssen. Fährst du aber irgendwo deinen Rythmus einen Berg hoch (unter der aneroben Schwelle), kannst du das problemlos jeden Tag machen.

Es ist immer die Intensität die entscheidet, ob du am nächsten Tag büssen musst. Je besser du trainiert bist, desto weiter bist du bei Leistung X auch vom Anschlag weg und genau das ist das Kriterium, ob man ne Leistung immer wiederholen kann, oder eben viel mehr Regeneration als üblich benötigt.
...
Ein untrainierter ist sofort am Anschlag wenn er einen Hügel etwas schneller rauffahren müsste. Du machst das aber mit Links und könntest das auch 100x wiederholen, ohne einen signifikanten Leistungsabbau am nächsten Tag.

Ich sehe es genauso wie du. Ein ambitionierter Hobbysportler ist natürlich leistungsmäßig kein Profi - das stande ja auch nie zur Diskussion.

Ich denke schon, dass man zwischen ambitionierter Hobbysportler und Profi Vergleiche bei der natürlichen Regeneration ziehen darf. Der menschliche Körper ist eben keine Maschine und auch ein Profi ist irgendwann ausgebrannt und muss sich erholen.
 
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Stevenson

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Francois schrieb:
Wieso, darf ich sonst nicht mehr posten?:D Ja ich fahre Rennrad, wenn das auch nicht mein Hauptsport ist. Da wir uns hier ja in Höhenmetern messen: Ich fahre ca. 20 000 Höhenmeter/Monat. Geht allerdings bei uns auch nicht anders, da ich Flachlandfahren auf die Dauer nicht sehr viel abgewinnen kann und hier ein Berg auf den nächsten folgt. Ist fürs Rennrad nicht wirklich viel und ich würde mich auch nicht als guten Fahrer bezeichnen.

Ich weiß ja nicht wie oft du fährst, aber 20.000 HM pro Monat sind selbst mit dem Rennrad für einen Hobbysportler schon recht viel. Gerade, wenn man wie du im Flachland fährt. Ich denke, dass diese Angabe nicht stimmt. Wenn ich im bergigen Gelände Mountainbike fahre, dann brauche ich für 1.000 Höhenmeter ca. 50 km Längenkilometer. Im Flachland braucht man davon ein Vielfaches. Ich gehe davon aus, dass du dafür mindestens 4.000 km im Flachland brauchst. Wenn du jetzt an 15 Tagen im Monat trainierst, dann fährst du 267 km pro Trainingseinheit. Da du ja sicher auch einen Job hast, ist das praktisch unmöglich. Für 267 km braucht man je nach Fahrweise 7,5-10 Stunden.
 
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Francois

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@ Stevenson
Ich fahre eben NICHT im Flachland wenn es sich umgehen lässt.
Die Berge sind mein Terrain und da ich im Breisgau wohne ist man
ruckzuck auf dem Schauinsland und dann weiter zum nächsten Berg.
Normalerweise fahre ich eine Tour 3 Berge. Natürlich bin ich in der Regel schneller als die normalen Rennradradler, aber jeder Lizenzfahrer rasiert mich ohne ende.

Abgesehen davon bringt die Diskussion nichts, da ich mir nicht besonders was drauf einbilde. Wenn du mir das nicht glaubst ist das also für mich absolut ok und wenn du mal im Breisgau bist bring ein Rennradl mit und wir fahren eine Tour. Ich kann dir garantieren das du hier in 3 Stunden locker über 1000HM kommst.;)

Da du ja aus BW kommst bist ja vielleicht mal hier unten.
 
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Stevenson

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Francois schrieb:
@ Stevenson
Ich fahre eben NICHT im Flachland wenn es sich umgehen lässt.
Die Berge sind mein Terrain und da ich im Breisgau wohne ist man
ruckzuck auf dem Schauinsland und dann weiter zum nächsten Berg.
Normalerweise fahre ich eine Tour 3 Berge. Natürlich bin ich in der Regel schneller als die normalen Rennradradler, aber jeder Lizenzfahrer rasiert mich ohne ende.

Abgesehen davon bringt die Diskussion nichts, da ich mir nicht besonders was drauf einbilde. Wenn du mir das nicht glaubst ist das also für mich absolut ok und wenn du mal im Breisgau bist bring ein Rennradl mit und wir fahren eine Tour. Ich kann dir garantieren das du hier in 3 Stunden locker über 1000HM kommst.;)

Da du ja aus BW kommst bist ja vielleicht mal hier unten.

Okay, aber heule nicht, wenn ich tatsächlich eines Tages mit dem Rad vor deiner Tür stehe. :laugh2:
 

Allen

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Stevenson schrieb:
Okay, aber heule nicht, wenn ich tatsächlich eines Tages mit dem Rad vor deiner Tür stehe. :laugh2:
:laugh2: Der war nicht schlecht. :D

Ähmm übrigens @Francois,
wenn ich deine Zahlen richtig interpretiere bis du aber verdammt viel am Radfahren. Teil mal die ca. 25 Trainingstage im Monat durch deine 20000 Höhenmeter, dann erhältst du immerhin 800 HM pro Trainingstag. Dann hast du vorgerechnet, dass du 1000 HM schon irgendwie in 3 Stunden reinkriegst. Würde heissen, dass du pro Tag mindestens 2.5-3 Stunden nur Rad trainierst!

Dann hast du weiter drauf verwiesen, dass Radfahren nicht deine Hauptsportart ist ... dann frag ich dich was du eigentlich ausser Sport sonst noch den ganzen Tag machst? Denke etwa mit Rechnen kanns nicht sein. ;);)
 
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Francois

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Stevenson schrieb:
Okay, aber heule nicht, wenn ich tatsächlich eines Tages mit dem Rad vor deiner Tür stehe. :laugh2:

Dann muß ich halt irgendeine Ausrede erfinden.:D
Wir sind sogar gleich alt.

@Allen
Noch ein letztes Mal und weiteres bitte per PN da es hier im Thread Off Topic ist: Ich sehe schlicht nicht das Problem. Wenn ich Radfahre komme ich in der Regel deutlich über 1000hm.
Ich bin dann ca. 4h unterwegs. Mal mehr,mal weniger.

Am Sonntag werde ich z.B. folgende Tour fahren:
Freiburg-Schauinsland-Münstertal-Wiedener Eck-Todtnau-Notschrei-Schauinsland-Freiburg.
Kannst ja mal das Streckenprofil nachschauen und mich gegebenfalls heimlich observieren. Die Zielperson hat ein blauweißes Cannondaletrikot an. :D

So, wenn du es exakter brauchst bitte per PN und ansonsten kann Stevenson gern mal auf ein Tourle vorbeikommen. In der Regel macht sowas ja Spaß. (dir kann man keine PN`s schicken.)
 
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Fo' Fo' Fo'

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zig tausende Höhenmeter? Jetzt versteh ich euer gebashe zwecks drei wochen fan; unser eins ist ja schon froh, wenn man nach 50km Radfahren den Hintern noch ohne Schmerzmittel bewegen kann ... :D
 
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Francois

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Fo' Fo' Fo' schrieb:
zig tausende Höhenmeter? Jetzt versteh ich euer gebashe zwecks drei wochen fan; unser eins ist ja schon froh, wenn man nach 50km Radfahren den Hintern noch ohne Schmerzmittel bewegen kann ... :D

Hey schmeiß mich nicht in den Topf. Ich werde ja selber jedes Jahr aufs neue als 3 Wochenfan ausgegrenzt.:D Außer Tdf (bis 2005 :cry: )interessiere ich mich auch ehrlich gesagt nicht besonders für die Radszene.
 
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Stevenson

Guest
Fo' Fo' Fo' schrieb:
zig tausende Höhenmeter? Jetzt versteh ich euer gebashe zwecks drei wochen fan; unser eins ist ja schon froh, wenn man nach 50km Radfahren den Hintern noch ohne Schmerzmittel bewegen kann ... :D

Fährst du etwa ohne Kortison? :confused:

Ohne meine tägliche EPO-Ration komme ich mit dem Rad nicht mal bis zum Bäcker nebenan. :laugh2:

Und sagt jetzt bitte nicht, ich solle Doping nicht verharmlosen. Denn dann berufe ich eine Pressekonferenz ein, wo ich ausführlich erkläre, dass die Ursache für meine erhöhten Werte in dem manipulierten Toilettenpapier und dem gepanschten Gerolsteiner-Mineralwasser zu suchen sind. :laugh2:
 

Allen

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Francois schrieb:
Noch ein letztes Mal und weiteres bitte per PN da es hier im Thread Off Topic ist:
Willst du mir drohen. :D Jetzt mach dir mal nicht in die Hose, man wird ja nochmal nachfragen dürfen, wenn du so tust als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Ich sehe schlicht nicht das Problem. Wenn ich Radfahre komme ich in der Regel deutlich über 1000hm.
Ich bin dann ca. 4h unterwegs. Mal mehr,mal weniger.
Ja aber dann musst du das an 2 von 3 Tagen machen und das bei jedem Wetter, sonst erreichst du deine angegebenen Totals einfach nicht.

Ich meine wenn du soviel trainierst (3h im Schnitt pro Tag), dann Respekt. Ich bin einfach nicht mit dir einig, dass man mit 2-3 Stunden pro Tag so viel schlechter fährt als einer der 6 Stunden (Profi) trainiert. Wenn du doppelt so viel trainierst, ist der Effekt niemals so gross, wie der Mehraufwand eben vermuten lässt. Diese 3 Stunden+ sind für die letzten 10% für die du einen enormen Mehraufwand betreiben musst.

Ich weiss nicht ob du es erwähnt hast. Einer der mit der Elite mitgefahren ist, und gottlos unter die Räder kam. Es ist einfach so, dass dir nur relativ wenig fehlen kann und du dann brutal alt aussiehst. Ich fahre auch ab und zu mit einem Amateur mit, der ist zwar eher in den hinteren Regionen zu finden, aber der ist für mich keinesfalls ausser Reichweite. Gegen die Guten hätte ich keine Chance, aber du musst sehen, dass im Amateurbereich fast keine Kontrollen stattfinden und dort der Missbrauch oft noch grösser als im strenger kontrollierten Profibereich ist. Man will entdeckt werden und das geht nun mal nur mit herausragenden Leistungen ... da ist der Griff zum "kleinen" Leistungssteigerer wahrscheinlich nicht weit.
 
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Francois

Guest
http://www.cycling4fans.de/index.php?id=349

ganz nette Geschichte des Dopings.

Im Gegensatz zu Stevenson lasse ich Kortison weg, da es immer so aufschwemmt. Persönlich schwöre ich auf Anabolika,Guarana,Schmerztabletten und Schildkrötenblut. :D

@Allen

Natürlich hast du in allem Recht. Gerade der Amateursport ist extrem verseucht. Erstens aufgrund der fehlenden Tests und eben wie du es treffend beschreibst um entdeckt zu werden. Habe ja auch nie was anderes behauptet. Bin hier auch schon mit einem Radler mitgefahren der an den Duathlonweltmeisterschaften teilnimmt. Der fährt nur Flachland und ist in den Bergen sogar schlechter aufgrund seiner Spezialisierung. Mit einem vom Team Rothaus bin ich auch schon gefahren und klar konnte ich ganz gut mithalten, aber eben nur bis zu einem gewissen Tempo und dann gehen die Beine ruckzuck zu. Als Hobbyfahrer fährt man eben im eigenen Tempo hoch und lernt nicht diese Tempohärte der Lizenzfahrer. Ist einfach nochmal ne ganz ganz andere Qualität.

Du kannst mich ruhig weiter fragen, dachte nur das ein Mod demnächst hier unserem Schwätzchen einen Riegel vorschiebt. Ich fahre übrigens 3x/Woche lange Touren. Wenn ich den Schauinsland zügig hochfahre brauche ich so zw.45-46min als Richtwert.

Paul Kimmage beschreibt ein weiteres Dilemma, in das Fahrer geraten konnten. Nicht alle wollten sich dopen, sie hatten ein gewichtiges Argument gegenüber ihren Mannschaftskollegen, wenn Zufallskontrollen angesagt waren. War aber bekannt, dass nicht überprüft werden würde, erhöhte sich schlagartig der Druck auf die Radler, die sauber bleiben wollten, vor allem dann, wenn der Kapitän des Teams gute Siegchancen hatte und auf starke Unterstützung hoffte. „Ich fühlte eine Pistole an meinem Kopf. Ich verweigerte. Andere auch, aber es war die Minderheit. Ich fühlte mich etwas schuldig, vor allem aber war ich wütend darüber in solch ein Dilemma geraten zu sein. Warum um alles in der Welt gab es keine Kontrollen? Bemerkten die Organisatoren nicht welchen Druck sie auf Fahrer wie mich ausübten?“

aus meinem Link oben
 

Buster D

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Das ist nicht neu. Franke macht sich natürlich auch wichtig wichtig, aber im Kern stimmt es mir früheren Berichten überein. Wenn man daran glaubt, dass "Jan" und "Rudis Sohn" die Codenamen von Ullrich sind. Darum dreht sich letztlich alles.
 
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Stevenson

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Lendenschurz schrieb:
Inwieweit ist das hier glaubhaft/übertrieben/Effektheischerei?
Habe da nicht so den Überblick

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,429999,00.html

Was soll denn übertrieben sein? Die 35.000 Euro für Doping pro Saison? Das kommt mir fast zu wenig vor. Ich meine, dass Jesus Manzano erzählt hat, dass sein gesamtes Team ca. 300.000 Euro pro Saison für Dopingmittel ausgegeben hat.

Ein Top-Star wie Ulle sollte also über dem Durchschnitt liegen. HGH ist meines Wissen auch nicht ganz billig. Außerdem müssen ja irgendwo die hohen Gewinne der Pharmafirmen herkommen.
 

molly

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Hat sich einer von Euch mal die Frage gestellt warum gerade Ulle zwei Codenamen hat "Jan" und "Rudis Sohn".

Gerade den Codenamen Jan finde ich mehr als bescheuert Rudis Sohn vieleicht
aber warum zwei.
Wenn ich Codenamen vergeben würde wären die nicht so offensichtlich.

Als Arzt warscheiblich brilliant, aber Fantasie hatten die nicht.
Gott sei dank, sonst würden wir heute noch denken die wären alle sauber.

Kann mir eigentlich jemand helfen, wo man Quellen findet welcher Codename
welchen Fahrer zugeordnet wird.
 
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