Jones vs. Hopkins 2 kommt!!


Tim B.

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.693
Punkte
0
Aus Roy-Fan-Sicht: Endlich. Lass Roy gewinnen und dann abtreten.

Aus Box-Fan-Sicht: Würg. Der erste Kampf, damals, zu Kaisers Zeiten, war ja schon nicht prickelnd. Jetzt sind sie beide kaum noch halb so schnell und Hopkins boxt schon seit Jahren nicht mehr wirklich, sondern spoilt nur. Der Kampf wird ähnlich schön anzusehen sein wie Hopkins-Calzaghe, nur mit noch weniger unsauberen Schlägen, die man kaum werten kann.
 

jkd

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.538
Punkte
83
Haha! Stimmt. Habe ich gerade auch gelesen. In der Quelle ist von einem Green Kampf im Dezember und einem Hopkins Kampf im Januar oder Februar die Rede. :clown:


verstehe das problem nicht. Jones putzt am 2. Dezember Green, was für mich überhaupt keine frage ist. sehr easy zu lesener fight für ihn.
und dann boxt er ende februar gegen BHop. da sind dann 12 wochen zwischen ganz normal
 

Hakon69

Nachwuchsspieler
Beiträge
232
Punkte
28
Ort
Hamburg
Aus Box-Fan-Sicht: Würg. Der erste Kampf, damals, zu Kaisers Zeiten, war ja schon nicht prickelnd. Jetzt sind sie beide kaum noch halb so schnell und Hopkins boxt schon seit Jahren nicht mehr wirklich, sondern spoilt nur. Der Kampf wird ähnlich schön anzusehen sein wie Hopkins-Calzaghe, nur mit noch weniger unsauberen Schlägen, die man kaum werten kann.
Na ja, man kann's auch übertreiben.
 

Rocco

Bankspieler
Beiträge
7.334
Punkte
113
Ort
Randberlin
Die Hände von Jones sind zu schnell für Hopkins. Zudem hat der Jab von Hopkins keine große Reichweite + keine Power, die Jabstärke von hopkins kommt über das Timing.

Von welchem Jones redest Du, dem der gegen Trinidad (hinterm Zenit) aussah wie ein junger Hüpfer, oder dem der gegen Calzaghe (@prime] aussah wie ein alter Mann?

Ich würde heute alles auf BHop setzen.
 

Ante

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.241
Punkte
0
Ort
Münster
Zugegeben: Ich habe mir Jones seit Tarver III nur noch ausschnittsweise gegen Hanshaw angetan, so dass meine Meinung vielleicht uninformiert ist... aber ich sehe Hopkins hier vorne und zwar recht deutlich.
Und auch der erste Kampf war nicht so einseitig wie es sich hier teilweise liest. Ein pre-prime Hopkins hat immerhin zusammen mit Griffin (im ersten Kampf) Roy Jones die meisten Probleme bis Tarver bereitet.
 

Emperor

F1-Tippspiel-Champion 2019
Beiträge
1.873
Punkte
113
Ort
Dortmund
Mopedfahrer durchschaut den kampf schon ganz richtig und hat im grunde Emperors fragen erübrigt.

Meine Fragen würden sich erübrigen, wenn Jones noch ähnlich nah an seiner Bestform wäre wie Hopkins es ist. In diesem Fall würde ich auch der Prognose vom Mopedfahrer zustimmen ;) .

Gegen Calzaghe hat man gesehen, wo Roy heute steht. Genau genommen hat man das schon gegen Tarver (II+III) und gegen Johnson gesehen.
Roys workrate wird sicherlich nicht ausreichen, vor allem nicht gegen einen Defensiv so starken Mann wie Hopkins. Und so schwer zu treffen wie früher ist Jones auch nicht mehr. Sein Können wird hier und da noch mal aufblitzen, aber es wird nicht reichen, um Hopkins entscheidend den Schneid abzukaufen.

man stelle sich vor, Jones bügelt BHop und macht dann einen letzten kampf gegen Dawson, welcher zuvor Johnson durch ko bezwungen hat.
Jones gewinnt auch diesen kampf und tritt dann zurück.

Ich kneife Dich dann, wenn es soweit ist :D :rolleyes: .
 

jkd

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.538
Punkte
83
Meine Fragen würden sich erübrigen, wenn Jones noch ähnlich nah an seiner Bestform wäre wie Hopkins es ist. In diesem Fall würde ich auch der Prognose vom Mopedfahrer zustimmen ;) .

Gegen Calzaghe hat man gesehen, wo Roy heute steht....


:) also ich will ja weder drauf rum reiten, noch das letzte wort haben, muss aber ganz einfach nochmals darauf hinweisen, dass Mopedfahre in seiner prognose die stylefrage miteinbezogen hat, was du nicht zu bedenken scheinst.
und wenn doch, dann liegste so oder so mit deiner prognose weit daneben:D
 

Emperor

F1-Tippspiel-Champion 2019
Beiträge
1.873
Punkte
113
Ort
Dortmund
:) also ich will ja weder drauf rum reiten, noch das letzte wort haben, muss aber ganz einfach nochmals darauf hinweisen, dass Mopedfahre in seiner prognose die stylefrage miteinbezogen hat, was du nicht zu bedenken scheinst.
und wenn doch, dann liegste so oder so mit deiner prognose weit daneben:D

Ich verkenne die Style-Frage sicher nicht ;) . Doch die Style-Frage stellt sich nur dann, wenn beide Boxer sich von ihrem Können her etwa auf Augenhöhe befinden bzw. beide ihre Vorteile auch auspielen können. Und ja, dann würde ich auch Jones favorisieren, der Kradfahrer hat es ja ausreichend beschrieben :) .

Da Jones aber nicht mehr die Kondition hat, seinen Style über zwölf Runden durchzuziehen bzw. seine Vorteile auszuspielen, kann er auch einen Hopkins nicht mehr besiegen. Jones war ja auch nur zwei Runden gegen Joe schnell, danach ging nicht mehr viel.
Aber nur zu Deiner Beruhigung, ich werde es verschmerzen können, wenn meine Prognose widererwarten nicht eintrifft :D .
 

BoxOpaNo.1

Nachwuchsspieler
Beiträge
704
Punkte
0
Sogar ich als großer RJJ Fan seh Ihn bei dem aufeinandertreffen leicht hinten - B-Hops stil ist mMn einfach nicht so aufs körperliche ausgelegt als der von RJJ.
RJJ kann es auch heute noch mit fast allen Topleuten aufnehmen und wäre bei vielen Matchups sogar der Favorit, aber heute würde ich Ihn gegen den Executioner nicht favorisieren. Glaube das es eine sehr enge angelegenheit werden wird, bei der B-Hop letztlich als Sieger den Ring verlässt.

Was der Fight mit der "Legacy" von Joe Calzaghe zu tun haben soll (der ohne frage einer der besten boxer der neueren zeit war/ist) ist mir ein rätsel..
Dieser hat ein past-prime RJJ und B-Hop klar und knapp besiegt - das er gegen einen Prime RJJ klar verloren hätte ist mMn aber genauso klar. Calzaghe hat für mich einfach viel zu spät damit begonnen "richtige" Gegner zu boxen... Was nicht seine boxerische Klasse schmälern soll, nur sollte man das bisschen relativieren..
 

KhaosaiGalaxy

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.115
Punkte
0
Sogar ich als großer RJJ Fan seh Ihn bei dem aufeinandertreffen leicht hinten - B-Hops stil ist mMn einfach nicht so aufs körperliche ausgelegt als der von RJJ.
RJJ kann es auch heute noch mit fast allen Topleuten aufnehmen und wäre bei vielen Matchups sogar der Favorit, aber heute würde ich Ihn gegen den Executioner nicht favorisieren. Glaube das es eine sehr enge angelegenheit werden wird, bei der B-Hop letztlich als Sieger den Ring verlässt.

Was der Fight mit der "Legacy" von Joe Calzaghe zu tun haben soll (der ohne frage einer der besten boxer der neueren zeit war/ist) ist mir ein rätsel..
Dieser hat ein past-prime RJJ und B-Hop klar und knapp besiegt - das er gegen einen Prime RJJ klar verloren hätte ist mMn aber genauso klar. Calzaghe hat für mich einfach viel zu spät damit begonnen "richtige" Gegner zu boxen... Was nicht seine boxerische Klasse schmälern soll, nur sollte man das bisschen relativieren..

:thumb: Volle Zustimmung. Mal abgesehen von Calzaghe, stilistisch gesehen müßte Jones den B-Hop ja eigentlich schlagen. Nur ist Jones mehr gealtert als Hopkins, im Verhältnis. Hinzu kommt noch, daß er viel leichter zu treffen ist als früher (UND mit harten Händen gar nicht klarkommt bzw. sie nicht gut wegsteckt). Leider ist Hopkins wiederum auch kein Workrate-Wunder, könnte also ein ganz enger Kampf werden.
 

Tobi.G

Bankspieler
Beiträge
21.735
Punkte
113
Hopkins will übrigends im Dezember einen Aufbaukampf dazwischenschieben. Bin mal gespannt wen man da als Gegner ausgrabt.
 

jkd

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.538
Punkte
83
also ich weiß nicht was manche glauben wie extrem gut die jungs in prime waren. BHop hat Pavlik dermaßen dominiert, was hätte der erst mit ihm gemacht, wenn er in prime gewesen wäre?

und wenn BHop weniger nachgelassen hat als Roy, dann müsste er ihn ja klar dominieren...

nee so läuft das ganze nicht. Roy kann BHop lesen, was schonmal das wichtigste ist. dann hat BHop natürlich in bestimmten bereichen nachgelassen und in anderen aufgrund von erfahrungen, sich sogar etwas verbessert.
für Roy gilt das gleiche. aber jetzt kommts doch...
da wo BHop nachgelassen hat, ist genau der punkt, wo er sogar noch hätte draufpacken müssen, wenn er Roy diesmal schlagen will. und da wo er besser geworden ist, das bringt ihm gegen Roy nicht viel.
umgekehrt hat Roy nicht an den stellen nachgelassen, die besonders wichtig gegen BHop sind, denn er hat deutlich an den beinen nachgelassen ja, aber BHop kommt nicht mehr. der kann garnicht mehr kommen, der hat nämlich selbst keine beine mehr.
das andere was den kampf entscheiden wird, sind das timing und das lesen des gegenüber. BHop seine bewegungen, sein speed und seine koordination, werden von Roy sehr gut erfasst. umgekehrt ist das aber nicht der fall zumindest nicht ganz so. Roy ist immer einen kleinen schritt voraus und das vor allem, weil er den speed bzw. den explosiven vorteil hat.

naja wir werden sehen. lasst uns um kohle wetten;)
 

Tim B.

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.693
Punkte
0
da wo BHop nachgelassen hat, ist genau der punkt, wo er sogar noch hätte draufpacken müssen, wenn er Roy diesmal schlagen will. und da wo er besser geworden ist, das bringt ihm gegen Roy nicht viel.
umgekehrt hat Roy nicht an den stellen nachgelassen, die besonders wichtig gegen BHop sind, denn er hat deutlich an den beinen nachgelassen ja, aber BHop kommt nicht mehr. der kann garnicht mehr kommen, der hat nämlich selbst keine beine mehr.

Für Roy waren die Beine das wichtigste. Jemand, der so unorthodox boxt, ohne jeglichen Aufbau durch Jab und ohne Deckung, der ist drauf angewiesen, daß er schnell rein und raus kommt. Hopkins hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr auf's Kontern spezialisiert. Das weiß auch Roy. Sheika und Lacy sind immer schön zu ihm gekommen, hatten aber nicht mehr die Kondi, ihn zu erdrücken, wie Calzaghe es gemacht hat. Das ist für Roy (oder eigentlich jeden Boxer) natürlich das Optimum, Gegner, die gemütlich in Schlagdistanz tappen, ohne selber wirklich gefährlich zu sein. Hopkins wird das nicht machen. Der wird wieder durch den Ring schlurfen in seiner halb-gebückten Haltung und dann spielen sie Box-Mikado. Das wird Jones verlieren, weil ihm dafür die Geduld und das Selbstverständnis fehlen.
Sie werden beide grad genug Punches landen, um nach einer knappen UD/SD/MD viel Raum für die Fans zu lassen, sich jahrelang um die Ohren zu hauen, daß das Ergebnis falsch war.

Ich würde Hopkins favourisieren, weil Roy im Vergleich zu 1993 einfach nur schlechter ist, Hopkins dagegen ist anders. Hopkins hat jede Menge dirty tricks dazugelernt und seinen Stil langsam an das fortschreitende Alter angepasst, Jones boxt immer noch, als wäre es 1999 und er ist P4P #1. Das einzig positive für Roy ist, das Hopkins nicht die Möglichkeiten hat, ihn vorzuführen wie Joe.
 

Hakon69

Nachwuchsspieler
Beiträge
232
Punkte
28
Ort
Hamburg
KO Hopkins
weil: MMn sind Hopkins Bewegungen im Ring mit das Beste was es im Boxen gibt. Pavlik ist nur ins Leere gelaufen und auch Calzaghe hatte Probleme ihn zu stellen. Daher denke ich das Hopkins Beine alles andere als schlecht sind.
Roy jones Reflexe sind einfach nicht mehr die alten, sein Kinn äußerst fragwürdig und Hopkins schlägt ansatzlos seine Rechte. Ne vernünftige workrate hat hopkins gegen Pavlik auch gezeigt, jones gegen Lacy, wo er gekonnt (oder auch nicht?) hätte, eben nicht. Ok, der Style ich weiß, aber ich sehe Hopkins, gemessen an den Leistungen der letzten Kämpfe, klar vorne.
 

Kut

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.918
Punkte
36
also ich weiß nicht was manche glauben wie extrem gut die jungs in prime waren. BHop hat Pavlik dermaßen dominiert, was hätte der erst mit ihm gemacht, wenn er in prime gewesen wäre?

und wenn BHop weniger nachgelassen hat als Roy, dann müsste er ihn ja klar dominieren...

nee so läuft das ganze nicht. Roy kann BHop lesen, was schonmal das wichtigste ist. dann hat BHop natürlich in bestimmten bereichen nachgelassen und in anderen aufgrund von erfahrungen, sich sogar etwas verbessert.
für Roy gilt das gleiche. aber jetzt kommts doch...
da wo BHop nachgelassen hat, ist genau der punkt, wo er sogar noch hätte draufpacken müssen, wenn er Roy diesmal schlagen will. und da wo er besser geworden ist, das bringt ihm gegen Roy nicht viel.
umgekehrt hat Roy nicht an den stellen nachgelassen, die besonders wichtig gegen BHop sind, denn er hat deutlich an den beinen nachgelassen ja, aber BHop kommt nicht mehr. der kann garnicht mehr kommen, der hat nämlich selbst keine beine mehr.
das andere was den kampf entscheiden wird, sind das timing und das lesen des gegenüber. BHop seine bewegungen, sein speed und seine koordination, werden von Roy sehr gut erfasst. umgekehrt ist das aber nicht der fall zumindest nicht ganz so. Roy ist immer einen kleinen schritt voraus und das vor allem, weil er den speed bzw. den explosiven vorteil hat.

naja wir werden sehen. lasst uns um kohle wetten;)

Ich favorosiere auch Jones, aber BHops Beinarbeit unterschätzt du hier gewaltig. Gerade seine Beinarbeit ist unglaublich gut. Alleine dadurch hat er seine Gegner nie richtig zum Zug kommen lassen. Nicht nur gegen Trinidad, wo er noch ordentlich Power hatte, oder Pavlik hat er grandiose Beinarbeit gezeigt. Aber seine Beinarbeit ist defensiver Natur, und hier gebe ich dir Recht. Der schnelle Schritt nach vorne, samt starken Angriff fehlt ihm.
BHop hat aber oft genug überrascht. Wenn er antreten sollte, wird er sicherlich einen Gameplan haben.
 

jkd

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.538
Punkte
83
beine defensiver natur (Hopkins style) ist aber was völlig anderes.
er bewegt sich dann effizient und hat dann ausreichende beine, wenn er dem gegner stylemäßig überlegen ist. wenn sein game das des anderen mehr durchschaut, als es umgekehrt der fall ist. BHop ist dann meist sehr entspannt und findet geschickt wege um zu verschnaufen.
die schnellen schläge von Jones, der BHops wege erkennen kann im gegensatz zu einem Pavlik, werden BHop richtig weh tun und dann wird er ganz anders gezwungen sein zu laufen oder eben druck zumachen und dann werden wir sehen, wieviel beine er wirklich noch hat. hier sehe ich eher zum Taylor kampf rüber und da hatte er keine besonderen beine mehr.

der andere punkt sind die von Hakon69 angesprochenen reflexe.
was verstehst du denn in diesem zusammenhang unter reflexe überhaupt?
als er KO gegangen ist, diese situationen und schläge, hatten doch überhaupt nichts mit seinen reflexen zutun. sowieso herrscht hier ein riesen irglaube, was die reinen reflexe angeht. mir scheint es als würden viele das ganze als reines reagieren auf reize sehen, was sich im alter verlangsamt.
hierbei wird überhaupt nicht bedacht, dass das ganze reagieren viel mehr und in erster linie ein "lesen" ist. es ist viel mehr das lesen, timing und das verstehen des games. und genau das geht eben nicht so schnell verloren.
wie will man denn das reine reagieren auf reize bei Roy messen und feststellen, dass er hier langsamer geworden ist und um wieviel?
genau hierfür eignet sich doch bspw. der kampf gegen BHop. denn nur weil er gegen Tarver und Johnson ko gegangen ist, das sagt überhaupt nichts über seine reflexe aus, weil er diese gegner zum ersten mal boxte. man hat eigentlich garkeinen vergleich zu früher. gegen BHop wird man diesen haben undda wird sich ganz deutlich zeigen, dass es eben nicht die rienen reflexe also das reine reagieren auf reize ist, sondern eben das von mir angesprochene "lesen" und antizipieren des games worauf es ankommt und was er immernoch überlegen hat im vergleich zu BHop
 

Big d

Bankspieler
Beiträge
29.508
Punkte
113
Ich würde ganz gerne vorher noch Jones gegen Pavlik sehen. :jubel:

Pavlik würde Jones killen. Dieser druck wäre viel zu hoch für ihn. Roys einzige chance gegen ihn wäre ein früher KO.

Jones weiß schon warum er sich hops aussucht. Hops macht selber keinen druck und wartet ab. Da kann jones mit seinem immer noch vorhandenen spped gut aussehen.

Jones problem inzwischen ist seine workrate besonders unter druck(dann hört er auf zu schlagen). Jones ist schon in seiner prime kein hohes tempo gegangen, aber damals hat es gereicht, da er so geniale reflexe hatte und selber sehr präzise getroffen hat. Aber jetzt ist sie noch geringer bei schlechteren defensiven reflexen.
 
Oben