Es ist schon komplett bescheuert, dieses Test 200kg oder Pfund oder was das war gegen 280, als Argument herzunehmen. Der Typ da versucht sein Maximum da reinzulegen und bricht sich fast die Zähne ab.
Soll der doch mal den Mann am Arm beißen und dann hundetypische Reißbewegungen ausführen und dabei diese Power beibehalten...
Der Hund wird ja wohl dabei kaum mit maximaler Bisskraft arbeiten, wenn er zudem noch versucht den Arm abzureißen. Durch das Gebiss ist er ohne das Aufwenden jeglicher Kraft in der Lage den Biss zu halten und zu zerren.
Bei anderen Messungen sind ja Pitbulls auch schon mit über einer Tonne gemessen worden.
^^ aber genau deshalb sag ich doch die ganze zeit, dass die kraft hier nicht das entscheidende kriterium sein kann. entscheidend einsetzbar, bewusst einsetzbar, kann der mensch kraftvorteile besser nutzen.
es geht beim biss des hundes nicht um die kraft. ihr kommt mir doch die ganze zeit mit diesem, "du weißt nicht wie viel kraft der hund hat" gelaber.
dieser test sollte nur mal zeigen, dass das nicht so dramatisch der fall ist.
aber guck dir doch mal den typen an, wie der da seinen arm hinhält und sich ängstlich verhält. wenn du dich so verhälst, wenn ein mike tyson auf dich zu kommt, dann sieht das noch weit schlimmer aus.
es geht mir darum, dass der mensch einen film schiebt und darüber hinaus seine möglichkeiten vergisst, was aber nicht zwingend der fall sein muss.
ich denke, dass man ganz einfach sämtliche werte und möglichkeiten, beider "arten" zusammenstellen könnte und sich tatsächlich herausstellen würde, dass der mensch im vorteil ist. er muss es eben blos nutzen.
ich halte diese sehr großen hunde eh für die leichteren gegner, weil sie eben unbeweglicher und langsamer sind. du kannst sie leichter fixieren. aber insgesamt ist die sache für den hund eh so gut wie beendet, wenn er erstmal fixiert ist.
der hund ist nicht in der lage dich GEZIELT zu töten, wenn du gewisse stellen abdeckst. der mensch weiß nach dem fixieren sehr genau, was zu tun ist.