Kampfsportler gegen Tiere


His Royness1

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hää, oben nicht aufgepasst? die kraft ist nicht gerade ein gutes argument für den hund



Es ist schon komplett bescheuert, dieses Test 200kg oder Pfund oder was das war gegen 280, als Argument herzunehmen. Der Typ da versucht sein Maximum da reinzulegen und bricht sich fast die Zähne ab.

Soll der doch mal den Mann am Arm beißen und dann hundetypische Reißbewegungen ausführen und dabei diese Power beibehalten... :gitche:

Der Hund wird ja wohl dabei kaum mit maximaler Bisskraft arbeiten, wenn er zudem noch versucht den Arm abzureißen. Durch das Gebiss ist er ohne das Aufwenden jeglicher Kraft in der Lage den Biss zu halten und zu zerren.

Bei anderen Messungen sind ja Pitbulls auch schon mit über einer Tonne gemessen worden.
 

jkd

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Es ist schon komplett bescheuert, dieses Test 200kg oder Pfund oder was das war gegen 280, als Argument herzunehmen. Der Typ da versucht sein Maximum da reinzulegen und bricht sich fast die Zähne ab.

Soll der doch mal den Mann am Arm beißen und dann hundetypische Reißbewegungen ausführen und dabei diese Power beibehalten... :gitche:

Der Hund wird ja wohl dabei kaum mit maximaler Bisskraft arbeiten, wenn er zudem noch versucht den Arm abzureißen. Durch das Gebiss ist er ohne das Aufwenden jeglicher Kraft in der Lage den Biss zu halten und zu zerren.

Bei anderen Messungen sind ja Pitbulls auch schon mit über einer Tonne gemessen worden.


^^ aber genau deshalb sag ich doch die ganze zeit, dass die kraft hier nicht das entscheidende kriterium sein kann. entscheidend einsetzbar, bewusst einsetzbar, kann der mensch kraftvorteile besser nutzen.
es geht beim biss des hundes nicht um die kraft. ihr kommt mir doch die ganze zeit mit diesem, "du weißt nicht wie viel kraft der hund hat" gelaber.
dieser test sollte nur mal zeigen, dass das nicht so dramatisch der fall ist.
aber guck dir doch mal den typen an, wie der da seinen arm hinhält und sich ängstlich verhält. wenn du dich so verhälst, wenn ein mike tyson auf dich zu kommt, dann sieht das noch weit schlimmer aus.
es geht mir darum, dass der mensch einen film schiebt und darüber hinaus seine möglichkeiten vergisst, was aber nicht zwingend der fall sein muss.
ich denke, dass man ganz einfach sämtliche werte und möglichkeiten, beider "arten" zusammenstellen könnte und sich tatsächlich herausstellen würde, dass der mensch im vorteil ist. er muss es eben blos nutzen.

ich halte diese sehr großen hunde eh für die leichteren gegner, weil sie eben unbeweglicher und langsamer sind. du kannst sie leichter fixieren. aber insgesamt ist die sache für den hund eh so gut wie beendet, wenn er erstmal fixiert ist.
der hund ist nicht in der lage dich GEZIELT zu töten, wenn du gewisse stellen abdeckst. der mensch weiß nach dem fixieren sehr genau, was zu tun ist.
 

Harman

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Bananenstaat
^^ aber genau deshalb sag ich doch die ganze zeit, dass die kraft hier nicht das entscheidende kriterium sein kann. entscheidend einsetzbar, bewusst einsetzbar, kann der mensch kraftvorteile besser nutzen.
es geht beim biss des hundes nicht um die kraft. ihr kommt mir doch die ganze zeit mit diesem, "du weißt nicht wie viel kraft der hund hat" gelaber.
dieser test sollte nur mal zeigen, dass das nicht so dramatisch der fall ist.
aber guck dir doch mal den typen an, wie der da seinen arm hinhält und sich ängstlich verhält. wenn du dich so verhälst, wenn ein mike tyson auf dich zu kommt, dann sieht das noch weit schlimmer aus.
es geht mir darum, dass der mensch einen film schiebt und darüber hinaus seine möglichkeiten vergisst, was aber nicht zwingend der fall sein muss.
ich denke, dass man ganz einfach sämtliche werte und möglichkeiten, beider "arten" zusammenstellen könnte und sich tatsächlich herausstellen würde, dass der mensch im vorteil ist. er muss es eben blos nutzen.

ich halte diese sehr großen hunde eh für die leichteren gegner, weil sie eben unbeweglicher und langsamer sind. du kannst sie leichter fixieren. aber insgesamt ist die sache für den hund eh so gut wie beendet, wenn er erstmal fixiert ist.
der hund ist nicht in der lage dich GEZIELT zu töten, wenn du gewisse stellen abdeckst. der mensch weiß nach dem fixieren sehr genau, was zu tun ist.

:laugh2: ich würde sagen wir sind am dem Punkt wo feststeht das ein Hund keine Chance gegen einen Mann hat.

Ich gehe jetzt mal ein paar Köter aufmischen :wavey:
 

jkd

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wie kommst du blos von

ich würde sagen wir sind am dem Punkt wo feststeht das ein Hund keine Chance gegen einen Mann hat.

auf


Ich gehe jetzt mal ein paar Köter aufmischen

???:confused:

VORSICHT vor falschen schlußfolgerungen, das kann ins auge gehen. kannst dir allerdings auch nen dackel in deiner größe suchen, soll da kleine versionen geben;)

nur spass digger.

ansonsten haste ja recht, ich denke wir haben das nun geklärt.
 

Der alte Mann

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Hört doch mal auf mit dem Gequatsche: Hier gibts doch genug Leute mit vernünftig ausgebildeten Hunden. Man trifft sich mit jkd, geht eine Rauchen und schaut mal wie es ausgegangen ist. Alles andere ist doch Mädchenkram. Also nun mal Butter bei die Fische!
 

Corex

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Jepp. Am besten jemand mit nem Mastiff, denn größere Hunde sind ja eh die leichteren Gegner, wie wir gelernt haben. Also muss JKD den einfach nur fixieren und der Mastiff ist chancenlos.
Muss es nur noch jemand filmen wie seinerzeit Buberl vs. Benni.

Moment mal, da kommt mir ne Idee. Warum nicht einfach mal JKD vs Buberl.
Wär doch mal was für den mythical matchup Bereich.
Ein Kampf auf Augenhöhe.

BBBU "the Ottke hunter" vs. JKD "der Köter-Killer"
 

Chef_Koch

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Am stärksten ist der Möter, halb Mensch, halb Köter.



:laugh2:




Ich bin nicht JKD, aber IMO würde der Marine die Hyäne durch einen gezielten Nackenbiss töten.

Kampfverlauf: Der Marine und die Hyäne stehen sich gegenüber. Die Hyäne ist dümmer und greift demnach zuerst an. Der Marine hält ihr reflexartig den Arm hin. Die Hyäne nimmt das "Angebot" dankend an und schnappt nach dem Arm des Marine - dabei durchtrennt sie die Knochen in seinem Unterarm. Reflexartig packt der Marine die Hyäne mit seiner freien Hand so heftig am Nacken, dass sie vor Schmerzen vom anderen Arm des Marines ablässt. Geistesgegenwärtig greift der Marine jetzt nach ihren Pfoten und schleudert die 100 kg schwere Hyäne sage und schreibe 84 cm durch die Luft - diese ist nicht an derartige Stürze gewöhnt und kann den schmerzhaften Aufprall kaum ertragen. Die geschwächte Hyäne will nun nach dem anderen Arm schnappen, aber da der Handspeed des Marines dem Maulspeed der Hyäne überlegen ist, kriegt er sie eher zu fassen. Er legt sich auf die Hyäne und durchtrennt mit einem gezielten Biss ihr Genick. Dies ist ohne weiteres möglich, da ein Marine über mehr Beißkraft verfügt, als ein deutscher Schäferhund.


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Extrem post of the year verdächtig :jubel:
 

theGegen

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Randbelgien
Das ist echt groß :thumb: und selbst als bislang stiller Mitleser bin ich komplett
beeindruckt über diese realistische mythical matchup-Schilderung. Das kann nichts anderes als eine 9-7 pro Runde und pro Marine ergeben, prime oder nicht. Die 84 cm Fallhöhe hat die Hyäne trotz Maulspeed einfach nicht drauf. :licht: :belehr:

Mich überkamen bei diesem Thema frühere erinnernde Gedanken: Wir hatten mal einen ober-:rocky: Bio- und Deutschlehrer (68er), der lockerte manchmal gerne den Unterricht auf, indem er ein paar Anekdoten über seine abgerichteten Killer-Schildkröten zum Besten gab.
Die hatte er konsequent auf "Bein" und "Kehle" trainiert.

Als ich vor einiger Zeit auf dieses hochbrisante Thema stieß, fielen mir wieder diese abgerichteten Killer-Schildkröten ein. Das wären mal echt unangenehme Gegner. So wie Piranhas, aber ohne das Manko "mehr Punch im Wasser". Killer-Schildkröten punkten in jedem Gelände. Durch natürliche Panzerung stecken die 'ne Menge ein, sie haben 'ne Menge Erfahrung, selbst wenn sie jung sind.
Die Schnäbel sind unangenehm scharf und evolutionsmäßig ist der Mensch weit unterlegen.

Weil Killer-Schildkröten Rudeltiere sind, plus eines zu berücksichtigenden Längenausgleichs müsste allerdings ein Circa-Verhältnis von 3:1 (aufwärts je nach Schildkrötengröße) her.
 
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Krusher

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keine Wunder dass Du uber so vile unnütze Wiesen verfügen wenn man bedenken auf welchen Seiten Du disch rumtreiben.:skepsis:

Sorry aber konnte es mir nicht verkneifen!

Alleine schon dieser eine Satz "Einfaches Hausmittel gegen Kampfhunde: eine Giftschlange :laugh2:


Wie muss man sich das vorstellen? oder kann man sich das überhaupt ernsthaft vorstellen? Trommelt man dann mit den Füssen oder Händen die Schlange herbei oder ach egal....:skepsis:
 

Tobi.G

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keine Wunder dass Du uber so vile unnütze Wiesen verfügen wenn man bedenken auf welchen Seiten Du disch rumtreiben.:skepsis:

Sorry aber konnte es mir nicht verkneifen!

Alleine schon dieser eine Satz "Einfaches Hausmittel gegen Kampfhunde: eine Giftschlange :laugh2:


Wie muss man sich das vorstellen? oder kann man sich das überhaupt ernsthaft vorstellen? Trommelt man dann mit den Füssen oder Händen die Schlange herbei oder ach egal....:skepsis:

Zumal die meisten Hunde dazu in der Lage sind eine Schlange zu überlisten und zu töten. Ein Hund weiß Instinktiv dass er bei einer Schlange sehr vorsichtig sein muss.
 

Corex

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Aber...aber...der Hund hat doch nen riesen Gewichtsvorteil. Zudem ist doch die Schlange ganz schön limitiert, hat sie doch nicht mal Gliedmassen. Andererseits wirds dadurch für den Hund nicht unbedingt einfacher. Ich mein, nen leglock oder neun Kimura kann sich der Hund abschminken.
 

infight

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Also so`n Kampfhund, wenn der in aggressiver Manier auf dich zustürzt und nach dir schnappt. Greifst du ihm schnell in`s Maul und packst seine Zunge. Dann kanner nämlich nicht mehr beißen (so fing man in alten Zeiten auch einen Wolf).
 

Tatronis1

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Ich hätte es nicht gedacht, aber in einigen Kampfsystemen werden offenbar tatsächlich auch Konfliktsituationen mit Hunden aufgegriffen und Abwehrmaßnahmen durchgegangen. :eek:

http://www.rma-systema.de/bib/hunde.html
(Ich hoffe, ich hab den Link nicht irgendwie überlesen und den gab es hier schon)

Ansonsten pflege ich selbst die Haltung, dass die meisten Menschen von aggressiveren und größeren Hunde ziemlich schnell zu Hundefutter verarbeitet werden könnten, aber es jetzt auch nicht so ein absolutes Ding der Unmöglichkeit ist, dass ein trainierter Mensch mit viel Glück einen Hund bezwingt.

Man sollte da auch ein bisschen auf die natürlichen Instinkte von Raubtieren verlassen (Sofern sie nicht weggezüchtet wurden): Von den ganz überzüchteten Biestern mal abgesehen greifen Hunde und Hundeähnliche kaum erwachsene Menschen direkt von vorne an. Einzelne Wölfe kann man als Mann sogar durch den Wald hetzen und die laufen eher weg (auf Wunsch such ich entsprechende Tierdokus gern raus) als dass sie angreifen. Und da vertrau ich einfach mal auf die Wirkungsmechanismen der Evolution, dass sich dieses Verhalten so nicht herausgebildet hätte, wenn es nicht auch irgendeinen Nutzen hätte.

Damit will ich den Menschen jetzt nicht stärker reden als er ist, aber diese "Der Mensch hat 0 Chance"-Haltung kann ich auch nicht verstehen. Bei Kaninchen zeigen hundeähnliche Wildtiere jedenfalls weniger Scheu, die anzugreifen als bei Menschen. Und das würde ich jetzt mal so deuten, dass ein Mensch als durchaus risikobehafteteres Wild gilt als ein tatsächlich im Kampf chancenloses Kaninchen. ;)

Mein Geld würde ich trotzdem eher auf den Hund setzen. :p (Wenn so eine Wette nicht irgendwie unmoralisch wäre ^^)
 

jkd

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:thumb: natürlich die viel schönere variante.
wo habe ich letztens diesen spruch gehört?: der mensch ist das einzige lebewesen auf erden, was an einen gott glaubt und er ist auch das einzige lebewesen, was lebt, als gäbe es keinen.
schöne bilder, wo man sich fragt, wann endlich diese massentierhaltung mit allem was dazu gehört, abgeschaft wird.
 
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