Kaufanreize und Warnungen - Neuerscheinungen


Lendenschurz

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within a mile of home
Bei den Fratellis gehe ich voll konform. Nette Truppe, die Costello war insgesamt sicher stärker, ist aber immer noch durchaus ok. Zu mehr als ner 3 würde ich mich aber nicht hinreissen lassen wollen.

Die Feeder hab ich auch gehört und war leider von keinem einzigem Song gepackt. Feeder gehören nun nicht zu meinen Household names, wären aber normalerweise immer ein sicherer 3er Kandiadt. Würde ich hier nur mit grossen Bauchschmerzen geben. Eher ne 4.

Alkaline kenn ich gar nicht. Könnte ich die mögen? Was gibt's denn da so an Referenzbands, will sagen: klingen die in etwa wie XY?

Würde mich eher wundern, wenn dir Alkaline Trio gefällt. Die kommen eher aus der pop-punk schiene, ohne dass ich jetzt sagen könnte, die klingen wie andere Vertreter des Genres. Es ist wiederum aber schon irgendwie eine andere Richtung als Namen, die einem in den Sinn kommen, wenn man die richtung hört. Ein "klingt wie...." kann ich nicht sagen. Gibt auch immer mal wieder anleihen an so eher dunkel angehauchte 80er Jahre Bands bei einzelnen Liedern. Das hat zur Folge, dass sowas meist recht eingängig ist.
Naja, ich tu mir schwer mit Beschreiben hierbei, man merkts ;)
Es gibt bestimmt auf youtube ein paar ganz brauchbare Sachen zu hören davon.
 

Bombe

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mal ein paar neue Scheiben für die Freunde des gepflegte Hardrocks. Sollte ich der einzige sein, der sich dafür interessiert, dann schreib ich das halt einfach mal so zum Spaß…

Whitesnake: Good To Be Bad
Ist zwar schon ein paar Wochen alt, aber immer noch gut. Natürlich nur für den, der Whitesnake mag. Schöner, straighter Hardrock, sehr melodisch, manchmal geht’s sogar in die Richtung Zeppelin ab und an ein wenig kitschig (die Quotenballaden) aber irgendwie eine richtig nette Sommerscheibe. Bemerkbar ist der Einfluss von Dough Aldrich, selten zuvor hat Coverdale soviel Macht abgegeben. Das tut dem ganze gut. Viele starke Hardrocksongs darauf.
Def Leppard: Songs from the sparkle lounge
Merkwürdig uninspiriertes Album. Der x-te Versuch, Megaseller wie Pyormania oder gar Hysteria nochmals zu erreichen. Von den Kritikern großteils hoch gelobt, ist das in meinen Augen einfach nix, gar nix. Kein einzig brauchbarer Song ist zu finden. Finger weg.

Judas Priest: Nostradamus
Versuch eines Konzeptalbums. Da die Mutter des Konzeptalbums, Queensryche - Operation:Mindcrime, hier als Vergleich dienen muss, hab ich die Anforderung sehr hoch gesetzt. Priest kann diese Anforderung nicht erfüllen. Halford ist lange nicht mehr das, was er mal war, das können noch nicht mal die technischen Unterstützungen im Studio verbergen. Auch nach dem fünften Durchhöhren der Scheibe bleibt Ratlosigkeit. Kein Brecher a la Painkiller mehr dabei, ein paar gute Ansätze, ein paar wirklich akzeptable Songs, aber alles in allem einfach langweilig. Vielleicht bin ich auch zu alt für den Mist, aber dieses Album kann ich nun wirklich nicht empfehlen.

Moeltey Crue: Saints of Los Angeles
Gleich vorweg: wer die Crue nicht mochte, kann sich das weiterlesen sparen.
Ganz starkes Glam Rock Album. Die Jungs rocken wie zu besten Zeiten. Kein einziger Ausfall auf dem Album, textlich sehr unterhaltsam (wer The Dirt gelesen hat, weiss was ich meine), geile Drums und auch Micky Mars schüttelt das ein oder andere erstaunliche Solo aus dem Ärmel. Rundum gelungene Scheibe.

Airbourne: Running Wild
Ziemlich gehypte Band, angeblich die neuen AC/DC. Ich würde eher sagen, das geht in Richtung Rose Tattoo. 11 mal gute Laune Hard Rock. Null Innovation, nichts was man nicht schon mal gehört hat, banale Texte, trotzdem gelungen. Schöne Scheibe für Fahrten auf der Autobahn. Wenn nur dieser Hype nicht wäre…

Thomas Godoj : Plan A!
Ja spinnt er jetzt der Bombe? DSDS Rotz?
Naja, meine Tochter wollte die Scheibe haben, also hab ich auch mal reingehört. Würde ich mir zwar selbst nicht kaufen, ist aber im Gegensatz zu den bisherigen DSDS-Siegern (also Matlock, Regner, die anderen weiss ich gar nimmer wie sie heissen) durchaus akzeptabel. Hätte mir zwar gewünscht, dass Godoj das eine Nummer härter, etwas weniger kommerziell macht, trotzdem ist das gar nicht so übel. Die Stimme hat was, vielleicht löst er sich irgendwann von den RTL-Knebelverträgen und kann dann was richtig eigenständiges machen. Die Version von Let it be wird zwar jeden Beatlesfan in den Wahnsinn treiben, gefällt mir aber richtig gut. Trotzdem wird sich hier vermutlich niemand die Scheibe kaufen (naja bis auf wirr vielleicht), aber reinhören kann man mal. Vielleicht hat jemand ja ne kleine Schwester/Cousine, ist jedenfalls besser als Tokio Dings und wie sie alle heissen...

Jazzkantine: Hell's Kitchen
Die Band um Christian Eitner, Matthias Lanzer und Ole Sander gibt’s ja nun schon seit Jahren, ihre Projekt Hip Hop goes Jazz fand ja auch gehörig Beachtung. Jetzt gehen sie Richtung Metal und covern und verjazzen Songs wie das unvermeidliche Highway to Hell. Viel besser gefallen mir das die Versionen von Iron Horse (Motoerhead) Walk this was (Aerosmith), Strong arm of the law (Saxon) oder das von Pat Appleton wunderbar gesungen I was made for loving you (KISS). Nur das :naidoo: Nothing else matters singt (Metallica) tut dann doch weh. Wer mal reinhören will => http://www.jazzkantine.de/promo/
 

theGegen

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Ich hab's jedenfalls mit Interesse gelesen, auch wenn ich mir ganz sicher nichts davon kaufen werde. In Möetley Crüe werde ich aber mal reinhören.

Nur 'ne Frage: Bei Def Leppard, ist da nicht der Drummer mit dem appen Arm? Wenn ja, der hat mich (und den ehemaligen Schlagzeuger meiner früheren Band) damals nachhaltig beeindruckt, wie er sich da so 'ne Maschine gebaut hat, um mit dem Fuß die appen-Arm-Geräte zu bedienen.
 

Bombe

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@Gegen:

ja Rick Allen verlor bei einem Autounfall mit seiner Corvette seinen linken Arm. Angeblich hat sogar die NASA beim Bau des Schlagzeugs geholfen.

Allen ist im übrigen ein ziemlich cooler Typ. Bei der letzten Leppard Tour (ist nun schon 3,4 Jahre her) kam er vor dem Gig einfach an den Bierstand, hat sich ein Bier geholt und munter mit den Leuten gequatscht. Da ich rein zufällig auch am Bierstand war (um mir natürlich ein Glas Buttermilch zu holen :saint: ) hab ich das alles mitverfolgt, ich dachte eher an einen Doppelgänger, erkannte ihn aber an seinem
.
 

Max Power

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mal ein paar neue Scheiben für die Freunde des gepflegte Hardrocks. Sollte ich der einzige sein, der sich dafür interessiert, dann schreib ich das halt einfach mal so zum Spaß…
du bist nicht der einzige. Die Airbourne-Scheibe kenne ich auch und finde sie ganz in Ordnung. Nichts, was einen Hype rechtfertigt, aber ganz ordentlich gemacht. Aber wenn schon Australien, dann lieber Wolfmother.
 

Bombe

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kleiner Nachtrag, hätte ja noch eine Pop-Platte anzubringen:

Beck - Modern Guilt

Als ich las, dass er zusammen mit einem Typen von Gnals Barkley die Scheibe produziert hat, hab ich sie erst mal links liegen gelassen - nicht meine Welt.

Bin aber dann doch neugierig geworden und kann von einer durchaus guten Pop CD sprechen. O.k. ist alles ein wenig seltsam, teilweise seltsamer Sound, ein wenig psychodelic, ein paar knarrende Riffs, aber nach mehrmaligen Hören macht die Scheibe dann doch Spaß. Es macht auch Laune die Texte zu lesen, ich würde auf erhöhten und permanenten Drogenkonsum tippen... :D

Teilweise ein paar hitverdächtige Songs (Chemtrails, Walls) dazu ein paar ganz traurige Sachen (z.b. Volcano) - sehr interessant das Ganze. Dauert zwar nur gute halbe Stunde, aber diese halbe Stunde ist eine erneute Glanzstunde von Beck.
 

Max Power

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werd dann auch mal was zu meinen neuesten Scheiben schreiben.

Nikola Sarcevic - Lock-Sport-Krock

Habe ich schon etwas länger, auch im "Was hört ihr gerade"-Thread schon mal erwähnt. Der Millencolin-Sänger solo unterwegs, und sein Debüt unterscheidet sich von Millencolin wie Feuer und Wasser. Punk-Rock wird hier gegen Akustik-Gitarre getauscht, meist mit einer melancholischen Grundstimmung. Relaxt und mit genügend Abwechslung. 8/10

Nikola Sarcevic - Roll Roll and Flee

Das Nachfolge-Album habe ich mir danna uf Verdacht auch noch zugelegt. Nicht ganz so melancholisch gehalten, dafür ein etwas "runderes" Album als das Debüt. Aufgrund der fehlenden einzelnen Glanzlichter beim Zweitwerk gefällt mir das Debüt aber etwas besser. 7/10

Disturbed - Indestructible

Disturbed gehen beim neuen Album auf Nummer sicher und verlassen sich auf das, was sie am besten können. Balladesken Stoff haben sie erneut nicht auf das Album gepackt, dafür unzählige mitreißende Riffs und hymnenmäßige Refrains. 9/10

Foxboro Hot Tubs - Stop Drop and Roll

Die Green Day-Mitglieder mit einem Side-Project, das hier mit unerwartetem 60s Rock aufwartet. Sehr kurzweilig, mit vielen Zitaten gespickt. Für die originelle Aufmachung gibts einen Sonderpunkt. 8/10
 

Max Power

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Metallica - Death Magnetic

Da ist es also, das neue Metallica-Werk. Zurück zu den Wurzeln, hat man sich gedacht, und das ist wohl auch gut so - ein zweites "St Anger" haben sich die wenigsten gewünscht, und so orientiert sich das neue Album hörbar an ihre 80er-Alben. Die Soli von Hammett sind wieder an Bord, und fast jeder Song dauert 7-8 Minuten. Viele der Songs erinnern stark an alte Metallica-Sachen, so ist "The Day That Never Comes" ähnlich wie "One" aufgebaut und "The Unforgiven III" ... naja, offensichtlich :D die ersten Durchläufe sind jedenfalls vielversprechend. Bisher 9/10
 

theGegen

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Ich weise hiermit nicht zuletzt auf meine Bemühungen hin, beim "was hört ihr, wenn nicht Hip-Hop" - thread auf Neuerscheinungen samt Hörbeispiel aufmerksam zu machen.

Leider habe ich manchmal dort das Gefühl von "Perlen vor die Säue". :rolleyes:

Sorry erstmal dafür, aber das musste einfach raus.

Also zum Thema:

- es gibt neues von Stars, eine EP zum Download, mit wieder einmal prima Songmaterial.

- eine neuer Longplayer von Earlimart, namens "Hymn and her", in der bewiesen wird, dass man mit einfachen, eingängigen Melodien gepaart mit arrangierendem Geschick großartige - wie auch Anti-08/15 - Popsongs basteln kann.

- The Dears um den Exzentriker Murray Lightburn haben ein brandneues Album am Start, trotz aller Trennungsgerüchte bzw. Umbesetzungen. Es heißt "Missiles" und ich habe bislang drei Stücke vorab gehört. Davon ist einer, nämlich "Meltdown in a major", absolut großartig.

- Travis melden sich auch wieder, mit dem Album "Ode to J. Smith". Die Vorab-Singleauskopplung lässt erwarten, dass sie sich durchaus als Rockband definieren, anstatt mit dem Image einer Popband zu kokettieren.
 
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twinpeaks

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Leider habe ich manchmal dort das Gefühl von "Perlen vor die Säue". :rolleyes:

Das ist aber nicht nett...

- Travis melden sich auch wieder, mit dem Album "Ode to J. Smith". Die Vorab-Singleauskopplung lässt erwarten, dass sie sich durchaus als Rockband definieren, anstatt mit dem Image einer Popband zu kokettieren.

Travis als Rockband? Mit der neuen Single mögen sie es versuchen, aber das einzige Album, bei dem sie das mehr oder weniger konsequent durchgezogen haben, war doch ihr Debüt "Good Feeling", und das ist schlichtweg höchstens mittelmäßig (da bedauere ich heute noch, dass ich mir das nachträglich gekauft habe, auch wenn es relativ billig war).
Für mich ist Travis purer Pop; bei den guten Liedern natürlich auch im besten Sinne.

In diesem besten Sinne:

Turn
 

theGegen

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Das ist aber nicht nett...
..

Ja, stimmt. Du (und vielleicht noch 1-2 andere) sind aber ausgenommen, da kommt wenigstens ab und zu mal eine Reaktion nach Reinhören.

Nachtrag: Travis = Rockband ist richtigerweise eine Übertreibung. Und man darf sie zurecht weterhin als großartige Pop-Band loben. ;) Weil aber gemeinhin Pop auch mit "harmlos" oder "soft" assoziiert wird, kommem Travis in eine Schublade, in der sie nicht unbedingt reingehören. Sie haben etliche "Rock"-Kracher im Programm, neben Poptiteln, die mitunter textlich eine ironische Distanz wahren. Nur weil Fran Healy nicht so singt, wie Liam Gallagher, rocken Travis dennoch oft genug. "Beautiful Occupation" zum beispiel (ihr Anti-Irakkrieg-Statement) bezieht musikalisch und textlich eindeutig Stellung.
 
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J-Dog

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Metallica - Death Magnetic

Da ist es also, das neue Metallica-Werk. Zurück zu den Wurzeln, hat man sich gedacht, und das ist wohl auch gut so - ein zweites "St Anger" haben sich die wenigsten gewünscht, und so orientiert sich das neue Album hörbar an ihre 80er-Alben. Die Soli von Hammett sind wieder an Bord, und fast jeder Song dauert 7-8 Minuten. Viele der Songs erinnern stark an alte Metallica-Sachen, so ist "The Day That Never Comes" ähnlich wie "One" aufgebaut und "The Unforgiven III" ... naja, offensichtlich :D die ersten Durchläufe sind jedenfalls vielversprechend. Bisher 9/10

Kann ich so bestätigen. :) Hatte vor der Veröffentlichung schon hier und da mal bei Youtube einige Sachen gehört, aber in voller Qualität von CD ist dann doch was anderes. Wird jetzt bei mir wohl was länger im Auto laufen...
 

Bombe

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Apropos Qualität

Ich habe die neue Metallica kurz angehört, hatte einfach noch keine Zeit um sie in Ruhe zu "geniessen" - beim 3. Song - Broken Beat and scarred - muss te ich feststellen, die Scheibe scheint falsch ausgepegelt zu sein, auch bei den Becken am Anfang von The day that never comes knistert es nach dem Anschlagen, hab dann gleich eine andere CD probiert, obs an der Anlage liegt, war aber nicht so. Hört sich wie ein Bootleg an...so klirrend - vielleicht soll das aber irgendwie hip sein und ich habs verpasst...

Richtig postiv aufgefallen ist mir der letzte Song, ansonsten muss ich mir erst noch eine Meinung bilden.
 

Maxx

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Dass die Produktion schei$$e ist hab ich jetzt schon mehrfach gelesen, da zweifeln einige wirklich am guten Rick Rubin. Naja, nachher sollte das Ding bei mir im Briefkasten liegen, dann höre ich's mir mal selber an...
 

Max Power

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ich bin kein Experte in solchen Sachen, aber ein wenig mehr wäre bei der Produktion sicher gegangen. Ist aber um Welten besser als bei St. Anger, wo gerade Ulrich klang, als ob er auf einer Mülltonne rumhauen würde.

Bin vom Album mittlerweile komplett begeistert. Ich glaube, nur Master of Puppets hat mir von Metallica noch besser gefallen. Mit Ausnahme von "My Apocalypse" gefällt mir hier eigentlich alles recht gut. Für mich bislang die beste Scheibe des Jahres, da sie die neuen Alben von Disturbed und Death Cab doch knapp in die Schranken weist.
 

Apollo Schwabing

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Weiss ich nicht.
ich bin kein Experte in solchen Sachen, aber ein wenig mehr wäre bei der Produktion sicher gegangen. Ist aber um Welten besser als bei St. Anger, wo gerade Ulrich klang, als ob er auf einer Mülltonne rumhauen würde.

Man verbessere mich, aber so weit ich in Erinnerung habe war dies (dieser Garagensound à la "eine Probeaufnahme einer Schülerband") aber ausdrücklich so gewollt... :confused:
 

Maxx

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Der Drumsound auf der St. Anger war gewollt, das fanden die toll so. Entstand wohl irgendwie als Ulrich vor dem Spielen vergessen hat, seine Snare zu spannen oder sowas.
 
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