le freaque
Bankspieler
Eine überraschende, aber letztlich nachvollziehbare und ausgesprochen sinnvolle Entscheidung. Uli hat bei dieser Wahl einfach seine (möglichen) persönlichen Ressentiments zu den Würsten gelegt und komplett professionell gehandelt. Der FCB (bzw die handelnden Personen) hat ja schon im Frühjahr eingesehen, dass es mit dem "immer weiter so wie immer" keine Zukunft geben kann:
Schritt1 war die veränderte Personalpolitik, es wird endlich dem Bankkonto entsprechend Transferpolitik betrieben. Schritt2 MUSSTE sein, auch die Philiosophie auf dem Platz zu ändern - weg vom Verwaltungsfussball der letzten Jahrzehnte, hin zu modernem Kombinationsfussball. Es hat sich erwiesen, dass das mit Hitzfeld nicht dauerhaft möglich ist (ging 2 Monate super, danach war alles wie immer) und dieser auch dem medialen Druck nicht mehr auf Dauer standhält. Also war es nur folgerichtig, einen Trainer zu holen der a)dem One Touch Fussball verpflichtet und b) dem Druck standhält, also medienkompatibel und - erfahren ist.
Beide Kriterien erfüllt Klinsmann wie kaum ein anderer. Mit einem Lippi, Capello, Mourinho etc hätte sich am typisch Münschener Non-Event Fussball nichts geändert. Im Gegenteil. Zudem bringt Klinsmann Kenntnisse in allen Sprachen des Kaders mit, weiss, was ihn in München erwartet und wird mit den zu erwartenden externen Verstärkungen in seinem Team die in den letzten Jahren fast schon inzestuöse Tradition brechen, jeden Posten bis hin zum F-Jugend Scout mit einem Ex-FCB-Spieler zu besetzen, der dem Verein dafür auf ewig dankbar ist. Klar, auch JK ist ein Ex-Bayern-Spieler, aber eben doch trotzdem ein externer.
Zudem ist durch die Verpflichtung ein Bleiben und eine Leistungssteigerung von Lahm, Schweini und Poldi sehr viel wahrscheinlicher geworden. Die freuen sich doch ein zweites A...loch. Wenn jemand weiss, wie man Schweinsteiger und Podolski zu Höchstleistungen bringt, dann ist es doch Klinsmann. Auch beim Borowski-Transfer (den ich sehr begrüsse) dürfte seine Verpflichtung den entscheidenden Ausschlag gegeben haben. Nur Kalle schaut naturgemäss in die Röhre (für Uli ist das, glaube ich, kein Problem. Der wird sich jede zweite Woche mit Klinsmann heftig zoffen und dann strahlen wie ein Honigkuchenpferd, wenn die Mannschaft 5:3 gewonnen hat und die Allianzarena tobt). aber auch Kalle kriegt ja ein kleines Bonbon: im Vernichtungsfeldzug gegen Heribert "Klinsmann liebt den Fussball nicht genug" Bruchhagen sind wir künftig doppelt aufgestellt. Der Wicht kriegt künftig so richtig aus allen Lagen auf die Fresse, wie er es auch verdient.
Allerletzter Punkt: Loddar ist auf immer aus dem Spiel und mit ihm die "Bild". Das ist für ihn eine komplette Hinrichtung, gerade nach seinem letzten Frohlocken "Aha! Wenn ich diesen Dings, na, Drrrainerschein mache, dann bin ich der neue. Endlich wieder neue Weiber und Springer bezahlt alles".
Zum in diesem Thread vorhergangenen Loddar-Exkurs:
wer
-dem Manager seines Vereins eine Wette mit fünfstelligem Einsatz anbietet, dass ein MITSPIELER KEINE Tore (ich wiederhole: KEINE Tore für die EIGENE Mannschaft) schiesst
-vor einer EM in einer Bild-Kolumne sämtliche Internas ausplaudert, nur um dem Team zu schaden (weil er ja nicht dabei ist). Remember "Mein Tagebuch"
-Details über das Privatleben von Mitspielern der Bild-Zeitung zuspielt (Scholl, Helmer)
-rassistische und sexistische Äusserungen über Mitspieler an öffentlichen Plätzen (Flughafen) von sich gibt (Adolfo Valencia)
-erst auf massiven medialen Druck die Erlöse seines Abschiedsspiels wie angekündigt spendet
-es als Vierzigjähriger mit Minderjährigen treibt
Der kann meinetwegen alles werden, aber NICHT Trainer meines Vereins. LM war ein Weltklassespieler, einer der besten, die D und der FC Bayern je hatten. Als Person ist er für mich einfach ein charakterloses Stück [nach Bedarf bitte einfügen], der niemals auch nur irgendeine Position in diesem Verein bekleiden darf. Der Heiopei ist für mich sowas von non grata wie kein anderer Ex-Spieler.
Schritt1 war die veränderte Personalpolitik, es wird endlich dem Bankkonto entsprechend Transferpolitik betrieben. Schritt2 MUSSTE sein, auch die Philiosophie auf dem Platz zu ändern - weg vom Verwaltungsfussball der letzten Jahrzehnte, hin zu modernem Kombinationsfussball. Es hat sich erwiesen, dass das mit Hitzfeld nicht dauerhaft möglich ist (ging 2 Monate super, danach war alles wie immer) und dieser auch dem medialen Druck nicht mehr auf Dauer standhält. Also war es nur folgerichtig, einen Trainer zu holen der a)dem One Touch Fussball verpflichtet und b) dem Druck standhält, also medienkompatibel und - erfahren ist.
Beide Kriterien erfüllt Klinsmann wie kaum ein anderer. Mit einem Lippi, Capello, Mourinho etc hätte sich am typisch Münschener Non-Event Fussball nichts geändert. Im Gegenteil. Zudem bringt Klinsmann Kenntnisse in allen Sprachen des Kaders mit, weiss, was ihn in München erwartet und wird mit den zu erwartenden externen Verstärkungen in seinem Team die in den letzten Jahren fast schon inzestuöse Tradition brechen, jeden Posten bis hin zum F-Jugend Scout mit einem Ex-FCB-Spieler zu besetzen, der dem Verein dafür auf ewig dankbar ist. Klar, auch JK ist ein Ex-Bayern-Spieler, aber eben doch trotzdem ein externer.
Zudem ist durch die Verpflichtung ein Bleiben und eine Leistungssteigerung von Lahm, Schweini und Poldi sehr viel wahrscheinlicher geworden. Die freuen sich doch ein zweites A...loch. Wenn jemand weiss, wie man Schweinsteiger und Podolski zu Höchstleistungen bringt, dann ist es doch Klinsmann. Auch beim Borowski-Transfer (den ich sehr begrüsse) dürfte seine Verpflichtung den entscheidenden Ausschlag gegeben haben. Nur Kalle schaut naturgemäss in die Röhre (für Uli ist das, glaube ich, kein Problem. Der wird sich jede zweite Woche mit Klinsmann heftig zoffen und dann strahlen wie ein Honigkuchenpferd, wenn die Mannschaft 5:3 gewonnen hat und die Allianzarena tobt). aber auch Kalle kriegt ja ein kleines Bonbon: im Vernichtungsfeldzug gegen Heribert "Klinsmann liebt den Fussball nicht genug" Bruchhagen sind wir künftig doppelt aufgestellt. Der Wicht kriegt künftig so richtig aus allen Lagen auf die Fresse, wie er es auch verdient.
Allerletzter Punkt: Loddar ist auf immer aus dem Spiel und mit ihm die "Bild". Das ist für ihn eine komplette Hinrichtung, gerade nach seinem letzten Frohlocken "Aha! Wenn ich diesen Dings, na, Drrrainerschein mache, dann bin ich der neue. Endlich wieder neue Weiber und Springer bezahlt alles".
Zum in diesem Thread vorhergangenen Loddar-Exkurs:
wer
-dem Manager seines Vereins eine Wette mit fünfstelligem Einsatz anbietet, dass ein MITSPIELER KEINE Tore (ich wiederhole: KEINE Tore für die EIGENE Mannschaft) schiesst
-vor einer EM in einer Bild-Kolumne sämtliche Internas ausplaudert, nur um dem Team zu schaden (weil er ja nicht dabei ist). Remember "Mein Tagebuch"
-Details über das Privatleben von Mitspielern der Bild-Zeitung zuspielt (Scholl, Helmer)
-rassistische und sexistische Äusserungen über Mitspieler an öffentlichen Plätzen (Flughafen) von sich gibt (Adolfo Valencia)
-erst auf massiven medialen Druck die Erlöse seines Abschiedsspiels wie angekündigt spendet
-es als Vierzigjähriger mit Minderjährigen treibt
Der kann meinetwegen alles werden, aber NICHT Trainer meines Vereins. LM war ein Weltklassespieler, einer der besten, die D und der FC Bayern je hatten. Als Person ist er für mich einfach ein charakterloses Stück [nach Bedarf bitte einfügen], der niemals auch nur irgendeine Position in diesem Verein bekleiden darf. Der Heiopei ist für mich sowas von non grata wie kein anderer Ex-Spieler.