The Lakers usually let the fortunes of their players rest on their own achievements, but the team took the added step of creating a Bryant-for-MVP campaign by sending material to NBA writers around the league.
The concept mimicked an old-style political election campaign and consisted of bumper stickers, campaign buttons, red suspenders and a letter from "campaign manager" Jerry Buss, who urged writers to vote for Bryant.
Glückwunsch an Kobe! CP3 hätte den Titel auch verdient, aber bei Kobe war er mMn einfach fällig.
Paul hätte keinen Grund, aus New Orleans abzuhauen. Das Team ist jung und erfolgreich, und zudem gibt es keine einleuchtende Alternative. Ganz anders also [post=1729464]als bei LeBron James[/post].Shinn hat übrigens schon gesagt, "alles Geld der Welt" dieses Jahr in Paul zu investieren. Und Paul liebt dieses Team, welches auf ihn zugeschnitten ist, Erfolg und dazu noch Zukunft hat (West, Chandler, Wright). Blöd, was?
Er hat es sich verdient dieses Jahr.
er hat es diese Saison einfach verdient.
allein dieses Jahr von Kobe betrachtet, den MVP Titel voll gerechtfertig.
ein verdienter MVP, auch wenn man nur diese Saison betrachtet.
War einfach überfällig.
hätte der mann schon die letzten 2 saisons bekommen sollen
bei Kobe war er mMn einfach fällig.
War überfällig die Auszeichnung !!!
endlich hat er die Trophäe nach 12 Saisons
weil Kobe in all den Jahren noch nie diesen Titel hatte
verdient hat er die Auszeichnung seit Jahren.
Belohnung für bisherige Leistungen ("Karl-Malone-Award"):
Man kann sich Beiträge von Usern auch hinbiegen, wie man möchte...
So ist esMan kann sich Beiträge von Usern auch hinbiegen, wie man möchte...
Lauter Leute, die "A" sagen, denen aber "B" nicht gefällt...
bender schrieb:Er ist der beste Spieler (man möchte zwischen ihm und James aktuell nicht wählen müssen), und er spielt im besten Team. Die Sache war eindeutig. Und verdient hat er die Auszeichnung seit Jahren.
Im Vorfeld haben recht viele wahlberechtigte Journalisten gesagt, was für eine schande es wäre, wenn Kobe keinen MVP Titel in seiner glorreichen Karriere hätte. Ob die wirklich ausschlaggebend waren, kann man nicht sagen, aber die Wahl geht auf jeden Fall in Ordnung. Lebenswerk hin oder her.und ich sehe nicht wie du wissen kannst, aus
Dennoch ist es nicht zu leugnen, dass es seit vielen Jahren keinen MVP mehr gegeben hat, bei dem die aktuelle Saison, die ja den Ausschlag für die Auszeichnung geben soll, neben anderen Argumenten eine so geringe Rolle gespielt hat.[...]
Man muss doch nur mal die MVP-Kriterien bei Bryant und bei Nowitzki im letzten Jahr vergleichen (beide Spieler sind ein Jahrgang). Nowitzkis Auszeichnung war viel mehr das, was sie sein sollte: eine Anerkennung für die Leistungen einer einzelnen Saison, unabhängig davon, was vorher war oder noch kommen würde.
Bryants MVP-Titel baut hingegen auf vielen Kriterien auf, die mit dieser Saison nichts zu tun haben: auf den Leistungen seiner bisherigen Karriere und auf dem, was man sich in Zukunft von LeBron James und Chris Paul erwartet. Aus beiden Gründen (neben der eigenen MVP-Tauglichkeit) sei es für Bryant nun "an der Zeit" gewesen, MVP zu werden. Das unterscheidet ihn maßgeblich von anderen MVPs (Jordan, Duncan). Ich sehe nicht, wie das irgendwer abstreiten kann.