Kobe Bryant wird MVP


Spree

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CP3 hats mMn mehr verdient aber weil Kobe in all den Jahren noch nie diesen Titel hatte obwohl er ihn längst verdient hat, geht das völlig in Ordnung!
 

Kobe 8

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The Lakers usually let the fortunes of their players rest on their own achievements, but the team took the added step of creating a Bryant-for-MVP campaign by sending material to NBA writers around the league.

The concept mimicked an old-style political election campaign and consisted of bumper stickers, campaign buttons, red suspenders and a letter from "campaign manager" Jerry Buss, who urged writers to vote for Bryant.

:laugh2:
 

Joey

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Glückwunsch an Kobe! CP3 hätte den Titel auch verdient, aber bei Kobe war er mMn einfach fällig.

klar ist Kobe verdienter MVP, aber so klingt es einfach, dass die Lakers endlich mal den nötigen Record hatten um Kobe den Titel endlich mal geben zu können :D

Ich denke aber, dass allein dieses Jahr von Kobe betrachtet, den MVP Titel voll gerechtfertig. Hat sich als Spieler nochmals weiterentwickelt und mittlerweile fast die perfekte Balance zwischen Mitspieler vertrauen und selber machen gefunden.

Chris Paul hätte es sicher auch verdient gehabt, für mich war er schon das ganze Jahr über der heimliche MVP. Was aber vor allem wohl auch daran lag, dass man so eine Leistung von ihm als auch seinem Team über eine ganze Saison nie erwartet hätte bzw. auch nicht gewohnt war, im Gegesatz zu Kobe, der die letzten Jahren schon immer am obersten Niveau spielte.
 

bender

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Es ist keine große Überraschung, dass Bryant den Titel holt. Er ist der beste Spieler (man möchte zwischen ihm und James aktuell nicht wählen müssen), und er spielt im besten Team. Die Sache war eindeutig. Und verdient hat er die Auszeichnung seit Jahren.

Shinn hat übrigens schon gesagt, "alles Geld der Welt" dieses Jahr in Paul zu investieren. Und Paul liebt dieses Team, welches auf ihn zugeschnitten ist, Erfolg und dazu noch Zukunft hat (West, Chandler, Wright). Blöd, was? :)
Paul hätte keinen Grund, aus New Orleans abzuhauen. Das Team ist jung und erfolgreich, und zudem gibt es keine einleuchtende Alternative. Ganz anders also [post=1729464]als bei LeBron James[/post].
 

Gast00

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klarer MVP dieser Saison:
  1. Er hat es sich verdient dieses Jahr.
  2. er hat es diese Saison einfach verdient.
  3. allein dieses Jahr von Kobe betrachtet, den MVP Titel voll gerechtfertig.
  4. ein verdienter MVP, auch wenn man nur diese Saison betrachtet.

Belohnung für bisherige Leistungen ("Karl-Malone-Award"):
  1. War einfach überfällig.
  2. hätte der mann schon die letzten 2 saisons bekommen sollen
  3. bei Kobe war er mMn einfach fällig.
  4. War überfällig die Auszeichnung !!!
  5. endlich hat er die Trophäe nach 12 Saisons
  6. weil Kobe in all den Jahren noch nie diesen Titel hatte
  7. verdient hat er die Auszeichnung seit Jahren.
 
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mc.speech

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Viele haben halt einfach nach dem Motto abgestimmt "Paul ist noch jung, er hat noch viele Chancen auf den MVP", wogegen Bryant bei der Wahl auch seiner bisherige Karriere danken darf. Nichtsdestotrotz ein verdienter MVP, auch wenn man nur diese Saison betrachtet.
 

heiko2183

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Wenn die Hornets als Erster in die Playoffs gegangen wären, wäre es sicherlich richtig eng geworden. Die Lakers haben sie aber noch abgefangen und daher letztendlich eine klare Sache.

@e-m

Der Vergleich mit Kalle ist mies
 
G

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Guest
Paul oder Kobe, beide wären für mich klar gegangen. Die Lakers haben die bessere Bilanz, also Glückwunsch an Kobe.
 

Gast00

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Lauter Leute, die "A" sagen, denen aber "B" nicht gefällt...

Tatsache ist: Ich gönne Bryant den Titel, denn Bryant erfüllt die gängigen MVP-Kriterien sehr gut, was seine Wahl nur logisch macht.

Dennoch ist es nicht zu leugnen, dass es seit vielen Jahren keinen MVP mehr gegeben hat, bei dem die aktuelle Saison, die ja den Ausschlag für die Auszeichnung geben soll, neben anderen Argumenten eine so geringe Rolle gespielt hat. Kein anderer MVP-Titel seit dem ersten Karl Malones hat so sehr wie eine Ehrung fürs Lebenswerk ausgesehen, wie eine Wiedergutmachung für zuvor ausgebliebenen Respekt bei der Titel-Vergabe.

Man muss doch nur mal die MVP-Kriterien bei Bryant und bei Nowitzki im letzten Jahr vergleichen (beide Spieler sind ein Jahrgang). Nowitzkis Auszeichnung war viel mehr das, was sie sein sollte: eine Anerkennung für die Leistungen einer einzelnen Saison, unabhängig davon, was vorher war oder noch kommen würde.

Bryants MVP-Titel baut hingegen auf vielen Kriterien auf, die mit dieser Saison nichts zu tun haben: auf den Leistungen seiner bisherigen Karriere und auf dem, was man sich in Zukunft von LeBron James und Chris Paul erwartet. Aus beiden Gründen (neben der eigenen MVP-Tauglichkeit) sei es für Bryant nun "an der Zeit" gewesen, MVP zu werden. Das unterscheidet ihn maßgeblich von anderen MVPs (Jordan, Duncan). Ich sehe nicht, wie das irgendwer abstreiten kann.
 

Solomo

Hundsbua
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Das hört sich etwas so an, als wäre Bryant dieses Jahr wesentlich schlechter gewesen als die letzten Jahre...

Für mich sieht es so aus, und so ist meine Aussage zu verstehen: Die Leistung von Bryant und der Teamerfolg in dieser Season rechtfertigen ihn als MVP. Gleiches gilt für Chris Paul.
Und im Vergleich der beiden Spieler (aber erst dann) gibt die Leistung der letzten Jahre den Ausschlag für Bryant.

Das ist etwas anders, als wenn Bryant nur wegen der letzten Jahre den Titel des MVP bekommen hätte.
 

benny blanco

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und ich sehe nicht wie du wissen kannst, aus welchen gründen die journalisten gewählt haben?

ausserdem spielt es einfach keine rolle, da er auch nur für dieses jahr die kriterien mehr als erfüllt hat. wenn da 5-6 denken, dass es ein lebenswerk preis ist, who cares?
 

Redemption

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Lauter Leute, die "A" sagen, denen aber "B" nicht gefällt...

Mich hingegen störte nur, dass du einige Sätze und Beiträge vollkommen falsch hingestellt hast. Du packst die Aussagen von Sefant77, Bender, X-ecutioner, Jordan1980, Curly Bounce in die untere Liste, obwohl nicht ersichtlich ist, dass sie Bryant den Award nur gönnen, weil er endlich "dran" ist. Sie sprechen von "verdient" und fügen auf verschiedene Weisen bloß ein "na endlich" hinzu.

Vor allem bei Benders Beitrag ist es ganz deutlich, was du gemacht hast:

bender schrieb:
Er ist der beste Spieler (man möchte zwischen ihm und James aktuell nicht wählen müssen), und er spielt im besten Team. Die Sache war eindeutig. Und verdient hat er die Auszeichnung seit Jahren.

Den ganzen ersten Teil lässt du weg und nimmst bloß den letzten Satz, obwohl Bender vorher ganz klar sagt, dass Bryant aufgrund der Leistung dieser Saison für ihn der verdiente MVP ist.

Einzig Spree sagt das, was du kritisiert.
 
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Loose Baller

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und ich sehe nicht wie du wissen kannst, aus
Im Vorfeld haben recht viele wahlberechtigte Journalisten gesagt, was für eine schande es wäre, wenn Kobe keinen MVP Titel in seiner glorreichen Karriere hätte. Ob die wirklich ausschlaggebend waren, kann man nicht sagen, aber die Wahl geht auf jeden Fall in Ordnung. Lebenswerk hin oder her.
 

Giftpilz

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Bryant hat es in dieser Saison verdient, da besteht wohl kein Zweifel. Und vermutlich haben wir zum ersten Mal seit Jahren wieder jemanden, bei dem der zeitgenössische Beobachter nicht klagt, dass der Gewinner nicht die basketballerische Klasse früherer MVPs haben könnte (hier spielt ja oft die bisherige Karriere dann doch eine Rolle...) - ist doch mal was Schönes. ;)
 

Sm0kE

The Magic Man
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Ich versteh die ganze Debatte, ob er es verdient hat oder nicht, sowieso nicht. Hallo, der Mann spielt seit Monaten mit nem gebrochenen Finger.

-> well deserved. :thumb:

Und wenn es ums Lebenswerk geht, na gut, dann kannn er ja die nächsten 2 auch gleich nehmen, dann passts langsam. :rolleyes:
 
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Homer

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Dennoch ist es nicht zu leugnen, dass es seit vielen Jahren keinen MVP mehr gegeben hat, bei dem die aktuelle Saison, die ja den Ausschlag für die Auszeichnung geben soll, neben anderen Argumenten eine so geringe Rolle gespielt hat.[...]

Man muss doch nur mal die MVP-Kriterien bei Bryant und bei Nowitzki im letzten Jahr vergleichen (beide Spieler sind ein Jahrgang). Nowitzkis Auszeichnung war viel mehr das, was sie sein sollte: eine Anerkennung für die Leistungen einer einzelnen Saison, unabhängig davon, was vorher war oder noch kommen würde.

Bryants MVP-Titel baut hingegen auf vielen Kriterien auf, die mit dieser Saison nichts zu tun haben: auf den Leistungen seiner bisherigen Karriere und auf dem, was man sich in Zukunft von LeBron James und Chris Paul erwartet. Aus beiden Gründen (neben der eigenen MVP-Tauglichkeit) sei es für Bryant nun "an der Zeit" gewesen, MVP zu werden. Das unterscheidet ihn maßgeblich von anderen MVPs (Jordan, Duncan). Ich sehe nicht, wie das irgendwer abstreiten kann.

Kobe war doch auch rein auf die Saison betrachtet ein vollkommen legitimer MVP-Kandidat. Dann mag dieses "er hat es verdient" vielleicht den kleinen Tick gegeben. Aber mehr auch nicht.

Und Nowitzkis und Bryant unterscheiden sich ganz stark, da hast du recht. Kobe Bryant war diese Jahr einer der besten drei Spieler der NBA. Dirk Nowitzki war der beste Spieler im erfolgreichsten Team.

Du tust ja geradezu so als hätte Kobe trotz eines klar besseren Gegners den MVP-Titel gewonnen. Wie das bei Malone nunmal der Fall war im Vergleich mit Michael Jordan. Den klar besseren Gegner sehe ich hier nicht, ich sehe drei legitime MVP-Kandidaten, von denen einer wohl zu wenig Wins aufzuweisen hat (James), bleiben also zwei. Und zwischen den beiden kann man, mMn, sogar ohne "Vergangenheits-Bonus" für Bryant argumentieren. Aber selbst wenn nicht, ist es so eng das Kobe es auf jeden Fall verdient hat.

Zu behaupten bei Dirk wäre es nur die Performance gewesen (obwohl Dirk letztes Jahr wohl nicht mal im Ansatz auf Bryants respektive Pauls Niveau von diesem Jahr gespielt hat) und bei Kobe wäre es nur eine Vergangenheitsauszeichnung ist geradezu lächerlich.
 
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