Kritik an Universum Spotlight, WIBF ung GBU


Alfonso

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Attilio schrieb:
Reicht es hier nicht für den Trash, oder mindestens für den Jehovisten-Planeten?

Oh mein Gott...
ich stimme Dir zu!!!
:crazy: :wall:

@UBP nun sag schon - was haben sie laut Deiner Version gemacht?
Diese angeblichen Freunde?
 

UBP

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Alfonso schrieb:
Oh mein Gott...
ich stimme Dir zu!!!
:crazy: :wall:

@UBP nun sag schon - was haben sie laut Deiner Version gemacht?
Diese angeblichen Freunde?

sagen wir mal so, die haben die geschäfte einfach ohne grigorian weiter gemacht, aber mit grigorians millionen. jetzt haben die noch mehr millionen und grigorian hat nichts.
ich glaube UBP kennt die ganze geschichte, deswegen haben die ihn auch die trainerstelle gegeben :)
 

Alfonso

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UBP schrieb:
sagen wir mal so, die haben die geschäfte einfach ohne grigorian weiter gemacht, aber mit grigorians millionen. jetzt haben die noch mehr millionen und grigorian hat nichts.
ich glaube UBP kennt die ganze geschichte, deswegen haben die ihn auch die trainerstelle gegeben :)


Genau das sage ich doch, UBP hat ihm deswegen die Trainer stelle gegeben.
:wavey:
Jetzt musst Du Deine Kritik aber auch runter fahren.
 

Tobi.G

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Ich möchte an dieser Stelle nochmal Sauerland loben der weniger neue Boxer einstellt aber sich dafür besser um sie kümmert und sie besser aufbaut, bei Sauerland ist es viel familiärer und ein Profi wird nicht gleich nach der ersten Niederlage rausgeschmissen. Die haben auch ein besseres Auge für gute Talente habe ich den Eindruck, deshalb müssen die nicht so viele Neulinge einstellen wie der unfähige Spotlight Manager.
 

Alfonso

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Tobi.G schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal Sauerland loben der weniger neue Boxer einstellt aber sich dafür besser um sie kümmert und sie besser aufbaut, bei Sauerland ist es viel familiärer und ein Profi wird nicht gleich nach der ersten Niederlage rausgeschmissen. Die haben auch ein besseres Auge für gute Talente habe ich den Eindruck, deshalb müssen die nicht so viele Neulinge einstellen wie der unfähige Spotlight Manager.

Da stimme ich Dir zu:thumb: .

Aber der Spotlight Manager ist auch noch sehr jung, er hat gegen den Widerstand von Kolh seinem Schwieger Daddy durchgesetzt - der war anfangs nicht begeistert.
Spotlight bietet schon was, ich mag die Veranstaltungen.

Und Spotlight feuert gar nicht.

Nartz hat gefordert Bidenko zu feuern, aber er bleibt.
Dietmar Poszwa hat sich fuer Virchis eingesetzt und das nach der Niederlage und dem wenig ueberzeugenden Fight gegen Sprott und hat ihm einen EM Fight ersteigert.
 

mikael

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@ UBP
wenn artur es wollte, das man daüber öffentlich was sagt, dann würde er ganz sicher zum axel springer verlag gehen. UBP wer bist du? wie ich sehe kennst du artur ganz gut, deswegen weis ich das du auch mich kennst. unerlasse es bitte über artur's pleitegeschichte hier was zu schreiben, das ist reine privatangelegenheit und gehört nicht hier her ok?

schöne grüsse
mikael
 

timeout4u

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Da dürften Evander, timeout4u und rohanff die besseren Infos habe

Na ja, genaue Zahlen kenne ich natürlich auch nicht. Zusammenfassend würde ich aber eher sagen, dass der finanzielle Durchschnitts-Verdienst der „deutschen Boxstall-Boxer“ jetzt auch nicht so berauschend hoch ist, wie es sich manch einer vorstellen mag. Andererseits genießen diese „deutschen Boxstall-Boxer“ aber auch einige Sicherheiten und Privilegien, die Einzelkämpfer oder Boxer gleicher Güte in anderen Ländern nicht oder nur vereinzelt und nicht in diesem Umfang haben. Dennoch bleibt es naturgemäß ein "hartes Brot" für alle Boxer, denn im Ring schlägt für alle irgendwann die Stunde der Wahrheit.
Ansonsten sind sowohl UBP/Spotlight als auch Sauerland keine Heilsarmee und halten sich die Waage, was Vor-und Nachteile für ihre Boxer angeht. Sauerland ist sicher nicht „menschlicher“ als UBP & Co. bzw. umgekehrt, wenn man bei "gewinnorientierten Firmen" überhaupt je von Menschlichkeit sprechen kann, just meine Meinung.:saint:
 

Der alte Mann

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Tobi.G schrieb:
Ich möchte an dieser Stelle nochmal Sauerland loben der weniger neue Boxer einstellt aber sich dafür besser um sie kümmert und sie besser aufbaut, bei Sauerland ist es viel familiärer und ein Profi wird nicht gleich nach der ersten Niederlage rausgeschmissen. Die haben auch ein besseres Auge für gute Talente habe ich den Eindruck, deshalb müssen die nicht so viele Neulinge einstellen wie der unfähige Spotlight Manager.
Frag mal Rudi May, Marcel Beyer oder Kai Kurzawa, was die von "Familie Sauerland" halten.
 

Alfonso

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Der alte Mann schrieb:
Frag mal Rudi May, Marcel Beyer oder Kai Kurzawa, was die von "Familie Sauerland" halten.

Muss ein Promotor denn jeden durch Fuettern?
Wer fuettert mich denn durch wenn ich keine Leistung bringe?

Bei den 3er war doch "Flasche leer" ...
Rudi May wurde Hilfe fuer eine neue Karriere angeboten er hats abgelaufen...

Tut mir leid in was fuer ein Welt lebt ihr?

Sozialismus hat nicht funktioniert und dort siehe Cuba ist Profiboxen auch verboten - ist euch das lieber?
 

Der alte Mann

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Klar, ich als großer Fan des Sozialismus bin dafür das Einheitsbörsen eingeführt werden. :clown:

Sauerland serviert genauso knallhart seine "unbrauchbaren" Boxer ab wie UBP, King oder jeder andere Promoter. Da gibt es keine Unterschiede.
 

Alfonso

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Der alte Mann schrieb:
Klar, ich als großer Fan des Sozialismus bin dafür das Einheitsbörsen eingeführt werden. :clown:

Sauerland serviert genauso knallhart seine "unbrauchbaren" Boxer ab wie UBP, King oder jeder andere Promoter. Da gibt es keine Unterschiede.

Damit habe ich Dich gar nicht ansprechen wollen;) .
Aber hier kritisieren sehr viele die Promotor und erkennen gar nicht ihre Leistung, da bin ich habe ich zu einer drastischen Aussage gegriffen.
Ich habe aber weder Dich noch irgend jemanden damit angreifen wollen.

Was mich stoert ist das einer sagt UBP waere ne Mafia Organisation, einer sagt Sklaverei usw...

Sicher Boxen ist ein Hai fischbecken wo mit Verlieren hart umgegangen wird aber man kann es auch uebertreiben ...
 

jisi

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Alfonso schrieb:
Damit habe ich Dich gar nicht ansprechen wollen;) .
Aber hier kritisieren sehr viele die Promotor und erkennen gar nicht ihre Leistung, da bin ich habe ich zu einer drastischen Aussage gegriffen.
Ich habe aber weder Dich noch irgend jemanden damit angreifen wollen.

Was mich stoert ist das einer sagt UBP waere ne Mafia Organisation, einer sagt Sklaverei usw...

Sicher Boxen ist ein Hai fischbecken wo mit Verlieren hart umgegangen wird aber man kann es auch uebertreiben ...


..... oder noch vorsichtig ausdrücken:saint:
 

Alfonso

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jisi schrieb:
..... oder noch vorsichtig ausdrücken:saint:

Entschuldigung, was meinst Du denn? Deine Aussage ist fuer mich mehrdeutig.

Edit:

Du hast mir gar nicht geschrieben was Du von der Beratungs-service Idee haelts. Meints das waere eine gute Sache?
 
Zuletzt bearbeitet:

jisi

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Alfonso schrieb:
Entschuldigung, was meinst Du denn? Deine Aussage ist fuer mich mehrdeutig.

Edit:

Du hast mir gar nicht geschrieben was Du von der Beratungs-service Idee haelts. Meints das waere eine gute Sache?

Ein Beratungsservice ist keine schlechte Idee, allerdings ob dies viel bewirken kann :confused: In Deutschland gibt es wenig Rechtsanwälte, die sich im Boxgeschäft gut genug auskennen, in den USA sieht es etwas besser aus, allerdings sind die dortigen Spezialisten sehr teuer.

Und Beratung ist eine Sache, die rechtliche Durchsetzung eine andere. Muss ein Boxer vor Gericht, um sein Recht zu bekommen, gefährdet er seine Karriere. Ein Promoter ist in der Lage, den Boxer daran zu hindern, Kämpfe zu bestreiten. Der Promoter sitzt in jedem Fall "am längeren Hebel." Von dem Einfluss in die Weltverbände noch gar nicht zu sprechen.
 

Alfonso

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Ja sicher hast Du da Recht.
Aber ich kann mir vorstellen das einige Boxer gar keine Ahnung haben was sie akzeptieren muessen und was nicht akzeptable ist.
Wenn sie aufgeklaert sind wuerden sie einige Fehler - wie einen Knebelvertrag zu unterzeichnen vermeiden.
Ausserdem denke ich das viele Boxer sich keine Gedanken machen was sie nach ihrer Karriere machen koennten, wie sie Geld anlegen sollten usw...

Ein Promotor hilft dem Boxer sicher nicht sehr intensiv, auch werden nur wenige Boxer gut vermarktet.
Bei z.B. Sauerland z.B. habe ich den Eindruck das Valuev, Beyer und Abraham eine gute PR arbeitet bekommen aber i.d.R. sieht das wohl anders aus.
Aber gerade ein gutes Ansehen ist fuer einen Boxer wichtig, auch um eine staerkere Position gegenueber dem Promotor zu haben.

So ein Service koennte z.B. auch Research berteiben wer bietet was und wie man Zwickmuehlen vermeiden kann.

Was mir aber noch gerade einfaellt, es ist auch wichtig das ein Boxer und sein Trainer einfluss auf die Gegnerwahl haben.
Beyer und Wegner haben defenitiv Einfluss darauf, sicher ist das aber auch nicht die Regel.
 

timeout4u

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So dumm ist die Mehrheit der Boxer nun auch wieder nicht. Problem ist nur, dass es für viele fast überhaupt keine Alternativen gibt. Insoweit würde ein Beratungsservice kaum helfen. Denn kurz gesagt: entweder man boxt und unterschreibt solche Verträge oder man boxt überhaupt nicht bzw. kommt halt dann nicht an die entsprechenden Fights, Positionen etc. Ergo, viele Boxer wissen schon Bescheid wie der Hase läuft. Und nicht wenige schlagen halt dann mit ihren Mitteln irgendwann irgendwie zurück, um ihrerseits hin und wieder den Promotoren eins "auszuwischen" z.B. durch kurzfristige Absage, Annahme anderer Angebote, mangelnde Vorbereitung und Ablieferung einer "schlechten" Leistung, Vortäuschen einer Verletzung und und und.
Dass man außerdem Sponsoren, PR, Absicherungen u.s.w. braucht, wissen auch viele. Problem in der Realität ist halt nur entsprechend genug solcher geeigneter Mittel zu finden. :saint:
 

jisi

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timeout4u schrieb:
So dumm ist die Mehrheit der Boxer nun auch wieder nicht. Problem ist nur, dass es für viele fast überhaupt keine Alternativen gibt. Insoweit würde ein Beratungsservice kaum helfen. Denn kurz gesagt: entweder man boxt und unterschreibt solche Verträge oder man boxt überhaupt nicht bzw. kommt halt dann nicht an die entsprechenden Fights, Positionen etc. ... :saint:

Und da sind wir wieder bei der Sklaverei, der fehlenden Entscheidungsfreiheit der Boxer.:saint:, was bei bestehenden Verträgen auch Gegner- und Trainerwahl angeht.

Und einen Vertrag zu kündigen ist für einen Boxer fast unmöglich bzw. unter Umständen mit sehr hohen Schadenersatzforderungen verbunden.
 

Alfonso

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timeout4u schrieb:
So dumm ist die Mehrheit der Boxer nun auch wieder nicht. Problem ist nur, dass es für viele fast überhaupt keine Alternativen gibt. Insoweit würde ein Beratungsservice kaum helfen. Denn kurz gesagt: entweder man boxt und unterschreibt solche Verträge oder man boxt überhaupt nicht bzw. kommt halt dann nicht an die entsprechenden Fights, Positionen etc. Ergo, viele Boxer wissen schon Bescheid wie der Hase läuft. Und nicht wenige schlagen halt dann mit ihren Mitteln irgendwann irgendwie zurück, um ihrerseits hin und wieder den Promotoren eins "auszuwischen" z.B. durch kurzfristige Absage, Annahme anderer Angebote, mangelnde Vorbereitung und Ablieferung einer "schlechten" Leistung, Vortäuschen einer Verletzung und und und.
Dass man außerdem Sponsoren, PR, Absicherungen u.s.w. braucht, wissen auch viele. Problem in der Realität ist halt nur entsprechend genug solcher geeigneter Mittel zu finden. :saint:

Das Boxer dumm sind wollte nicht behaupten.
Aber denkt ihr das sie alle Tricks und miesen Formulierungen kennen.
Ich habe z.B. IT-ertragsrect fuer ein paar Semester studiert, mein Prof. hatte uns einen unglaublichen Fall erzaehlt.
Da hatten IT-programmierer einen Knebel-Auftrag angenommen fuer eine Autovermietung eine Softeware zuschreiben, dann gab es Probleme und sie gingen zum Anwalt.
Da fragte mein damilger Prof diese IT-Jungs -
"Warum habt ihr denn diesen Knebel-vetrag abgeschlossen?
(Knebelvert. weil zeitlich zu eng + Vertragsstrafen bei Verspaetung)

Die Jungs sollen gesagt haben: Weil wir die Besten sind und das packen!!!

Aber diese IT-Jungs sind hochbegabt, aber habenhalt keine Ahnung vom Vertragsrecht und von Problemen die auftreten koennen.

Ich denke ein Boxer kann schon verhandeln und sich verschiedene Angebote einholen un d dann vergleichen.
Er kann auch den Schwerpunkt verlagern, zu Bsp. nicht nur auf den finanziellen Teil legen sondern auch versuchen Mitbestimmungsrechte einzufrordern.
Warum sollte ein Promotor das total ablehnen, denn wenn sein Boxer unzufrieden ist bringt auch keine TOP Leistung.

PR ist wichtig das weiss sicher fast jeder, aber nur die wenigsten wissen doch wie man jemanden super vermarktet.
Aber gerade wenn man sich gut vermarkten laesst kann der Promotor den Boxer nicht mehr so einfach ausnehmen denn die Fans wuerden sehr wuetend werden und das Image wuerde sehr leiden.

Zitat:
"den Promotoren eins "auszuwischen" z.B. durch kurzfristige Absage, Annahme anderer Angebote, mangelnde Vorbereitung und Ablieferung einer "schlechten" Leistung, Vortäuschen einer Verletzung und und und. "

Ja genau und diesem Grund ist das auch nachteilig fuer den Promotor und ein Boxer mit kompetenter und fachgerechter Unterstuetzung koennte dem Promotor sicher auch ueberzeugen die Dinge fairer zu machen.

Sicher wird man nicht alles verbessern koennen aber man wuerde sicher etwas mehr rausholen koennen wenn die Boxer wirklich gut und professionell beraten werden.

Auch nach der Karriere wuerde ich fuer Boxer tolle Karriere-Chancen sehen aber ich habe den Eindruck das viele Boxer dies nicht sehen und traurigerweise in Loch fallen. Aber mit etwas Unterstuetzung waere das sicher auch anders.
 
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