Solomo
Hundsbua
Kleiner psychologisch-philosophischer Exkurs:
Mir sind gestern während des Pokalendspiels im Fußball ein paar Dinge aufgefallen, die man mMn auch teilweise auf die Lakers übertragen kann. Stuttgart und Nürnberg waren ja beides Überraschungsteams, denen mal nicht viel zugetraut hat. Was war das Erfolgsrezept?
1. Als der Nürnberger Trainer einige seiner Spieler charakterisiert hat, fiel öfter mal der Satz: "Ein wunderbarer Mensch." Einer der Experten meinte später auch, bei Nürnberg liefe es so gut, weil der Trainer neue Spieler auch nach Charakter aussucht.
2. Bei Stuttgart hieß es: Das ist eine homogene Truppe, die bedingungslos das tun, was der Trainer sagt.
Als ich das gehört habe, musste ich an so einige Aussagen aus diesem Jahr bei den Lakers denken, z.B. Smush, der immer wieder Kobe oder Phil kritisiert hat. Oder an das Verhalten von Radman. Kwame, der sich kritisch über die Triangle äußert. usw.
Klar, ein richtiger Star täte den Lakers gut. Es kann aber gut sein, dass ein O'Neal, Gasol, Garnett nicht machbar ist. Operationen bei den Lakers, bessere Angebote anderer Teams usw.
Die Lakers haben einen Coach mit 9 Titeln und einen Star, der als einer der besten Spieler überhaupt gilt. Ich denke, es ist wichtig, dass sie wieder ein Team auf den Court schicken, das Egos hinten anstellt, die Anweisungen der Trainer umsetzt und Kobe unterstützt, statt sich über zu wenig Minuten zu beschweren, mit den eigenen Unzulänglichkeiten zu kokettieren oder Torten zu werfen. Hört man sowas bei den Spurs? Nein! Die Lakers brauchen Veränderungen, besonders aber an der Teamchemie.
Mir sind gestern während des Pokalendspiels im Fußball ein paar Dinge aufgefallen, die man mMn auch teilweise auf die Lakers übertragen kann. Stuttgart und Nürnberg waren ja beides Überraschungsteams, denen mal nicht viel zugetraut hat. Was war das Erfolgsrezept?
1. Als der Nürnberger Trainer einige seiner Spieler charakterisiert hat, fiel öfter mal der Satz: "Ein wunderbarer Mensch." Einer der Experten meinte später auch, bei Nürnberg liefe es so gut, weil der Trainer neue Spieler auch nach Charakter aussucht.
2. Bei Stuttgart hieß es: Das ist eine homogene Truppe, die bedingungslos das tun, was der Trainer sagt.
Als ich das gehört habe, musste ich an so einige Aussagen aus diesem Jahr bei den Lakers denken, z.B. Smush, der immer wieder Kobe oder Phil kritisiert hat. Oder an das Verhalten von Radman. Kwame, der sich kritisch über die Triangle äußert. usw.
Klar, ein richtiger Star täte den Lakers gut. Es kann aber gut sein, dass ein O'Neal, Gasol, Garnett nicht machbar ist. Operationen bei den Lakers, bessere Angebote anderer Teams usw.
Die Lakers haben einen Coach mit 9 Titeln und einen Star, der als einer der besten Spieler überhaupt gilt. Ich denke, es ist wichtig, dass sie wieder ein Team auf den Court schicken, das Egos hinten anstellt, die Anweisungen der Trainer umsetzt und Kobe unterstützt, statt sich über zu wenig Minuten zu beschweren, mit den eigenen Unzulänglichkeiten zu kokettieren oder Torten zu werfen. Hört man sowas bei den Spurs? Nein! Die Lakers brauchen Veränderungen, besonders aber an der Teamchemie.