Lamon Brewster - wie geht's mit ihm weiter?


BananaJoe

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hi leute, was ist an der strory wahr, die ich im forum von "eastsideboxing" gelesen habe: klitschko soll brewsters unterkiefer gebrochen haben und brewsters auge soll schwer lädiert sein. :confused:

wenn das stimmt, dann braucht brewster wieder ne längere pause, vielleicht sollte er die handschuhe in die ecke stellen und aufhören. glaube er lässt seine familie entscheiden, ob er weiter macht oder nicht. die klasse weiterzumachen hat er allemal, gegen andere leute aus den top25 wird er bestimmt nicht untergehen, wie gegen klitschko.
 

Kenshiro

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Brewster wird weiterboxen!

Dank seinen Namen kann er easy gutes Geld verdienen.Brewster wird 1-2 Aufbaufights machen und danach nocheinmal versuchen anzugreifen.

Außerdem wäre Brewster für Sauerland und UBP ein interessanter Mann.Ich kann mir gut vorstellen das Onkel Kohl und L.K auf ein Rematch bestehen werden und Brewster einen guten Payday beschaffen.

Brewster ist in D. allen bestens bekannt,von daher wäre er als Boxer immer attraktiv.

Deshalb wird Brewster weiterboxen.
 

Buster D

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Brewster ist 34, wurde in seinen letzten Kämpfen jedes mal übel vermöbelt und hat gehörig Substanz gelassen. Gegen Klitschko kann man verlieren, aber er hat ja auch gegen eher mittelmäßige Boxer wie Krasniqi und Lyakhovich ordentlich eingesteckt.

Und ob es für sein operiertes Auge so gut ist, dass er Jabs konsequent mit eben diesem stoppt, wage ich auch zu bezweifeln.

Er sollte daher schleunigst aufhören!
 

rebeldeway

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Ich glaube, Lamon macht weiter. Und auch wenn ich mich jetzt aus dem Fenster lehne, ich sehe den Kampf am Samstag ein bisschen wie ein "Betriebsunfall". Das Ding ist total hochgekocht worden, als Wladimirs Rache. Dazu ständig die Bilder vom letzten Kampf und wie Lamon den enkräfteten Wladi weggehauen hat. Klar, dass alle einen ähnlichen Kampf erwartet haben, wie damals. Und viel zu wenige (und da nehme ich mich selbst nicht aus) haben sich die Fakten mal genauer angeschaut: Lamon hatte lange nicht geboxt, und eine schwierige Augen-OP hinter sich. Sowas geht doch nicht spurlos an einem vorbei. Dazu ein neuer Trainer und offenbar auch ein neuer Kampfstil, der in keinem Aufbaukampf erprobt wurde! Der Kampf gegen Wladimir kam für Brewster viel zu früh. Der bekam das Angebot, und er wäre natürlich doof gewesen, es nicht anzunehmen. Aber er war fast zwangsläufig mehr oder weniger chancenlos. So gesehen, hat Buddy McGirt genau das Richtige getan. Er hat gesagt: Stopp! Und das hat er sicher wegen der Gesundheit gesagt, aber bestimmt auch, weil er mit Lamon WEITERARBEITEN will!

So, jetzt hab' ich nochmal viel zuviel zum Kampf gefaselt. Worauf ich eigentlich hinaus will ist, ich glaube überhaupt nicht, dass Lamon am Ende ist. Der war einfach nur noch nicht soweit! In seiner Situation gegen den besten HW der Welt, das war drei Nummern zu groß!

Aber: Er ist noch nicht so alt, und er hat wieder Erfahrung gesammelt und ist nicht schwer k.o. gegangen! Ihn jetzt aufgrund dieses Kampfes auf den Schrottplatz zu schicken, hat dieser tolle Sportsmann nicht verdient. Ich bin sicher, dass Lamon noch mal wiederkommt, nach ein paar Aufbaukämpfen, mit mehr Routine, mehr Selbstbewusstsein, taktisch und technisch verbessert und deshalb auch wesentlich stärker, als am Samstagabend! :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Masmiseim

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Ich denke, dass bei LB jetzt viel von der Motivation abhängt. Er ist ja nunmal in dem "gefährlichen" Alter, wo dem einen oder anderen immer mal wieder das Training und das Fokussieren auf ein neues Ziel schwerfällt.

Sollte er das hinbekommen, dann ist die Variante mit Aufbaugegnern die beste - falls er kein Feuer mehr hat, dann sollte er lieber Schluss machen.
 

Schlonski

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Also ich fand, dass Brewster rein körperlich gar nicht mal so arg schlechter als vor drei Jahren war. Was etwas fehlte war dieser bedingungslose Siegeswille. Den hatte er im ersten Kampf aber auch nur, da er genau wusste, dass dies die große Chance seines Lebens wird. Außerdem starb ja kurz vorher sein langjähriger Trainer. Sowas motiviert dazu, ernsthaft bis zum Äußersten gehen zu können. Daneben ist Klitschko mittlerweile einfach schon ausgesprochen abgezockt und ernsthaft gut.
Daher meine ich, dass Brewster sofern sein Auge nicht im Eimer ist (er selbst meinte ja im HBO-Interview nach dem Kampf, dass er damit überhaupt keine Probleme hatte, und warum sollte er da lügen) auf jeden Fall weiter machen sollte. Er hat definitiv das Zeug die derzeitigen anderen WM´s zu schlagen und nochmal den ein oder anderen Zahltag einzuschieben. Dafür brauchts allerdings jetzt erstmal ein bissl Ruhe, dann 3-4 lockere aufbaukämpfe und dann nochmal angreifen (Krasniqi-Rematch zum Beispiel oder sowas). Hat bei Rahman oder Maskaev damals auch geklappt. Die haben alle abgeschrieben und dann sind sie beide nochmal gut an die Töpfe rangekommen.

Daher ganz klar: Brewster sollte weitermachen und ich denke auch er wird weitermachen. Weil soviel Knete hat der nicht verdient, dass das für seine 5 Hungermäuler daheim ein Leben lang reicht.
 

Tobi.G

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Ich finde Brewster sollte sich erstmal gedanken machen ob er es noch wirklich will und ob er bereit ist wieder richtig zu "fightn", wenn nicht dann sollte er nicht mehr boxen. Körperlich ist er noch gut drauf aber irgendwie hatte er gegen Klitschko eine mentale Blockade. Vielleicht lag es auch am Ringrost oder daran dass er Angst hatte dass er wieder am Auge Verletzt würde was ja auch passiert ist, wie tragisch die Verletzung ist weiß ich nicht, allerdings soll da was sein, und nicht nur das, sein Unterkiefer ist auch gebrochen! Den werden wir dieses jahr nicht mehr im Ring sehen aber wenn er wirklich weiterboxen will braucht er erstmal 2 Aufbaukämpfe.
 

Karlfriederich

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denk mal an arthur's comeback nach dem kieferbruch.
man boxt nach einer schweren verletzung oder nach einem schweren ko einfach vorsichtiger und genau dieses vorsichtige boxen hat brewster letzten samstag fabriziert.
ich glaube nicht das er weg vom fenster ist, es war einfach zu früh nach der verletzung.
und sein kiefer ist nicht gebrochen sondern angeknackst und da besteht ein riesen unterschied.
 

KhaosaiGalaxy

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Viel besser - rein boxerisch - als in diesem Rematch war Brewster auch im ersten Kampf nicht. Er wurde in beiden Kämpfen mit präziser Regelmäßigkeit von WK getroffen und hatte den harten Jab im Gesicht (was ja auch bei Klitschko-Brewster II allgemein erwartet wurde). Nur war diesmal seine Entschlossenheit und die Bereitschaft, alles auf eine Karte zu setzen, kaum vorhanden. Im Gegensatz zum ersten Kampf übte er gar keinen Druck aus, versuchte auch gar nicht erst, mal die Distanz zu verkürzen. WK ging zudem
methodischer und kontrollierter zu Werke.
Aber auch wenn Klitschko zur Zeit DER Mann im HW ist, sich gegenüber früher sogar etwas "verbessert" hat (s. Lennox-mäßige Klammeraktionen u. Draufdrücken auf den Gegner) und man dies vielleicht entschuldigend für Brewsters enttäuschende Leistung anbringen könnte, sollte der Amerikaner aufhören. Mag sein, daß seine Chancen gegen den im Vergleich zu WK kleineren Ibragimov oder Opa Maskaev besser wären, er z. B. die Distanz gegen solche Leute besser überbrücken könnte, nur der eiserne Wille, gezielte Körperschläge, die Aggressivität, die Unberechenbarkeit zu explodieren bis in die hinteren Runden, alles typische Attribute des "alten" Brewster, nichts war davon zu sehen. Sicher ist WK stärker als Lyakhovich, nur selbst gegen den Wolf war es ein etwas anderer Brewster als jetzt.
Da wird nicht mehr viel kommen. :skepsis:
 

Knaffel

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Diesen nachfolgenden Beitrag habe ich eigentlich für den Thread "O-Scoring - Wladimir Klitschko vs. Lamon Brewster II (inkl. Nachbesprechung)" geschrieben, bemerkte dann aber beim hineinkopieren wollen meines Beitrages, dass dieser Thread geschlossen wurde. Da es in diesem Beitrag aber hauptsächlich um das Thema der vorzeitigen Aufgabe von Lamon Brewster geht, passt dieser Betrag von mir wahrscheinlich sogar sowieso besser in diesen Thread hier. Und vorallem ist dieser Beitrag hier von mir kein "Müll".

Hier mein Beitrag:

Hallo Leute,

wie sind eigentlich die Regeln bei einer Aufgabe seitens eines Boxers? Gibt es da einheitliche Regeln für, oder kann das der Veranstalter handhaben, wie er will. Ich meine das in Bezug auf die Gage. Soweit ich weiß, wurde damals Mike Tyson nach seinem Biss in das Ohr von Holyfield die Gage gekürzt, das war zwar keine Aufgabe aber ein selbst verschuldeter Abbruch des Kampfes. Oliver McCall wurde seine Gage nach seinem Nervenzusammenbruch und seiner somit Aufgabe gegen Lennox Lewis seine Gage komplett gestrichen, soweit ich weiß. Oder Golota gegen Tyson, da hatte Golota ja auch aufgegeben vorzeitig. Wie sich das da mit der Gage verhalten hat, weiß ich aber nicht. Wie ist das jetzt bei Brewster, bekommt er seine volle Gage, oder wird diese gekürzt?
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus von euch, ob es da einheitliche Regeln gibt, oder ob der Veranstalter das nach Belieben handhaben kann.
Einerseits sollte ein Boxer natürlich immer die Möglichkeit haben, jederzeit aufgeben zu können, wenn er für sich selber sowieso keine Chance mehr sieht, und für sich selber prognostiziert, dass er sowieso die restlichen Runden nur noch vom Gegner verprügelt wird und selber nichts mehr dagegenhalten kann. Andererseits ist eine Aufgabe eines Boxers natürlich auch so etwas wie eine Arbeitsverweigerung. Wenn ein normaler Arbeitnehmer einfach schon nach vier Stunden anstatt nach acht Stunden nachhause geht, dann werden ihm zumindest die vier Stunden entweder vom Lohn oder vom Urlaub oder von den angesammelten Überstunden gestrichen, in der Regel hat das aber noch weit reichendere Konsequenzen, in der Regel Kündigung oder zumindest Abmahnung.
Schade war der Abbruch auf jeden Fall, denn ein Glücks Treffer mit einem k.o. ist immer drin. Wladimir Klitschko ist mir sofort am Anfang schon sofort mit sozusagen einem Adlerauge aufgefallen, der hat wirklich jeden Treffer im voraus berechnet und ausgeführt und Erfolg gehabt. Er hat wirklich in diesem Boxkampf regelrecht Schach gespielt. Als der Moderator dann noch gesagt hatte, dass Wladimir Klitschko die rechte Hand gar nicht braucht und nur mit der linken Hand boxt, da ist mir das erstmal aufgefallen, dass dem tatsächlich so ist. Der hätte den Kampf also sogar gewonnen demnach, wenn man ihm die rechte Hand auf dem Rücken festgebunden hätte.
Was mit Brewster los war in diesem Kampf, ich weiß es auch nicht. Der hatte irgendwie einen richtig schlechten Tag an diesem Abend.
Da habe ich mich sowieso schon des Öfteren selber gefragt, wie machen die Boxer das, um sich selber zu beruhigen am Vorabend und in der Nacht zuvor? Unser eins wäre am Abend zuvor so nervös, dass er die ganze Nacht nicht schlafen könnte. Nehmen Boxer irgendwelche Schlaftabletten, wenn sie dann tatsächlich mal die Nacht zuvor nicht schlafen können? Kann ich mir aber schlecht vorstellen, da dies wahrscheinlich auch aufgrund des Dopingsgesetzes verboten ist, da die Boxer dann ja am nächsten Morgen, um überhaupt wach zu werden richtig, Aufputschmittel nehmen müssten. Aber Boxer können ja auch nicht einfach dann die ganze Nacht wach im Bett liegen, wenn sie nicht schlafen können. Dann sind die ja am nächsten Abend während ihres Kampfes wie gerädert Wir handhaben Boxer das dann?
Für uns Außenstehende ist das natürlich immer einfach darüber zu urteilen, dass Brewster weiter boxen hätte müssen. Aber ich kann mir vorstellen, dass die Schläge von Klitschko in Wirklichkeit viel härter sind, als dieses im Fernsehen vielleicht auf den ersten Blick aussehen mag. Die kommen halt so trocken wie aus dem Nichts, was eventuell härter sein kann, als wenn ein anderer Boxer sein ganzes Körpergewicht mit in den Schlag legt und quasi in den Gegner rein springt.
Wir wissen es nicht, wie wir gehandelt hätten, ob wir dann auch aufgegeben hätten oder weitergemacht hätten. Gut reden kann man vor dem Fernseher mit einer Tüte Chips in der Hand und einer Flasche Bier in der anderen Hand immer gut. Wenn wir an Stelle von Brewster gewesen wären, ich möchte gerne mal wissen, wie viele von uns dann tatsächlich weiter geboxt hatten, wahrscheinlich hätten die meisten von uns dann auch vorzeitig aufgegeben in dieser gleichen Situation.
Brewster wird von sich aus vermutlich viel mehr den Eindruck gehabt haben, dass er den Kampf auf keinen Fall mehr gewinnen kann, als wir vorm Fernseher den Eindruck gehabt haben.
Aber eigentlich kam der Abbruch der hauptsächlich vom Trainer, das sah so aus schon bald, als hätte der Trainer den Brewster in seiner Entscheidung beeinflusst, und wenn der Trainer gesagt hätte, wir boxen weiter, dann hätte Brewster wahrscheinlich auch weiter geboxt. Der Trainer war in diesem Fall vielleicht tatsächlich etwas übervorsichtig. Vielleicht hatte er mal schlechte Erfahrung, dass irgendwann mal ein anderer Schützling von ihm vielleicht mal aufgrund eines nicht vorzeitig abgebrochenen schwerere Verletzungen erlitten hat, ich weiß es nicht.
Haken wir diesen Kampf einfach ab und freuen uns auf den nächsten Kämpfe am kommenden Samstag, neu Spiel neues Glück, wie man so schön sagt.
Etwas lachen musste ich, als dieser Bernd Beck, oder wie dieser Co Kommentator auf RTL hieß, halt dieser Kommentator, der hauptsächlich in Amerika und auch ab und zu in Deutschland kommentiert, der auch schon damals auf ARD die Kämpfe mit Muhamed Ali kommentiert hat, als der am Samstag auf RTL gesagt hatte, es müsse langsam mal wieder amerikanische Boxer Weltmeister werden, weil man die Namen der russischen Boxer kaum aussprechen kann. Die Unaussprechlichkeit der Namen der russischen Boxer als Grund zu nehmen, dass die von der Weltspitze weg müssen und wieder Amerikaner ran müssen, das war schon ein bisschen komisch. Ich glaube in diesem Moment hat dieser Bernd Beck gar nicht darüber nachgedacht, was der da überhaupt erzählt (lacht).

In diesem Sinne,

Gruß von Heinz
 

Buster D

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Aber: Er ist noch nicht so alt, und er hat wieder Erfahrung gesammelt und ist nicht schwer k.o. gegangen! Ihn jetzt aufgrund dieses Kampfes auf den Schrottplatz zu schicken, hat dieser tolle Sportsmann nicht verdient.

Die Kämpfe gegen Krasniqi, Lyakhovich und Klitschko waren schlimmer als schnelle KO Niederlagen. Speziell der gegen Lyakhovich. Man sollte daher nicht nur den Klitschko Kampf betrachten. Sein "Niedergang" begann ja schon gegen Krasniqi. Zudem scheint Brewster wieder Probleme mit dem Auge zu haben (kein Wunder, nachdem er fast jeden Klitschko-Jab mit dem Auge gestoppt hat).

Wenn Brewster nicht völlig erblinden und verblöden will sollte er wirklich aufhören. Es ist ja nicht so, dass er nur noch gegen irgendwelche tschechischen Taxifahrer antreten möchte.

@knaffel

Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber der eine oder andere Absatz würde deinen Postings gut zu Gesicht stehen. So ist das wirklich "abschreckend" und ich spare sie mir größtenteils, was sicher schade ist.
 
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Easy

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@ knaffel

müll sicher nicht, aber wenn man jeden beitrag von dir zu ende lesen würde, muss man aufpassen das der thread nicht zwischenzeitlich geschlossen wurde:D ich will auch dragon haben:cry:
 

rebeldeway

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Die Kämpfe gegen Krasniqi, Lyakhovich und Klitschko waren schlimmer als schnelle KO Niederlagen. Speziell der gegen Lyakhovich. Man sollte daher nicht nur den Klitschko Kampf betrachten. Sein "Niedergang" begann ja schon gegen Krasniqi. Zudem scheint Brewster wieder Probleme mit dem Auge zu haben (kein Wunder, nachdem er fast jeden Klitschko-Jab mit dem Auge gestoppt hat).

Wenn Brewster nicht völlig erblinden und verblöden will sollte er wirklich aufhören. Es ist ja nicht so, dass er nur noch gegen irgendwelche tschechischen Taxifahrer antreten möchte.

Hm. Ja, der Lyakhovich-Kampf war heftig. Da könntest Du Recht haben, dass er da zuviel Substanz verloren hat.... Dass er wieder Probleme mit dem Auge hat, wusste ich nicht. Wenn er wirklich so angeschlagen ist, sollte er sich schon überlegen, ob das Ganze noch Sinn macht...
 

martin1980

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@knaffel


Schade war der Abbruch auf jeden Fall, denn ein Glücks Treffer mit einem k.o. ist immer drin.

richtig und deswegen sollte ein boxer "eigentlich" auch nicht aufgeben.
allerdings denke ich das brewsters chancen auf einen ko in diesem
fall sehr gering waren.

Der hätte den Kampf also sogar gewonnen demnach, wenn man ihm die rechte Hand auf dem Rücken festgebunden hätte.

ich denke mal das ist als scherz gedacht.:laugh2:
denn die wahrscheinlichkeit ein etwa körperlich gleichstarken gegner
mit nur einem arm zu besiegen liegen nahezu bei null.

Für uns Außenstehende ist das natürlich immer einfach darüber zu urteilen, dass Brewster weiter boxen hätte müssen.

tja ,dazu kann man dann halt nur vergleiche heranziehen und da muß man
leider festellen das selbst gegner die 4-5 stufen unter brewster boxen
und die von vornherein keine chance auf einen sieg hatten, trotzdem
wacker gekämpft habe und das bis zum bitteren ende (sicherer ko für
eine hand voll dollar).


Aber ich kann mir vorstellen, dass die Schläge von Klitschko in Wirklichkeit viel härter sind, als dieses im Fernsehen vielleicht auf den ersten Blick aussehen mag.

ich denke mal das hängt eher vom betrachter ab.
für mich jedenfalls sah fast jeder jab von klitschko hart aus.


Die kommen halt so trocken wie aus dem Nichts, was eventuell härter sein kann, als wenn ein anderer Boxer sein ganzes Körpergewicht mit in den Schlag legt und quasi in den Gegner rein springt.

mit sicherheit nicht.


Wir wissen es nicht, wie wir gehandelt hätten, ob wir dann auch aufgegeben hätten oder weitergemacht hätten. Gut reden kann man vor dem Fernseher mit einer Tüte Chips in der Hand und einer Flasche Bier in der anderen Hand immer gut. Wenn wir an Stelle von Brewster gewesen wären, ich möchte gerne mal wissen, wie viele von uns dann tatsächlich weiter geboxt hatten, wahrscheinlich hätten die meisten von uns dann auch vorzeitig aufgegeben in dieser gleichen Situation.

:laugh2: :laugh2: :crazy: :crazy:
 

Buster D

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Hm. Ja, der Lyakhovich-Kampf war heftig. Da könntest Du Recht haben, dass er da zuviel Substanz verloren hat.... Dass er wieder Probleme mit dem Auge hat, wusste ich nicht. Wenn er wirklich so angeschlagen ist, sollte er sich schon überlegen, ob das Ganze noch Sinn macht...

Zumal ich eine Sache noch vergessen hat. Im Prinzip hat Brewster den "Fehler" gemacht, dass er einmal zu oft nachgedacht hat.

Seine Stärken waren sein Wille und seine Furchtlosigkeit. Spätestens nach dem Lyakhovich Kampf hat er jedoch wohl endlich mitbekommen, dass er so nicht weiterboxen kann, wenn er noch was von seinen Kindern haben möchte. So kann man zumindest seine Interviews nach dem Klitschko-Kampf und zur Frage des Trainerwechsels deuten.

Diesen Erkenntnisgewinn zu verdrängen, ist nahezu unmöglich, was bedeutet, dass er seine Stärken wohl nie mehr voll zur Geltung bringen kann. Schon allein aus diesem Grund sollte er aufhören, denn ein "Brewster light" wird auch im derzeit schwach besetzten Schwergewicht nicht viel reissen.
 

Knaffel

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Wieder mal ein kurzer Beitrag von mir... (lach)

@ Buster D
@ Easy

Ich weiß, meine Beiträge geraten manchmal etwas aus den Fugen (lacht). Jetzt mal ohne ******, probiert doch mal das Programm SPEAKONIA aus, das ist ein kostenloses Programm, welches euch die Texte vorliest. So könnt Ihr euch dann gemütlich in den Sessel zurücklehnen und euch zum Beispiel meine langen Beiträge einfach anhören anstatt diese lesen zu müssen.
Hier ist zum Beispiel eine Seite mit Informationen darüber http://www.bfs-ev.de/index.php?menuid=26&reporeid=257.
Dann gibt es auch noch ein Programm namens ReadABit, das ist aber Shareware und somit nach einem bestimmten Testzeitraum kostenpflichtig. Gibt es zum Beispiel hier http://www.download-tipp.de/shareware_und_freeware/5460.shtml.
Klar, Dragon NaturallySpeaking von Nuance kann auch Texte vorlesen. Aber aufgrund der Hauptfunktion des Diktierens ist dieses Programm natürlich auch nicht gerade preiswert.
Dann gibt es noch Voice Reader von Linguatec.
Die beiden Letzteren Programme haben den Vorteil, dass diese nicht so metallisch klingen wie ein Roboter wie die beiden Ersteren Programme. Dafür sind diese aber auch dementsprechend teuer. Andererseits gibt man aber so viel Geld im Leben aus teilweise auch für unnütze Dinge, warum soll man sich dann nicht auch eine Spracherkennungssoftware gönnen? Diese ist nämlich alles andere als unnütz oder weggeschmissenes Geld, da man diese dann letztendlich tagtäglich braucht, wenn man diese dann hat.
Ich kann euch aber trösten, Dragon NaturallySpeaking habe ich noch aus der Zeit, als ich noch Arbeit hatte, jetzt könnte ich mir dieses Programm auch nicht mehr leisten als Arbeitsloser. Ich habe auch noch die alte Version acht davon, als das noch unter ScanSoft lief. Zum Aktualisieren auf die Version neun fehlt mir leider das Geld (heul).
Andere Möglichkeit ist natürlich, dass ich zukünftig meine Beiträge einfach etwas kürzer fasse (lacht).
Übrigens ist in diesem neuen Windows Vista Spracherkennungssoftware im Betriebssystem integriert, so dass derjenige, der dieses neue Betriebssystem sein eigen nennt, keine externe Spracherkennungssoftware mehr braucht, theoretisch zumindest nicht. Wie allerdings die Qualität dieser darin integrierten Spracherkennung ist, weiß ich allerdings nicht. Zum Beispiel kann man die Spracherkennungssoftware ViaVoice von IBM vergessen. Ich weiß jetzt nicht, auf welche Technik die Spracherkennung, die in Windows Vista integriert ist, basiert.


@ martin1980

Wenigstens einer, der sich die Mühe gemacht hat, meinen kompletten Beitrag durchzulesen. Herzlichen Dank dafür.

Ich denke mir auch, dass Brewster tatsächlich keine wirkliche Chance auf einen KO hatte, aber möglich ist so was halt immer trotzdem. Wenn alle Boxer beziehungsweise deren Trainer so früh aufgeben würden vorzeitig, wie es in diesem Fall der Fall war, dann müssten echt viele Boxkämpfe vorzeitig abgebrochen werden. Wenn man danach geht, dann hätten zum Beispiel viele Kämpfe mit Lennox Lewis gar nicht erst stattfinden brauchen, da ein Sieg von so manchen Gegnern ja schon von vornherein so gut wie ausgeschlossen war. Oder damals bei Mike Tyson, als dieser noch in Topform war, die Gegner wussten doch von vornherein schon, dass sie gleich im Ring hingerichtet werden. Aber trotzdem wurde da jeweils bis zum Ende geboxt.
Um das mal ein bisschen sarkastisch auszudrücken, bei einem Fußballspiel kann doch auch nicht die gegnerische Mannschaft plötzlich aufhören zu spielen, weil diese vielleicht 5:0 hinten liegt, da muss doch auch bis zur letzten Minute gespielt werden, obwohl ein Sieg der gegnerischen Mannschaft dann quasi ausgeschlossen ist.
Aber gut, sprechen wir nicht mehr darüber. Andererseits kann man nämlich auch nicht verantworten, wenn jetzt zum Beispiel Brewster tatsächlich weiter geboxt hätte und er sich dann womöglich noch gesundheitliche Schäden zugezogen hätte aufgrund der dann noch weiteren folgenden vielen Schlägen von Klitschko gegen seinen Kopf. Vielleicht sollte man ganz einfach hier mal eine ungeschriebene Regel aufstellen, dass kein Boxer gezwungen werden darf, sich wirklich bis zum bitteren Ende verprügeln lassen zu müssen im Ring.

Als dieser Kommentator das gesagt hat mit dem nur einen Arm boxen, da ist mir aber tatsächlich erstmal aufgefallen, dass Klitschko tatsächlich nur oder zumindest fast nur mit der linken Hand geboxt hat. Müsste ich mir nochmal die Aufzeichnung angucken, um da genauer zu urteilen. Natürlich wäre das in der Tat ein echtes Hindernis, wenn tatsächlich ein Arm auf dem Rücken festgebunden werden würde bei einem Boxer. Auch wenn er den Arm tatsächlich nicht zum schlagen braucht, so braucht er den Arm dann aber immerhin noch als Schwinger zum Ausgleich der Ballance, halt so wie ein Läufer die Arme auch immer mitschwingen lässt. Ich mache auch manchmal so einen Scherz darüber, dass man heute immer noch Lennox Lewis besoffen aus der Kneipe holen könnte und einen Arm auf den Rücken fest binden könnte, dass er trotzdem gegen die heutigen Weltmeister gewinnen würde (lacht). Natürlich weiß ich, dass das Nonsens ist.

Das absolute Vorbild bezüglich bis zum bitteren Ende boxen ist für mich eigentlich Arthur Abraham, der einmal in einem Kampf mit gebrochenem Kiefer noch etliche Runden weiter geboxt hat bis zum Ende und dann auch noch gewonnen hat. Zwar haben Tyson und Ruddock damals auch mitgebrochenem Kiefer weiter geboxt, aber das war nicht so extrem wie bei diesem Kampf von Arthur Abraham. Da hatte doch sogar noch dieser Trainer Uli Wegner einen drüber gekriegt, dass der Arthur Abraham dann nicht aus den Ring genommen hat, der sollte doch sogar vor Gericht deswegen. Hat sich dann aber, glaube ich, irgendwann erledigt dieses Thema. Bei solchen ernsthaften Verletzungen wie einem gebrochenen Kiefer erwartet man aber eigentlich normalerweise einen Abbruch.

George Forman hatte zum Beispiel auch so einen trockenen Schlag, wo man als Außenstehender gar nicht so viel Kraft hinter vermutet hätte, der Gegner dann aber umgefallen ist, wie zum Beispiel bei seinem Kampf mal gegen Michael Moorer, wo er dann nochmal Weltmeister gegen ihn geworden ist. Das sah wirklich aus, als wäre dieser Schlag nur rein geschoben worden anstatt wirklich geschlagen worden zu sein. Aber da muss ja zwangsläufig eine gehörige Portion Kraft hintergesessen haben, sonst wäre der Gegner ja nicht umgefallen.


Nächsten Samstag kommen eine Menge neuer Kämpfe, dann werden wir vermutlich über diese sprechen und diese letzten Kampf Klitschko vs. Brewster in Vergessenheit geraten lassen.

Gruß von Knaffel
 

rebeldeway

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@ Knaffel

Natürlich sieht Aufgabe nie gut aus, schon gar nicht bei einer HW-Weltmeisterschaft. Aber ich muss Buster D schon Recht geben - wenn jemand mehr oder weniger chancenlos ist und seine Gesundheit auf dem Spiel steht, dann ist es allemal besser, einen Kampf abzubrechen und evtl. sogar ganz aufzuhören, bevor etwas passiert, das der Sportler sein Leben lang bereut. Es stimmt, das Lamons Stil stets mehr auf bedingungslosen Fight, als auf Technk, gute Defensivarbeit etc. ausgerichtet war. Und damit hat er gegen Lyakhovich ziemlich viel Federn lassen müssen! Wenn Lamon wirklich wieder Probleme mit dem Auge hat, sollte er in der Tat aufhören, bevor er im schlimmsten Fall blind wird!

Beim Abraham-Kampf waren die Gesamtumstände anders (ich hätte ihn trotzdem rausgenommen, aber ich hätte bei dem Kampf auch nicht in Wegners Haut stecken wollen!). Dein Vergleich mit dem Fußball hinkt für mich ein bisschen, denn ein angeschlagener Spieler wird da gar nicht erst aufgestellt, bzw. kann sich während des Spiels auswechseln lassen. Außerdem kann die Mannschaft zwar 10 zu 0 die Hucke vollkriegen, weiß aber, dass sie das in der nächsten Woche wieder ausmerzen kann, brauch also nicht aufzugeben! Ein Boxer hat diese Chance nicht und steht zudem alleine da oben. Und er ganz allein ist im Zweifelsfall auch für seine Gesundheit verantwortlich. Da ist Aufgeben kein "Kneifen", sondern kann durchaus vernünftig sein, ebenso ein Karriereende!:wavey:
 
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@ Knaffel

Natürlich sieht Aufgabe nie gut aus, schon gar nicht bei einer HW-Weltmeisterschaft. Aber ich muss Buster D schon Recht geben - wenn jemand mehr oder weniger chancenlos ist und seine Gesundheit auf dem Spiel steht, dann ist es allemal besser, einen Kampf abzubrechen und evtl. sogar ganz aufzuhören, bevor etwas passiert, das der Sportler sein Leben lang bereut. Es stimmt, das Lamons Stil stets mehr auf bedingungslosen Fight, als auf Technk, gute Defensivarbeit etc. ausgerichtet war. Und damit hat er gegen Lyakhovich ziemlich viel Federn lassen müssen! Wenn Lamon wirklich wieder Probleme mit dem Auge hat, sollte er in der Tat aufhören, bevor er im schlimmsten Fall blind wird!

Beim Abraham-Kampf waren die Gesamtumstände anders (ich hätte ihn trotzdem rausgenommen, aber ich hätte bei dem Kampf auch nicht in Wegners Haut stecken wollen!). Dein Vergleich mit dem Fußball hinkt für mich ein bisschen, denn ein angeschlagener Spieler wird da gar nicht erst aufgestellt, bzw. kann sich während des Spiels auswechseln lassen. Außerdem kann die Mannschaft zwar 10 zu 0 die Hucke vollkriegen, weiß aber, dass sie das in der nächsten Woche wieder ausmerzen kann, brauch also nicht aufzugeben! Ein Boxer hat diese Chance nicht und steht zudem alleine da oben. Und er ganz allein ist im Zweifelsfall auch für seine Gesundheit verantwortlich. Da ist Aufgeben kein "Kneifen", sondern kann durchaus vernünftig sein, ebenso ein Karriereende!:wavey:

Chancenlos war er auch im ersten Fight. Es kann immer etwas passieren, der Gegner kann sich verletzen, der Gegner kann konditionelle Probleme bekommen, man selbst kann einen lucky Punch landen, es gibt genug Gründe einen solchen entscheidenden Fight nicht vorher aufzugeben.:mad:
 

Knaffel

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Kurz noch von mir heute...

Bestes Beispiel dafür, dass ein Kampf erst nach dem Schlussgong der 10. bzw. 12. Runde oder nach einem KO verloren ist, das war der Kampf Shannon Briggs gegen Serguei Lyakhovich am 4.11.2006 in Chase Field, Phoenix, AZ, USA.
Shannon Briggs hatte quasi jede Runde verloren, landete dann aber in der 12. Runde kurz vor Schluss einen Glückstreffer mit einem der schönsten KOs, die ich je gesehen habe, wo der Gegner aus den Ringseilen auf den Computertisch der Punktrichter gefallen ist.
Er hätte ja genauso vorher aufgeben können, da er halt bis zu dem Zeitpunkt alle Runden verloren hatte und auch da ein KO zu dem Zeitpunkt eher unwahrscheinlich war. Aber der KO kam. Hätte er aufgegeben, hätte er seinen Sieg demnach weggeschmissen.
Ok, an das Auge von Lamon Brewster hatte ich gar nicht mehr gedacht, das gebe ich zu. Das ist in der Tat ein Grund, äußerste Vorsicht walten zu lassen, und leuchtet mir jetzt sogar ein, dass er wahrscheinlich aufgrund dessen vorsichtiger war als normal üblich. Vielleicht war dies ja auch die Tatsache, dass er so schlecht geboxt hatte an diesem Abend, hatte wahrscheinlich immer Angst um sein Auge und war dann einfach zu verkrampft.
Hat nicht z.B. Frank Bruno seit seinem letzten Kampf gegen Mike Tyson Probleme mit seinem Auge, was ihn dann zur Beendigung seiner Karriere zwang?
Mit Arthur Abraham sehe ich auch so, dass der tatsächlich trotz seines gebrochenen Kiefers die ganze Zeit als potentieller Sieger vorne lag und letztendlich ja auch gewonnen hatte. Ist in der Tat eine andere Situation zu Lamon Brewster.
Den Vergleich mit dem Fußball habe ich halt einfach nur mal so dahergesagt. Beim Fußball riskieren die Spieler ja letztendlich keine Gesundheitsschäden, wenn sie trotz Verlieren weiterspielen, wobei ein Boxer sich dann nur noch unnötige Schläge einfangen würde.

Ok, wie gesagt, jetzt dies nur "kurz" von mir (lach).
Morgen oder so melde ich mich wieder.

Gruß
Knaffel
 
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