laptopkauftipp?


steb

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hat jemand erfahrung mit sony-laptops? habe gehört sony hat einen miesen service...bestäig das jemand?
oder sonst? acer find ich langweilig im design, hp wär super, komm ich aber nicht ran...suche irgendwas mobiles (kein 17 zoll odersonst irgendwie klobig), und ansehbares und natürlich mit ordentlicher leistung..
 

wirr

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Asus kan ich auch nur empfehlen. Ich hab den mal runtergeschmissen und die Soundkarte kaputtgemacht, weil der Kopfhörer noch drinsteckte. Nächsten Tag konnte ich den ohne viel Fragen abgeben und die haben ihn nach einer Woche heil wieder zurückgebracht. Sehr guter Service, ich hab jetzt sogar meinen Fernseher von Acer gekauft. :thumb:
 

Wurzelsepp

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Würde ein IBM-Lenovo kaufen, sehen zwar aus wie Brotkästen, aber es gibt kaum etwas stabileres und zuverlässigeres!
 

Steffen

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kanns auch nur bestätigen. ibm ist absolute oberklasse. ansonsten kann ich dir noch bedenkenlos zu samsung oder hp raten.
von asus, acer und wie sie alle heißen würde ich abraten.

wichtig bei einem notebook sind verarbeitung und service.
mein hp notebook wird mir innerhalb von 24h auf wunsch getauscht. gerät würde dabei übrigens von mir daheim abgeholt werden. 7 tage wäre mir zu lang ;)
 

steb

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..hm..also mein favorit waere ja auch hp gewesen, aber ich habe da nur eine auswahl von 3 tzpen, und die gefallen mir alle nicht(zu gross, zu klein, zu schwache leistung)
jetzt hab ich mir eben den sonz ueberlegt, acer 5920 waere moeglich, aber der ist gar so klobig und unhandlich...hat den jemand?
gibts denn jemand der nen sonny hat/hatte und schlechte/gute erfahrungen damit gemacht hat?
 

Nico1

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dell ist auch gut, weil man sich schön zusammenstellen kann, was man haben will. allerdings haben sie momentan keinen besonders guten laptop für normale benutzer. der inspiron ist veraltet (zu hoch & schwer), da müsste irgendwann mal ein fähiger nachfolger her. die übrigen serien sind eher für den office gebrauch, z.b. 12" und mit externem cd-rom laufwerk, so einen hab ich in der arbeit, ist ziemlich gut. aber eben nur zum arbeiten.
 

MadFerIt

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is dell nicht extremst überteuert, schon allein der versandkosten wegen?
 

Markus Wagner

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Also ich schau mir grad immer den DELL Latitude D630 an, der is zwar an sich nur für Geschäftskunden, aber kann man als Privater soweit ich weiß auch ohne weiteres kaufen. Überteuert ist immer relativ, natürlich kriegt man rein von dem was auf einem Prospekt steht bei Aldi "das gleiche Notebook" um ein Viertel billiger. Nur ist es grad bei Notebooks so, dass da noch viel mehr zählt als die offensichtlichen Innereien und da sind die Tests grade auch bei diesem Notebook extrem gut (gut verarbeitet, super Tastatur und Bildschirm, extrem hohe Akkulaufzeit mit kleinem Akku und super Rechenleistung, laut letztem c't-Test bester Service unter allen Firmen und 3 Jahre Garantie inklusive). Das ist mir dann schon Wert paar hundert Euro mehr draufzulegen. Ob das jetzt der Versand ist, der mehr kostet oder ob das Notebook mehr kostet und der Versand gratis, ist mir im Prinzip egal, das gesamte Preis-Leistungsverhältnis ist mir wichtig und das stimmt für mich bei "teuren" Business-Geräten sogar eher als bei "günstigen" Discounter-Geräten.

Worauf ich jedenfalls beim Notebook-Kauf achten würde, ist ein mattes Display zu bekommen, was bei Consumer-Geräten heute sehr selten ist, da gibts fast nur spiegelnde. Die spiegelnden schauen zwar im Dunkeln super aus, aber wenns hell ist vorm Schirm oder du ein helles Leibchen trägst, dann siehst du mehr von dir selbst als vom Desktop.

Wahrscheinlich werd ich besagtes Dell-Notebook demnächst kaufen, vielleicht stell ich da mal meine Erfahrungsberichte rein. Bei jedem Notebook kann ich aber nur empfehlen viel zu googeln, grad bei den Markenartikeln gibts da oft extrem viele Berichte auch mit Bildern usw.
 

Hoshi

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Mahlzeit!

Ich habe ein Sony Vaio FE21H seit einem Jahr. Bis jetzt alles absolut top. Ich würde die Verarbeitung mit der von Asus gleichsetzen.
Kann ich nur empfehlen. Preislich sind die leider etwas teurer. Ich denke hier zahlt man wieder was für den Namen mit.

Grüße, Hoshi
 

Steffen

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also ich würde asus nicht gerade als guten maßstab im notebook bereich sehen. ist nicht ihr kerngeschäft und das merkt man eben auch.

markus wagner hat aber vollkommen recht, ein mattes display ist ziemlich wichtig, gibt es aber vorrangig nur bei business modellen.

ibm ist in vielen firmen standard. das sicherlich nicht ohne grund und garantiert nicht wegen der "tollen" rabatte.
ist halt die frage wieviel du ausgeben willst... ab 1000€ würde ich nur zu hp,ibm, dell oder samsung greifen.

@hoshi
war sony nicht diese arrogante firma die explosionseffekte in ihre notebookakkus baut? ;)
 

Joe Berry

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hab ein Asus Notebook seit 4 Jahren, keinerlei Probleme seither...also kommt immer auf die Notebookreihe die produziert wird an, verallgemeinern kann man bei der vielfältigen Palette mittlerweile nicht mehr, doch Gericom ist schrott :D und stimmt bloss kein glare display oder so, matt muss es sein!
 

Milchbart

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Ein notebook-Kauf ist doch mittlerweile fast schon eine Religionsfrage.
Jeder schwört auf einen anderen Anbieter!
Fakt ist, dass du mit einem macbook mittlerweile sehr gut bedient bist, da man inzwischen problemlos windows darauf installieren kann und man vor dem booten einfach zwischen macos und windows auswählen kann, wodurch, außer dem Speicherbedarf für das zusätzliche Betriebssystem, keine zusätzlichen Resourcen verbraucht werden. Zudem gibt es inzwischen auch die Möglichkeit macos und windows parallel laufen zu lassen, das Programm, das das ermöglicht, heißt "parallels", allerdings ist es noch nciht ganz ausgereift. Eine Überlegung sollte das vor einem Kauf auf jeden Fall wert sein, denn macos ist wirklich toll und so viel teurer ist ein macbook inzwischen wirklich nicht mehr, da ja auch die gleiche hardware drin steckt.

IBM stand in den letzten Jahren immer für super Qualität, der Preis war dafür aber auch nciht von schlechten Eltern. Seitdem aber Lenovo das Ruder übernommen hat, versucht man auch im niedrigeren Preissegment zu punkten und schafft es mMn sogar einigermaßen die gute Qualität beizubehalten.

Ich besitze selber ein ASUS-notebook und bin auch sehr zufrieden, da das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach stimmt, wobei natürlich manche Baureihen schwarze Schafe sind in dieser Hinsicht.

Der service von Dell ist ja schön und gut, aber der Preis ist dafür auch sehr hoch. Wer Wert auf extrem guten service legt, der landet bei Dell, gibt dafür aber am Ende auch locker mal 300€ mehr für die gleiche hardware aus. Der Verarbeitungsunterschied ist nicht so groß wie es von vielen Seiten schon gesagt wurde. Von den bekannten Topmarken ist mir bisher eigentlich nur Acer mit schlechter Verarbeitung aufgefallen, die anderen Marken nur sehr vereinzelt. HP stellt im unteren Preissegment auch super notebooks her.

Beim notebook-Kauf kommt es aber noch auf viel mehr an als nur auf die Marke. Du musst dir genau überlegen, welches Betriebssystem für dich am besten ist und ob dein neues notebook diesem Betriebssystem auch gerecht wird. Ein notebook unter 2GB-Ram hat eigentlich zu wenig power für vista, das wird dir jeder bestätigen. Es ist zwar nicht so, dass es nicht laufen würde, aber man verschenkt einiges und die Geschwindigkeit leidet extrem.
Eine Überlegung ist auch, dass du dir ein notebook ohne Betriebssystem zulegst, diese werden in der Regel mit free-dos ausgeliefert. Das ist aber nur dann gut, wenn du bereits ein Betriebssystem daheim hast, auf linux umstegen willst oder Student bist und dir über die Uni kostenlos als Studentenlizenz windows XP holen kannst. Dadurch spart man sich auch nochmal 100€ mindestens.
Außerdem solltest genau auf den Prozessor achten. Intel hat im notebook-Bereich einen sehr großen Vorsprung vor AMD und ist dabei nciht wirklich viel teurer. Deshalbs olltest du dich eher auf Intel konzentrieren. Bei Intel gibt es dann das nächste Problem, nimmt man einen core duo oder einen core 2 duo oder vielleicht sogar noch einen alten celeron? Da kommt es dann auf deine Ausrichtung aus. Suchst du ein reines office-notebook ohne viel power, dann würde bestimmt sogar ein celeron reichen und es wird dich nciht viel kosten.
Falls du aber power willst, dann wirst du core duo oder core 2 duo nehmen müssen. Core 2 duos sind die Weiterentwicklung der core duos, sind aber in der Leistung nicht wirklich so viel besser, da alte core duos zB schon viele der Neuerungen der core 2 duos implementiert haben. Durch den technischen Fortschritt sind core duos inwzischen preislich ziemlich abgerutscht, bieten dafür zwar ältere Technik, aber nicht wirklich schlechtere!!

Mehr fällt mir grad nicht ein, danke fürs Gehör!
 

JamiLLX

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Ich hab n Dell Inspiron 510m (jetzt gut 3 jahre alt, gibts nicht mehr), der läuft noch perfekt. Ladegerät war mal defekt, das wurde problemlos innerhalb von weniger als 24 Stunden per Expresslieferung ersetzt, für n neuen Akku den ich 1 Tag vor Ablauf der 2Jahres Garantie gemeldet hab hats 2 Werktage gebraucht, auch völlig kostenfrei.
 

Steffen

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@bstormi
kleine anmerkungen:
macbooks hören sich erstmal preislich gar nicht so übel an. gerade bei einem notebook ist aber die garantie sehr wichtig. die kostet bei apple stolze 200 € extra. zumal man bei apple nicht gerade von einer super verarbeitung sprechen kann. design ist eben hübsch und das marketing sucht seinesgleichen.
 

ne1

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wobei du bei apple deinen laptop aber nicht wegschicken musst, sondern damit in einen vertragshändler vor ort gehen kannst. wenn mein siemens-laptop was hat, ist es mindestens drei, eher vier wochen weg. aber von fujitsu-siemens laptops würde ich eh abraten...

achso, preis-leistungstechnisch geht nichts über die hp pavilion notebooks. den günstigen preis "bezahlt" man dann aber mit teilweise nervigen wartezeiten auf ersatzteile...
 

Milchbart

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200€ sind natürlich happig.Ab 1000€ halte ich eigentlich einen collect&return-service für mindestens 24 Monate ein kostenloses Muss, so wie es schon viele andere Marken und Händler halten.
Sparen lässt sich bei einem macbook evtl. noch, wenn man Student ist, da viele Unis einen "apple on campus"-Vertrag haben und man da doch nochmal ziemlich Rabatt bekommt.
 
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