Trifft sich ja gut, ich finde König unterirdisch. Fazit: Abgesehen vom umweltaspekt waren Daegu und Edmonton auch nicht viel anders, vor allem auch vom Publikumsinteresse her.An ein schlechtes Veranstaltungsniveau passen sich die Öffis doch locker an.
König aber geil, macht quasi gar keinen Hehl daraus, wie unterirdisch er diese WM findet.
An ein schlechtes Veranstaltungsniveau passen sich die Öffis doch locker an.
König aber geil, macht quasi gar keinen Hehl daraus, wie unterirdisch er diese WM findet.
Ich meinte den Spruch im Stream. Ich hatte den direkt angemacht, nachdem König im TV abmoderiert hatte (um dann zu sehen, wir er im Stream anmoderiert, auch so semi-begeistert "Willkommen zurück im Stream", weil die sich wahrscheinlich selber fragen, warum so zerstückelt gesendet wird..), und er sagt dann - bei Außenansicht des Stadions (die übliche Leere, keine Fans, sieht immer ähnlich belebt aus wie son Aldiparkplatz um Mitternacht..) - in sonem sarkastischen Tonfall "..und noch ein letztes Mal die stimmungsvolle Außenaufnahme vor dem Stadion..." (ungefähr, genauen Wortlaut kriege ich nicht mehr zusammen), worüber ich echt lachen musste, weil das auch genau mein eigener Eindruck war.
So, Leichtathletik ist vorbei; bis zu den Hallen -Wettkämpfen 2020 sieht man wieder NICHTS mehr von Leichtathletik. Auch danach wohl weiter so oder sehr wenig, da unsere Öff. diese Sportart im TV einfach nicht finanzieren wollten oder es beim Bieten dazu verbockt haben. Ein großes Manko!!!
In Sydney und Rio war es Winter und kein Hochsommer.In Tokio waren doch 1964 schonmal Olympische Spiele. Wie haben die das denn da gemacht?
Ich kann mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, daß es in Tokio heißer ist als in Rio, Sydney oder Atlanta.
Ist Craig Engels im Hauptberuf Pornodarsteller?
Über deinen außergewöhnlichen Männergeschmack durften wir ja schon einiges kennenlernen. Vokuhila plus Schnäuzer und drei Beine.
Stimmt, die Schenkelbürste hatte ich vergessen zu erwähnen
Nicht dass es mir gefällt, aber so stilechten 80iger-Style hatte ich schon lange nicht mehr gesehen
Malaika Mihambo, eine unaufgeregte, kluge Frau. Ich glaube, wenn sie es tatsächlich schafft, in Tokyo Olympiasiegerin zu werden, beendet sie die Karriere und wir werden an anderer Stelle noch einiges von ihr hören.
Was mir bei der Siegerehrung aufgefallen ist: Sie hatte während der Hymne die rechte Hand auf dem Herzen. Eine Geste, wie man sie von US-Amerikanern kennt. Von einem deutschen Sportler kann ich mich nicht erinnern das mal so gesehen zu haben.
Nachdem es ja schon oft Aufregung um Verhalten vo Sportlern bei der Hymne gab (Harting, Özil etc.), finde ich das mal ein erwähnenswertes Positivbeispiel.
Eine "Patriotin" im positiven Sinne, die voll für die Werte unserer Gesellschaft einsteht. Das würde ich mir von allen in unserem Land wünschen, auch wenn ich das nicht an einer symbolischen Geste festmache.
Das Entscheidene dabei ist eben - die Person, für sich, muss das so empfinden und es ganz selbstverständlich so machen. Dann ist es auch wirklich positiv.
Man kann das den Leuten eben nicht überstülpen und manch einer, je nach Lebensweg, hat durchaus gute Gründe dafür, es eben nicht so zu machen. Das ging mir schon bei der ganzen Özil Debatte so auf den Zeiger, diese ganzen Hansel die sich anmaßten, anderer Leute Selbstwahrnehmung diktieren zu wollen..