Paulie Walnuts
Consigliere
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Wir befinden uns in der Nach-Bolt-Ära. Die USA dominieren mittlerweile wieder die Weltspitze im 100m-Sprint der Herren. Jamaika ist nicht mehr zugegen. Insgesamt weniger Show und Konfetti, aber dafür immerhin knappere Zeitabstände und mehr Kampf um den Sieg. Insofern geht es wieder etwas spannender zu, so wie heute bei der WM in Eugene. Der US-Amerikaner Kerley gewinnt mit 9,86 Sekunden knapp vor seinen Landsleuten Bracy (9,88) und Bromell (9,88).
Kein Glamour (wie zu Bolt-Zeiten), Stimmung wie bei den Bezirksmeisterschaften in Buxtehude (mal abgesehen von den 2 F-15-Kampfjets, die pünktlich vor dem Finale über das Stadion flogen, um die Stimmung beim BBQ-Publikum aufzubessern), der sportliche Wettbewerb dennoch spannend bis zum Schluss. Hin und her ging es. Und das bei 100 Metern. Ich fand's gut.
Kein Glamour (wie zu Bolt-Zeiten), Stimmung wie bei den Bezirksmeisterschaften in Buxtehude (mal abgesehen von den 2 F-15-Kampfjets, die pünktlich vor dem Finale über das Stadion flogen, um die Stimmung beim BBQ-Publikum aufzubessern), der sportliche Wettbewerb dennoch spannend bis zum Schluss. Hin und her ging es. Und das bei 100 Metern. Ich fand's gut.
Leichtathletik-WM: "The Legend" liefert - Kerley holt 100-m-Gold
Kerley setzte sich in Eugene in 9,86 Sekunden durch. Marvin Bracy und Trayvon Bromell machten mit Silber und Bronze das amerikanische Treppchen perfekt.
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