Lennox Lewis spricht über Comeback!!


Minos

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Gorgonzola schrieb:
Mir sah das nicht danach aus, dass Vitali einen Punktsieg anstrebt...

Beide Boxer machten nicht den Eindruck, als wollten sie einen Punktsieg. Es war ja eine wilde Ringschlacht. Aber Vitali hat nach Auftreten des Cuts auch nicht anders geboxt als vorher. Vielleicht war er dazu auch nicht in der Lage, denn die ersten 3 Runden hatten schon viel Kraft gekostet.

Allerdings habe ich in den Ringpausen nicht gehört, daß Fritz Sdunek oder ein anderer Betreuer Vitali klargemacht hat, daß er jetzt unbedingt den KO suchen muß. Es gab ganz normale taktische Anweisungen. Man hat Vitali also nicht auf den Ernst der Lage hingewiesen. Zumindest soweit man es als TV-Zuschauer mitbekam. Vielleicht hätte Vitali sonst noch mal alle Kräfte mobilisieren können, alles auf eine Karte, sprich einen schnelle KO-Sieg, zu setzen.
 

fares

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Gorgonzola schrieb:
Mir sah das nicht danach aus, dass Vitali einen Punktsieg anstrebt...
Nein das auf gar keinen Fall
ich verstehe deine ansicht nicht
Hast du den Kampf den wirklich gesehen?
Vitali hat von der ersten Runde an versucht ihn aus zu knocken
Er hat sich meiner meinung nach zu sehr ausgepowert in den ersten Runden
Es war eine Ringschlacht die ihres gleichen sucht.
Denke das beide boxer den KO wollten :cool4:
 

Minos

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fares schrieb:
Nein das auf gar keinen Fall
ich verstehe deine ansicht nicht
Hast du den Kampf den wirklich gesehen?
Vitali hat von der ersten Runde an versucht ihn aus zu knocken
Er hat sich meiner meinung nach zu sehr ausgepowert in den ersten Runden
Es war eine Ringschlacht die ihres gleichen sucht.
Denke das beide boxer den KO wollten :cool4:

Im Prinzip sehe ich das genauso: beide Boxer sind von der ersten Runde an ein hohes Tempo gegangen und haben fast "mit offenem Visier" gekämpft. Ein KO war bei dem Fight jederzeit drin - für beide Boxer. Speziell in den letzten beiden Runden wurde der Kampf unsauberer. Beide Boxer haben geklammert, zuweilen miteinander gerungen. Ein klares Zeichen, daß beide dem hohen Anfangstempo erst mal Tribut zollen mußten.

Nur - wenn man Vitali in der Ecke klargemacht hätte, daß jederzeit ein Abbruch droht und er unter allen Umständen eine schnelle Entscheidung suchen muß, hätte er vielleicht noch einmal die letzten Kräfte gesammelt und zwischen Runde 4 und 6 noch konsequenter einen KO gesucht.
 

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Minos schrieb:
Im Prinzip sehe ich das genauso: beide Boxer sind von der ersten Runde an ein hohes Tempo gegangen und haben fast "mit offenem Visier" gekämpft. Ein KO war bei dem Fight jederzeit drin - für beide Boxer. Speziell in den letzten beiden Runden wurde der Kampf unsauberer. Beide Boxer haben geklammert, zuweilen miteinander gerungen. Ein klares Zeichen, daß beide dem hohen Anfangstempo erst mal Tribut zollen mußten.

Nur - wenn man Vitali in der Ecke klargemacht hätte, daß jederzeit ein Abbruch droht und er unter allen Umständen eine schnelle Entscheidung suchen muß, hätte er vielleicht noch einmal die letzten Kräfte gesammelt und zwischen Runde 4 und 6 noch konsequenter einen KO gesucht.

tja , wenn das Wörtchen wenn nicht wär , selbst wenn man dies Klitschko gesagt hätte , ich glaube nicht , daß es was gebracht hätte .
 

Minos

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Bodycount schrieb:
tja , wenn das Wörtchen wenn nicht wär , selbst wenn man dies Klitschko gesagt hätte , ich glaube nicht , daß es was gebracht hätte .

Ich habe weiter oben auch Zweifel geäußert, ob er dazu in der Lage war. Es ging ja nur darum, daß hier beklagt wurde, daß Ringrichter bzw. -Arzt Vitali Ecke nicht bzgl. eines Abbruchs vorgewarnt haben. Daß ein Abbruch droht, hätten Vitalis Betreuer aber auch so wissen (bei dem Cut!) und Vitali den Ernst der Lage klarmachen müssen. Ob's irgendwas gebracht hätte, ist müßig zu diskutieren, da es keiner mit Sicherheit sagen kann.
 

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Minos schrieb:
Ich habe weiter oben auch Zweifel geäußert, ob er dazu in der Lage war. Es ging ja nur darum, daß hier beklagt wurde, daß Ringrichter bzw. -Arzt Vitali Ecke nicht bzgl. eines Abbruchs vorgewarnt habten. Daß ein Abbruch droht, hätten Vitalis Betreuer aber auch so wissen (bei dem Cut!) und Vitali den Ernst der Lage klarmachen müssen. Ob's irgendwas gebracht hätte, ist müßig zu diskutieren, da es keiner mit Sicherheit sagen kann.

ist es auch , der Kampf ist so verlaufen . Zum Zeitpunkt des Abbruchs war Klitschko eh auf der Verliererstraße .
 

gatti#1

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Das es eine ringschlacht wird,wusste keiner im voraus,am wenigsten Lewis.
So wie Lewis auf Klitschko losgegangen ist,war mir klar jetzt kommt die selbe taktik wie gegen Golota und Grant.
Vitalis taktik war Lewis zunächst auf distanz zu halten und er musste auch nicht lange warten bis er Lewis geschickt auskontern konnte.
Ich glaube nicht das schwergewichtler ihre taktik nach einem sieg nach punkten auslegen,nach punkten zu gewinnen ist plan b oder c.

Meine meinung ist,es war ein geile schlägerei beide hatten anteil daran.Glaubt mir wenn Lewis respekt vor Vitali gehabt hätte,dann wäre es so ein langweiler geworden wie Lewis vs Tua.
Lewis hätte nix dem zufall überlassen,und Vitali wäre mit seinem latein schnell am ende gewesen ding! ding! ding! 12 runde vorbei the winner by UD and still .........

Der abbruch war in ordnung,was der Ref als grund genannt hat ist doch vertretbar,zwar war seine sicht nicht beeinträchtigt aber in erster linie wird wegen der gesundheit des boxers abgebrochen,und nicht ob er seinen gegner sehen kann oder nicht! Ich hätte auch gewollt das der kampf weitergeht,aber im nachhinein hatte ich mitleid mit Vitali :cry:
Der cutman in der ecke hat ganze arbeit geleistet!
 

Franz

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Minos schrieb:
Im Prinzip sehe ich das genauso: beide Boxer sind von der ersten Runde an ein hohes Tempo gegangen und haben fast "mit offenem Visier" gekämpft. Ein KO war bei dem Fight jederzeit drin - für beide Boxer. Speziell in den letzten beiden Runden wurde der Kampf unsauberer. Beide Boxer haben geklammert, zuweilen miteinander gerungen. Ein klares Zeichen, daß beide dem hohen Anfangstempo erst mal Tribut zollen mußten.

Nur - wenn man Vitali in der Ecke klargemacht hätte, daß jederzeit ein Abbruch droht und er unter allen Umständen eine schnelle Entscheidung suchen muß, hätte er vielleicht noch einmal die letzten Kräfte gesammelt und zwischen Runde 4 und 6 noch konsequenter einen KO gesucht.


Oh selige Herzenseinfalt, kein Boxer und kein Sekundant der Welt ist so doof nicht zu wissen das mit derartigen Cuts ein Abbruch unmittelbar bevosteht, natürlich hat Sdunek das gewußt glaubst du der ist blöde.

Jetzt kommt noch heraus man hat Vitali bewußt in die Irre geführt da man ihn über drohenden Abbruch im unklaren gelassen hat, weil er sonst Lewis unbedingt platt gemacht hätte. :gitche:

Franz
 
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Minos

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Franz schrieb:
Oh selige Herzenseinfalt, kein Boxer und kein Sekundant der Welt ist so doof nicht zu wissen das mit derartigen Cuts ein Abbruch unmittelbar bevosteht, natürlich hat Sdunek das gewußt glaubst du der ist blöde.

Jetzt kommt noch heraus man hat Vitali bewußt in die Irre geführt da man ihn über drohenden Abbruch im unklaren gelassen hat, weil er sonst Lewis unbedingt platt gemacht hätte. :gitche:

Franz

@Franz lies doch bitte mal meine obigen Postings, bevor Du etwas aus dem Zusammenhang gerissenes kritisierst. :)

Es wurde beklagt, daß der Abbruch ohne Vorwarnung geschah, für Klitschko und seine Ecke also aus heiterem Himmel geschah. Und genau dem habe ich widersprochen. Natürlich mußte Klitschkos Ecke wissen, daß der Kampf aufgrund des Cuts wahrscheinlcih bald abgebrochen würde. Selbst jeder Beobachter, der auch nur einige Boxkämpfe gesehen hat, konnte das ahnen. Also kann man nicht dem Ringrichter oder dem Ringarzt die (Teil-)Schuld für die Niederlage in die Schuhe schieben, weil sie vor dem Abbruch nicht gewarnt haben. Das klang hier aber an dagegen habe ich argumentiert. :belehr:

Was mich aber wundert ist, daß Sdunek oder ein anderer Betreuer Vitali nicht angestachelt haben, bedingungslos einen schnellen KO zu suchen. Es war seine einzige Chance den Kampf zu gewinnen. Ob er zu dem Zeitpunkt aber überhaupt die Kraft gehabt hätte, es auf Biegen und Brechen zu versuchen, ist natürlich zweifelhaft und steht auf einem anderen Blatt Papier.
 

Malte

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Minos schrieb:
Was mich aber wundert ist, daß Sdunek oder ein anderer Betreuer Vitali nicht angestachelt haben, bedingungslos einen schnellen KO zu suchen. Es war seine einzige Chance den Kampf zu gewinnen. Ob er zu dem Zeitpunkt aber überhaupt die Kraft gehabt hätte, es auf Biegen und Brechen zu versuchen, ist natürlich zweifelhaft und steht auf einem anderen Blatt Papier.

Gegen einen Boxer mit der Erfahrung, der technischen Klasse und der Schlagkraft eines Lewis, sollte man möglichst vermeiden irgendetwas "bedingungsloses" zu versuchen. Da findet man sich schnell ausgeknockt am Boden wieder.

Ich denke eher das man im Team Klitschko darauf gesetzt hat, nachdem relativ klar war das der Kampf mit diesen Cuts nicht mehr lange laufen würde, das Lewis konditionell weiter abbauen würde und man dann versuchen wollte mit 1-2 harten Treffern durchzukommen.

Nur war Lewis zum Zeitpunkt der 4-5 Runde, zwar konditionell schon angeschlagen, jedoch immer noch in der Lage selbst harte Treffer zu bringen. Gleichzeitig war Klitschko ebenfalls schon so konditionell mitgenommen und damit nicht mehr schnell genug auf den Beinen, um den Schlägen von Lewis auszuweichen.

Spätestens nachdem klar wurde wie schwer die Cut-Verletzungen waren, hätte die Devise "Distanzboxen" lauten müssen. Nur ist das leichter gesagt als getan, wenn man einen Lewis vor den Fäusten hat, der selbst über eine enorme Reichweite und einem Weltklasse Jab verfügt.

Man muß einfach auch eingestehen, dass Lewis Klitschko in vielen Belangen voraus war. Er hatte den besseren Jab, die bessere Technik, seine Rechte gehörte zum Härtesten was es im HW gab, er war sehr Clever im Infight, konnte auch Kombinationen schlagen und war durch etliche Kämpfe gegen Weltklasse-Gegner gestählt und verfügte über ein enormes Maß an Ringerfahrung.

Mit diesen Eigenschaften hatte er es geschafft den Kampf nach den ersten 2 Runden, die eher schlecht für ihn liefen, immer ausgeglichener zu gestalten und natürlich hat er die Cut-Verletzungen richtig eingeschätzt. Er hat dann genau das Richtige getan und Klitschko daran gehindert, aus der Distanz zu boxen und so verstärkt die Cuts von Klitschko als Ziel genommen.

Klitschko hatte seine Chanece, vor allem in den ersten beiden Runden. Hier schien es so zu sein, als habe Lewis Klitschkos Nehmerfähigkeiten und Härte unterschätzt und wohl gedacht, er könne Klitschko mit Druck und harten Schlägen kurzrundig ausknocken. Nachdem Klitschko überraschenderweise zeigte, dass er nicht nur einen Punch nehmen kann, sondern auch noch Herz hat zurück zu feuern, war Lewis sichtlich beeindruckt.

Trotzdem, und das ist nunmal Fakt, hat Lewis es geschafft Klitschko mit harten Treffern zu verletzen und dadurch den Abbruch zu erzwingen. Das ist und bleibt, egal wie man das interpretieren möchte, ein TKO Sieg. Und den hat Lewis keinesfalls geschenkt bekommen, auch wenn man bei manchen Postings fast diesen Eindruck bekommen könnte.
 

Minos

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Malte schrieb:
Gegen einen Boxer mit der Erfahrung, der technischen Klasse und der Schlagkraft eines Lewis, sollte man möglichst vermeiden irgendetwas "bedingungsloses" zu versuchen. Da findet man sich schnell ausgeknockt am Boden wieder.

Ich denke eher das man im Team Klitschko darauf gesetzt hat, nachdem relativ klar war das der Kampf mit diesen Cuts nicht mehr lange laufen würde, das Lewis konditionell weiter abbauen würde und man dann versuchen wollte mit 1-2 harten Treffern durchzukommen.

Nur war Lewis zum Zeitpunkt der 4-5 Runde, zwar konditionell schon angeschlagen, jedoch immer noch in der Lage selbst harte Treffer zu bringen. Gleichzeitig war Klitschko ebenfalls schon so konditionell mitgenommen und damit nicht mehr schnell genug auf den Beinen, um den Schlägen von Lewis auszuweichen.

Spätestens nachdem klar wurde wie schwer die Cut-Verletzungen waren, hätte die Devise "Distanzboxen" lauten müssen. Nur ist das leichter gesagt als getan, wenn man einen Lewis vor den Fäusten hat, der selbst über eine enorme Reichweite und einem Weltklasse Jab verfügt.

Man muß einfach auch eingestehen, dass Lewis Klitschko in vielen Belangen voraus war. Er hatte den besseren Jab, die bessere Technik, seine Rechte gehörte zum Härtesten was es im HW gab, er war sehr Clever im Infight, konnte auch Kombinationen schlagen und war durch etliche Kämpfe gegen Weltklasse-Gegner gestählt und verfügte über ein enormes Maß an Ringerfahrung.

Mit diesen Eigenschaften hatte er es geschafft den Kampf nach den ersten 2 Runden, die eher schlecht für ihn liefen, immer ausgeglichener zu gestalten und natürlich hat er die Cut-Verletzungen richtig eingeschätzt. Er hat dann genau das Richtige getan und Klitschko daran gehindert, aus der Distanz zu boxen und so verstärkt die Cuts von Klitschko als Ziel genommen.

Klitschko hatte seine Chanece, vor allem in den ersten beiden Runden. Hier schien es so zu sein, als habe Lewis Klitschkos Nehmerfähigkeiten und Härte unterschätzt und wohl gedacht, er könne Klitschko mit Druck und harten Schlägen kurzrundig ausknocken. Nachdem Klitschko überraschenderweise zeigte, dass er nicht nur einen Punch nehmen kann, sondern auch noch Herz hat zurück zu feuern, war Lewis sichtlich beeindruckt.

Trotzdem, und das ist nunmal Fakt, hat Lewis es geschafft Klitschko mit harten Treffern zu verletzen und dadurch den Abbruch zu erzwingen. Das ist und bleibt, egal wie man das interpretieren möchte, ein TKO Sieg. Und den hat Lewis keinesfalls geschenkt bekommen, auch wenn man bei manchen Postings fast diesen Eindruck bekommen könnte.

@Malte:

Ich habe niemals behauptet, daß Lewis den Sieg geschenkt bekommen hat. Im Gegenteil! Er hat Vitali mit Schlägen so bearbeitet, daß dieser zurecht aus dem Kampf genommen wurde. Also TKO. Nicht mehr und nicht weniger. Klitschko hat zwar sehr gut gekämpft und mich positiv überrascht, aber das ändert am Ergebnis nichts.

Auch ansonsten stimme ich Dir im wesentlichen zu. Außer, daß Vitali nach dem Cut vielleicht doch mehr hätte versuchen sollen. Nur das ist viel leichter gesagt als getan und womöglich war Vitali dazu auch physisch nicht in der Lage. Für mich wirkte Lewis in Runde 6 sogar, als hätte er sich wieder etwas erholt. Jedenfalls mehr als Vitali.

Ich weiß nicht, weswegen du und Franz so tun, als wenn ich ein Klitschko-Fanatiker wäre, der versucht den Sieg von Lewis wegzudiskutieren oder andere für Klitschkos Niederlage die Schuld in die Schuhe zu schieben. Im Gegenteil: ich habe doch gegen solche Tendenzen argumentiert. Wahrscheinlich habe ich mich dabei aber sehr mißverständlich ausgedrückt. :confused: :)
 

Malte

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@Minos

Ich habe mich mit meinem Posting nicht auf dich im Speziellen bezogen und würde dich aufgrund deiner Postings auch nicht in den Bereich der Klitschko-Fanatiker einstufen.

Ich glaube man liest aus deinen Postings auch heraus, dass du versuchst das Thema möglichst sachlich und neutral anzugehen. Nimm mein Posting also bitte nicht persönlich, so war es nicht gemeint. :)
 

Minos

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Malte schrieb:
@Minos

Ich habe mich mit meinem Posting nicht auf dich im Speziellen bezogen und würde dich aufgrund deiner Postings auch nicht in den Bereich der Klitschko-Fanatiker einstufen.

Ich glaube man liest aus deinen Postings auch heraus, dass du versuchst das Thema möglichst sachlich und neutral anzugehen. Nimm mein Posting also bitte nicht persönlich, so war es nicht gemeint. :)

Kein Problem!

Ich war etwas verunsichert, ob das Posting allgemein bezogen war oder auf mich mich speziell, weil ich mich eventuell sehr mißverständlich ausgedrückt habe. Aber auch im zweiten Fall hätte ich mich nicht persönlich angegriffen gefühlt. :)
 

Iceman -l-

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@Minos
OK die Schwalbe ist nicht ganz passen, sagen wir er ist gestolpert. :wavey:
Also Ich bin der festen Überzeugung, das die Verletzungen um das Auge zwar unappetitlich aussahen, aber für das Auge keine direkte Gefahr dargestellt haben. Also ohne wenn und aber, kein Grund zum abbrechen. Diese Aussage wurde mir von einem Mediziner bestätigt, und es konnte noch keiner von euch einen Arzt zitieren, der sagt warum und auf welche Art und weise das Auge in Gefahr gewesen sein soll. Die Gefahr für das Auge war auch nicht der Grund warum abgebrochen wurde, demnach scheint meine Vermutung richtig zu sein. Sondern es wurde abgebrochen weil VK angeblich nicht mehr richtig sehen konnte. Schaus dir noch mal an was der Ringarzt gesagt hat, und du wirst sehen ich habe Recht.
Ich kann nicht zu hundert Prozent ausschließen das VK durch die Verletzung sehr beeinträchtigt gewesen ist, aber wenn er das war dann möchte ich nicht wissen wie er LL ohne die Verletzung verprügelt hätte. Denn um eine Runde sogar mit einem extremen Handikap zu gewinnen, muss man schon ein viel besserer Boxer als der andere sein, und das ist VK nicht. VK ist LL nicht um längen überlegen das er Ihn auch mit einem Auge besiegen könnte.
Also der Verlauf des Kampfes sagt für mich ganz klar das VK nicht sehr beeinträchtigt war. Und wenn er es nicht war dann darf der Kampf nicht abgebrochen werden.
Es kann sich gerne jeder noch mal anschauen auf welche professionelle weise der Ringarzt VK untersucht hat! Er ist einen Meter entfernt und sagt kurz etwas. Mehr nicht, und dadurch das VK den Kopf bewegt nachdem er etwas sagt, will der Ringarzt deuten das VK in seiner Sicht beeinträchtigt war und nicht mehr kampffähig. :idiot:
VK sagt ja selber das er nicht mal richtig mitbekommen hat das der Ringarzt etwas wollte. Wenn der Ringarzt wirklich hätte feststellen wollen ob VK beeinträchtigt ist dann hätte er sich das Auge nicht aus einem Meter angeschaut, sonder aus einer kurzen Entfernung, wenn er wirklich hätte wissen wollen ob das Blickfeld eingeschränkt ist dann hätte er z.B. VK einen Stift den er vor seinen Augen bewegt verfolgen lassen. Aber das ist nun mal nicht passiert, und das ist es was mich aufregt.
Der einzige der richtig Argumentiert hat um den Abbruch zu begründen war Righthook, denn er sagte das VK durch die Cut's mehr Schläge kassiert hat als er ohne die Schläge kassiert hätte, und ich das glaube ich einfach nicht, denn Righthook ist nun mal ein absoluter VK Fan und demnach eventuell nicht ganz objektiv.
@Franzi
Nur weil du es scheinbar nötig hast über ein Forum lügen zu verbreiten, heißt das nicht das es alle so machen! Das du behauptest das ich lüge zeigt mir nur das du eine ganz erbärmliche Wurst sein musst, wahrscheinlich noch nicht mal ne Wurst, sondern nur ein Würstchen. Also sei dir meines Mitleids bewusst.
 

fares

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Iceman -l- schrieb:
@Minos
OK die Schwalbe ist nicht ganz passen, sagen wir er ist gestolpert. :wavey:
Also Ich bin der festen Überzeugung, das die Verletzungen um das Auge zwar unappetitlich aussahen, aber für das Auge keine direkte Gefahr dargestellt haben. Also ohne wenn und aber, kein Grund zum abbrechen. Diese Aussage wurde mir von einem Mediziner bestätigt, und es konnte noch keiner von euch einen Arzt zitieren, der sagt warum und auf welche Art und weise das Auge in Gefahr gewesen sein soll. Die Gefahr für das Auge war auch nicht der Grund warum abgebrochen wurde, demnach scheint meine Vermutung richtig zu sein. Sondern es wurde abgebrochen weil VK angeblich nicht mehr richtig sehen konnte. Schaus dir noch mal an was der Ringarzt gesagt hat, und du wirst sehen ich habe Recht.
Ich kann nicht zu hundert Prozent ausschließen das VK durch die Verletzung sehr beeinträchtigt gewesen ist, aber wenn er das war dann möchte ich nicht wissen wie er LL ohne die Verletzung verprügelt hätte. Denn um eine Runde sogar mit einem extremen Handikap zu gewinnen, muss man schon ein viel besserer Boxer als der andere sein, und das ist VK nicht. VK ist LL nicht um längen überlegen das er Ihn auch mit einem Auge besiegen könnte.
Also der Verlauf des Kampfes sagt für mich ganz klar das VK nicht sehr beeinträchtigt war. Und wenn er es nicht war dann darf der Kampf nicht abgebrochen werden.
Es kann sich gerne jeder noch mal anschauen auf welche professionelle weise der Ringarzt VK untersucht hat! Er ist einen Meter entfernt und sagt kurz etwas. Mehr nicht, und dadurch das VK den Kopf bewegt nachdem er etwas sagt, will der Ringarzt deuten das VK in seiner Sicht beeinträchtigt war und nicht mehr kampffähig. :idiot:
VK sagt ja selber das er nicht mal richtig mitbekommen hat das der Ringarzt etwas wollte. Wenn der Ringarzt wirklich hätte feststellen wollen ob VK beeinträchtigt ist dann hätte er sich das Auge nicht aus einem Meter angeschaut, sonder aus einer kurzen Entfernung, wenn er wirklich hätte wissen wollen ob das Blickfeld eingeschränkt ist dann hätte er z.B. VK einen Stift den er vor seinen Augen bewegt verfolgen lassen. Aber das ist nun mal nicht passiert, und das ist es was mich aufregt.
Der einzige der richtig Argumentiert hat um den Abbruch zu begründen war Righthook, denn er sagte das VK durch die Cut's mehr Schläge kassiert hat als er ohne die Schläge kassiert hätte, und ich das glaube ich einfach nicht, denn Righthook ist nun mal ein absoluter VK Fan und demnach eventuell nicht ganz objektiv.
@Franzi
Nur weil du es scheinbar nötig hast über ein Forum lügen zu verbreiten, heißt das nicht das es alle so machen! Das du behauptest das ich lüge zeigt mir nur das du eine ganz erbärmliche Wurst sein musst, wahrscheinlich noch nicht mal ne Wurst, sondern nur ein Würstchen. Also sei dir meines Mitleids bewusst.
:jubel: :jubel: :jubel: :thumb:
:cool4:
 

Cord

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" Rahman definitely wants to be champ."

So`n Satz ist definitiv das Lächerlichste, das mir je untergekommen ist.
 
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