Zugegeben, damit war er zumindest sehr lange in guter Gesellschaft, wenn auch mit Fans aus einem anderen Lager.
Einzelne Spieler ungleich ganzer Kader
Zugegeben, damit war er zumindest sehr lange in guter Gesellschaft, wenn auch mit Fans aus einem anderen Lager.
macht Profifußball Sinn ist deine Frage?
Ist aber schon ein besserer Titel, alleine schon weil er auch deutlich macht, dass die Kritik gar nicht wirklich gegen den FC Bayern gerichtet ist, sondern nur gegen die extrem dominante Rolle eines einzigen Vereins ohne ernsthafte Konkurrenz, das könnte genauso ein anderer sein. Wie schon sehr häufig geschrieben: "Schuld" an der Lagen sind in erster Linie die "Vereine" aus ähnlichen guten Standorten, die in den letzten Jahrzehnten sehr viel Stümperei betrieben haben - allen voran der HSV. Das ist nur eben nicht mehr zu ändern, erst recht nicht, wenn man 50+1 behalten will (wofür es ja durchaus Argumente gibt, wenn man etwa nach Newcastle schaut).
Einzelne Spieler ungleich ganzer Kader
Ich kann mich schon an so einige Diskussionen erinnern, in denen die gesamte erste Elf des BVB als besser tituliert wurde und nur die Kaderbreite mache den Unterschied.
Natürlich gehören die Strukturen im Profifußball gründlich renoviert. Was nur durch die vielen Geldgeber schon kaum noch gehen wird.
Nur geht es euch darum nicht wirklich.
Der Thread wird hier immer nur hochgeholt wenn Bayern einen Konkurrenten besiegt.
Nicht wenn City, PSG oder was weiß ich wer, die Gegner deutlich schlägt. Nicht mal wenn Bayern in den CL nen Gegner wie Barca recht locker abfertigt. Auch nicht wenn ein Team wie Fürth in der ersten Liga ganz offensichtlich finanziell so weit abgeschlagen ist dass die kaum mal nen punkt holen können.
Es geht hier quasi allen Postern nahezu um Jammerei gegen die doofen Bayern. Ganz so als wäre Bayern jetzt mal an der Reihe absichtlich schlechter zu werden.
Das sind dann auch die gleichen User, die bei jedem Punktverlust der Bayern auftauchen, um zu berichten wie kacke die Spieler bei Bayern eigentlich doch sind und auch sonst alles eigentlich nicht so doll ist.
Das kann man alles nicht ernst nehmen.
Ist aber schon ein besserer Titel, alleine schon weil er auch deutlich macht, dass die Kritik gar nicht wirklich gegen den FC Bayern gerichtet ist, sondern nur gegen die extrem dominante Rolle eines einzigen Vereins ohne ernsthafte Konkurrenz, das könnte genauso ein anderer sein. Wie schon sehr häufig geschrieben: "Schuld" an der Lagen sind in erster Linie die "Vereine" aus ähnlichen guten Standorten, die in den letzten Jahrzehnten sehr viel Stümperei betrieben haben - allen voran der HSV. Das ist nur eben nicht mehr zu ändern, erst recht nicht, wenn man 50+1 behalten will (wofür es ja durchaus Argumente gibt, wenn man etwa nach Newcastle schaut).
Ich nehme an, es geht um die Vereinsstrukturen. Leverkusen und Wolfsburg gehören Konzernen, die das wirtschaftliche Ergebnis der Saison am Ende immer auf Null stellen. Die verletzen auch formal die 50+1-Regel. Hoffenheim und Leipzig sind Vereine, die 50+1 sehr offensichtlich durch die Hintertür austricksen. Aber das blüht früher oder später jedem Verein, der langfristig dort mithalten will, wo das große Geld zu holen ist. Sollte Windhorst sich jemals ernsthaft beraten lassen und aufhören, Clowns wie Jens Lehmann in den Aufsichtsrat zu schicken, kann Hertha ganz schnell ein ähnlicher Marionettenverein wie Hoppenheim werden. Bei Dortmund wird irgendwann der Tag kommen, wo Clemens Tönnies bekannt gibt, dass er jetzt über Strohmänner die Aktienmehrheit an der BVB AG hält. Das kann lustig werden...Off Topic: Leverkusen spielt inzwischen die 43. Saison in der Bundesliga (nächstes Jahr werden sie mit Kaiserslautern gleichziehen) und ist noch immer kein Traditionsverein? Damit sind sie insgesamt länger in der Bundesliga als Hertha, Nürnberg, Duisburg, Düsseldorf, Karlsruhe oder 1860 München. Ganz zu schweigen von so Klassikern wie Kickers Offenbach, Rot-Weiss Essen oder Waldhof Mannheim.
du bist jetzt an sich auch weniger gemeint.Ich habe doch gerade erst den Titel geändert und diesen
Beitrag verfasst, was willst du noch? "Muss" man sowas jedes mal posten, bevor man sich zur tatsächlichen Lage äußert? Wie schon häufig geschrieben: Wenn es sich in den letzten 35 Jahren umgekehrt entwickelt und der HSV jetzt die extrem dominante und konkurrenzlose Kraft im deutschen Fußball wäre und der FC Bayern seit Jahren in der zweiten Liga, wäre das kein Stück besser. So ist es aber nun mal eben nicht, deshalb geht es bei dem Thema sehr viel um den FC Bayern, das liegt doch auf der Hand, und das sollte man zumindest als erwachsener Fan auch aushalten können. Diese extreme Empfindlichkeit mancher Bayernfans bei dem Thema wirkt mitunter schon wirklich recht kindisch.
Die tatsächliche Lage besteht halt nicht nur aus einer Überlegenheit der Bayern sondern aus vielen Clubs die anderen überlegen sind.
Wenn es also darum gehen würde bräuchte man auch nicht deinen Bayern posten bevor man über Bayern heult, sondern man müsste eigentlich auch mal die anderen Ungleichgewichte erwähnen und nicht so tun als wäre die Liga ohne Bayern schön ausgeglichen. Aber das RB und BVB auch ca. 10 mal so viel Budget haben wie Fürth oder Bochum, Bielefeld interessiert anscheinend weniger.
Bei Dortmund wird irgendwann der Tag kommen, wo Clemens Tönnies bekannt gibt, dass er jetzt über Strohmänner die Aktienmehrheit an der BVB AG hält. Das kann lustig werden...
aber auch der Abstand der Aufsteiger zu den Mittelfeldclubs war schon mal kleiner.Im Threadtitel ging es doch bis vor ca. einer Stunden explizit um den FC Bayern, dass hier sowas nicht angesprochen wurde, ist insofern logisch...
Aber klar, gerade für "Vereine" aus relativ kleinen Städten ohne jemanden wie Hopp im Rücken wie Fürth oder Paderborn ist es fast unmöglich, sich in der Bundesliga zu etablieren. Wobei das nicht neu ist, ohne entsprechendes Umfeld und Stadion war das schon immer sehr schwer. Die einzigen Orte unter 200k Einwohnern, die sich nicht nur schon lange in der Bundesliga halten, sondern sogar noch nie abgestiegen sind und teilweise bis regelmäßig im ersten Drittel liegen, sind ja nicht zufällig Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim - also genau die "Vereine", für die die 50+1 Ausnahmeregel greift.
Haste wieder ne Korinthe zum Kacken gefunden? Fein gemacht *kopftätschel*Die müsste er dann erstmal gründen, bräuchte dann aber natürlich keine Strohmänner mehr. Dafür hätte er vielleicht etwas zu melden.
Haste wieder ne Korinthe zum Kacken gefunden? Fein gemacht *kopftätschel*
Haste wieder ne Korinthe zum Kacken gefunden? Fein gemacht *kopftätschel*
Nö, du hast nur keine Ahnung was du schreibst, weshalb dein "Witz" ins Leere geht. @Tuco Mit 50+1 hat das nichts zu tun. Der Verein hält lediglich etwas mehr als 5 % der Aktien.
Deshalb schreibe ich ja auch "wäre". Dass ein Aktionär bei einer GmbH & Co. KGaA in dem Zusammenhang keine Rolle spielt, ist mir schon klar...
wie du ständig die drückende personelle Überlegenheit zu relativieren versuchst.
Was heißt erklären? Ich habe den Zwischenstand gesehen und das gepostet, das ist alles. Das Spiel habe ich nicht gesehen, dazu kann ich mich nicht äußern. Aber das ist für das Thema auch irrelevant - ein 0-5-Zwischenstand nach nicht mal 40 Minuten in einem angeblichen "Spitzenspiel" kombiniert mit 9 Meisterschaften in Folge für den gleichen "Verein", die fast alle sehr souverän waren, sagen alles, da muss man für solche Aussagen keine Live-Spiele mehr schauen.