Macht die Bundesliga ohne grundlegende Reformen noch Sinn?


Wann wird mal wieder ein anderes Team Meister?


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Tuco

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macht Profifußball Sinn ist deine Frage?


Warum nicht? Es muss halt nur vernünftig organisiert sein, um einen ernsthaften sportlichen Wettbewerb zu gewährleisten. Die sehr wenig regulierten nationalen Ligen im europäischen Fußball stoßen da immer mehr an ihre Grenzen, das ist ja nicht nur in Deutschland so.

Als Kontrast kann man etwa die NBA sehen, das verfolgen hier doch viele: Warum war dort der Aufschrei nach dem Wechsel von Durant zu den Warriors vor ein paar Jahren derart groß? Weil man befürchtet hat, dadurch gibt es ein paar Jahre keine ernsthafte sportliche Konkurrenz, dass man also eine Situation bekommt, wo vor der Saison der Meister quasi schon feststeht. Also genau die Lage, die man im deutschen Fußball seit Jahren hat.

So ein komplett anderes System kann man hier natürlich nicht in der Form übernehmen, aber einfach immer so weitermachen wie derzeit, ohne dass irgendwie ersichtlich ist, wann oder wie es an der Spitze wieder spannender werden soll - ich weiß ja nicht. Die Idee einer "europäischen Superliga", wo die "Superteams" unter sich sind und dann auch nicht mehr in ihren nationalen Liga mitspielen, finde ich da grundsätzlich jedenfalls besser - sportlich wäre das doch eindeutig interessanter als Ligen, wo 1-3 Teams sich derart extrem vom Rest abheben, dass die Gegner in der Regel völlig chancenlos sind. Wird nur wohl leider so schnell nicht kommen, wo der Vorstoß vor ein paar Monaten derart stümperhaft unternommen wurde.
 

MRB

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Ist aber schon ein besserer Titel, alleine schon weil er auch deutlich macht, dass die Kritik gar nicht wirklich gegen den FC Bayern gerichtet ist, sondern nur gegen die extrem dominante Rolle eines einzigen Vereins ohne ernsthafte Konkurrenz, das könnte genauso ein anderer sein. Wie schon sehr häufig geschrieben: "Schuld" an der Lagen sind in erster Linie die "Vereine" aus ähnlichen guten Standorten, die in den letzten Jahrzehnten sehr viel Stümperei betrieben haben - allen voran der HSV. Das ist nur eben nicht mehr zu ändern, erst recht nicht, wenn man 50+1 behalten will (wofür es ja durchaus Argumente gibt, wenn man etwa nach Newcastle schaut).

Bestreite ich gar nicht und war auch nicht ganz ernst gemeint. ;)
 

henningoth

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Natürlich gehören die Strukturen im Profifußball gründlich renoviert. Was nur durch die vielen Geldgeber schon kaum noch gehen wird.

Nur geht es euch darum nicht wirklich.
Der Thread wird hier immer nur hochgeholt wenn Bayern einen Konkurrenten besiegt.
Nicht wenn City, PSG oder was weiß ich wer, die Gegner deutlich schlägt. Nicht mal wenn Bayern in den CL nen Gegner wie Barca recht locker abfertigt. Auch nicht wenn ein Team wie Fürth in der ersten Liga ganz offensichtlich finanziell so weit abgeschlagen ist dass die kaum mal nen punkt holen können.

Es geht hier quasi allen Postern nahezu um Jammerei gegen die doofen Bayern. Ganz so als wäre Bayern jetzt mal an der Reihe absichtlich schlechter zu werden.
Das sind dann auch die gleichen User, die bei jedem Punktverlust der Bayern auftauchen, um zu berichten wie kacke die Spieler bei Bayern eigentlich doch sind und auch sonst alles eigentlich nicht so doll ist.

Das kann man alles nicht ernst nehmen.
 

KOH76

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Ich kann mich schon an so einige Diskussionen erinnern, in denen die gesamte erste Elf des BVB als besser tituliert wurde und nur die Kaderbreite mache den Unterschied.

Kann sein, das dürfte aber schon ein paar Jahre her sein. 2017/18 war das z.B. eine ziemlich bizarre Einschätzung.
 

Tuco

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Natürlich gehören die Strukturen im Profifußball gründlich renoviert. Was nur durch die vielen Geldgeber schon kaum noch gehen wird.

Nur geht es euch darum nicht wirklich.
Der Thread wird hier immer nur hochgeholt wenn Bayern einen Konkurrenten besiegt.
Nicht wenn City, PSG oder was weiß ich wer, die Gegner deutlich schlägt. Nicht mal wenn Bayern in den CL nen Gegner wie Barca recht locker abfertigt. Auch nicht wenn ein Team wie Fürth in der ersten Liga ganz offensichtlich finanziell so weit abgeschlagen ist dass die kaum mal nen punkt holen können.

Es geht hier quasi allen Postern nahezu um Jammerei gegen die doofen Bayern. Ganz so als wäre Bayern jetzt mal an der Reihe absichtlich schlechter zu werden.
Das sind dann auch die gleichen User, die bei jedem Punktverlust der Bayern auftauchen, um zu berichten wie kacke die Spieler bei Bayern eigentlich doch sind und auch sonst alles eigentlich nicht so doll ist.

Das kann man alles nicht ernst nehmen.


Ich habe doch gerade erst den Titel geändert und diesen

Ist aber schon ein besserer Titel, alleine schon weil er auch deutlich macht, dass die Kritik gar nicht wirklich gegen den FC Bayern gerichtet ist, sondern nur gegen die extrem dominante Rolle eines einzigen Vereins ohne ernsthafte Konkurrenz, das könnte genauso ein anderer sein. Wie schon sehr häufig geschrieben: "Schuld" an der Lagen sind in erster Linie die "Vereine" aus ähnlichen guten Standorten, die in den letzten Jahrzehnten sehr viel Stümperei betrieben haben - allen voran der HSV. Das ist nur eben nicht mehr zu ändern, erst recht nicht, wenn man 50+1 behalten will (wofür es ja durchaus Argumente gibt, wenn man etwa nach Newcastle schaut).


Beitrag verfasst, was willst du noch? "Muss" man sowas jedes mal posten, bevor man sich zur tatsächlichen Lage äußert? Wie schon häufig geschrieben: Wenn es sich in den letzten 35 Jahren umgekehrt entwickelt und der HSV jetzt die extrem dominante und konkurrenzlose Kraft im deutschen Fußball wäre und der FC Bayern seit Jahren in der zweiten Liga, wäre das kein Stück besser. So ist es aber nun mal eben nicht, deshalb geht es bei dem Thema sehr viel um den FC Bayern, das liegt doch auf der Hand, und das sollte man zumindest als erwachsener Fan auch aushalten können. Diese extreme Empfindlichkeit mancher Bayernfans bei dem Thema wirkt mitunter schon wirklich recht kindisch.
 

VvJ-Ente

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Off Topic: Leverkusen spielt inzwischen die 43. Saison in der Bundesliga (nächstes Jahr werden sie mit Kaiserslautern gleichziehen) und ist noch immer kein Traditionsverein? Damit sind sie insgesamt länger in der Bundesliga als Hertha, Nürnberg, Duisburg, Düsseldorf, Karlsruhe oder 1860 München. Ganz zu schweigen von so Klassikern wie Kickers Offenbach, Rot-Weiss Essen oder Waldhof Mannheim.
Ich nehme an, es geht um die Vereinsstrukturen. Leverkusen und Wolfsburg gehören Konzernen, die das wirtschaftliche Ergebnis der Saison am Ende immer auf Null stellen. Die verletzen auch formal die 50+1-Regel. Hoffenheim und Leipzig sind Vereine, die 50+1 sehr offensichtlich durch die Hintertür austricksen. Aber das blüht früher oder später jedem Verein, der langfristig dort mithalten will, wo das große Geld zu holen ist. Sollte Windhorst sich jemals ernsthaft beraten lassen und aufhören, Clowns wie Jens Lehmann in den Aufsichtsrat zu schicken, kann Hertha ganz schnell ein ähnlicher Marionettenverein wie Hoppenheim werden. Bei Dortmund wird irgendwann der Tag kommen, wo Clemens Tönnies bekannt gibt, dass er jetzt über Strohmänner die Aktienmehrheit an der BVB AG hält. Das kann lustig werden... :popcorn1:
 

henningoth

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Ich habe doch gerade erst den Titel geändert und diesen




Beitrag verfasst, was willst du noch? "Muss" man sowas jedes mal posten, bevor man sich zur tatsächlichen Lage äußert? Wie schon häufig geschrieben: Wenn es sich in den letzten 35 Jahren umgekehrt entwickelt und der HSV jetzt die extrem dominante und konkurrenzlose Kraft im deutschen Fußball wäre und der FC Bayern seit Jahren in der zweiten Liga, wäre das kein Stück besser. So ist es aber nun mal eben nicht, deshalb geht es bei dem Thema sehr viel um den FC Bayern, das liegt doch auf der Hand, und das sollte man zumindest als erwachsener Fan auch aushalten können. Diese extreme Empfindlichkeit mancher Bayernfans bei dem Thema wirkt mitunter schon wirklich recht kindisch.
du bist jetzt an sich auch weniger gemeint.

Die tatsächliche Lage besteht halt nicht nur aus einer Überlegenheit der Bayern sondern aus vielen Clubs die anderen überlegen sind.
Wenn es also darum gehen würde bräuchte man auch nicht deinen Beitrag posten bevor man über Bayern heult, sondern man müsste eigentlich auch mal die anderen Ungleichgewichte erwähnen und nicht so tun als wäre die Liga ohne Bayern schön ausgeglichen. Aber das RB und BVB auch ca. 10 mal so viel Budget haben wie Fürth oder Bochum, Bielefeld interessiert anscheinend weniger.

und kindisch ist wohl eher diese bockige Jammerei der meisten hier. Mehr als Finger zeigen und rufen Bayern ist blöd, kommt hier doch von kaum einen.
Als ich letzte Saison mal mit 1-2 User etwas mehr darüber diskutiert habe wie man das Geld vlt anders verteilen könnten und was vor und nachteile davon wären, gabs kaum beteiligung.
 
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Tuco

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Die tatsächliche Lage besteht halt nicht nur aus einer Überlegenheit der Bayern sondern aus vielen Clubs die anderen überlegen sind.
Wenn es also darum gehen würde bräuchte man auch nicht deinen Bayern posten bevor man über Bayern heult, sondern man müsste eigentlich auch mal die anderen Ungleichgewichte erwähnen und nicht so tun als wäre die Liga ohne Bayern schön ausgeglichen. Aber das RB und BVB auch ca. 10 mal so viel Budget haben wie Fürth oder Bochum, Bielefeld interessiert anscheinend weniger.


Im Threadtitel ging es doch bis vor ca. einer Stunden explizit um den FC Bayern, dass hier sowas nicht angesprochen wurde, ist insofern logisch... ;)

Aber klar, gerade für "Vereine" aus relativ kleinen Städten ohne jemanden wie Hopp im Rücken wie Fürth oder Paderborn ist es fast unmöglich, sich in der Bundesliga zu etablieren. Wobei das nicht neu ist, ohne entsprechendes Umfeld und Stadion war das schon immer sehr schwer. Die einzigen Orte unter 200k Einwohnern, die sich nicht nur schon lange in der Bundesliga halten, sondern sogar noch nie abgestiegen sind und teilweise bis regelmäßig im ersten Drittel liegen, sind ja nicht zufällig Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim - also genau die "Vereine", für die die 50+1 Ausnahmeregel greift.
 

KOH76

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Bei Dortmund wird irgendwann der Tag kommen, wo Clemens Tönnies bekannt gibt, dass er jetzt über Strohmänner die Aktienmehrheit an der BVB AG hält. Das kann lustig werden... :popcorn1:

Die müsste er dann erstmal gründen, bräuchte dann aber natürlich keine Strohmänner mehr. Dafür hätte er vielleicht etwas zu melden.
 

henningoth

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Im Threadtitel ging es doch bis vor ca. einer Stunden explizit um den FC Bayern, dass hier sowas nicht angesprochen wurde, ist insofern logisch... ;)

Aber klar, gerade für "Vereine" aus relativ kleinen Städten ohne jemanden wie Hopp im Rücken wie Fürth oder Paderborn ist es fast unmöglich, sich in der Bundesliga zu etablieren. Wobei das nicht neu ist, ohne entsprechendes Umfeld und Stadion war das schon immer sehr schwer. Die einzigen Orte unter 200k Einwohnern, die sich nicht nur schon lange in der Bundesliga halten, sondern sogar noch nie abgestiegen sind und teilweise bis regelmäßig im ersten Drittel liegen, sind ja nicht zufällig Leverkusen, Wolfsburg und Hoffenheim - also genau die "Vereine", für die die 50+1 Ausnahmeregel greift.
aber auch der Abstand der Aufsteiger zu den Mittelfeldclubs war schon mal kleiner.
Die meisten Aufsteiger die sich gut über längere Zeit in der Liga halten können sind dann Clubs wie Stuttgart, Hertha oder vlt noch Köln.
Selten dass sich mal ein wirklich kleiner Club schafft sich zu etablieren. In den letzten 10 Jahren fallen mir da jetzt nur Union, Freiburg (wobei die ja relativ etabliert waren) und Augsburg ein. Der Rest war doch recht schnell wieder weg.
Das wäre z.b. etwas was man über die Verteilung der deutschen TV Gelder abschwächen könnte. Im Gegensatz zur Überlegenheit der Bayern, die ja vor allem durch die CL Gelder aber auch internationales Merchandising/inklusive Sponsoren ihren Vorsprung haben.
 

VvJ-Ente

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Dass es da allein um Symbolik gehen würde, steht doch außer Frage. ;)
 

Tuco

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Nö, du hast nur keine Ahnung was du schreibst, weshalb dein "Witz" ins Leere geht. @Tuco Mit 50+1 hat das nichts zu tun. Der Verein hält lediglich etwas mehr als 5 % der Aktien.


Deshalb schreibe ich ja auch "wäre". Dass ein Aktionär bei einer GmbH & Co. KGaA in dem Zusammenhang keine Rolle spielt, ist mir schon klar... ;)
 

Sports Almanac

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wie du ständig die drückende personelle Überlegenheit zu relativieren versuchst.

Wenn es dann mal ausnahmsweise (gibt ja nur noch eine Handvoll) gegen einen Gegner geht, der finanziell auf Augenhöhe ist (und man auch mal einen auf den Deckel kriegt) wird versucht die Augenhöhe zu relativieren und der Gegner ständig in andere finanzielle Sphären gehoben.
 

le Tissier

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Was heißt erklären? Ich habe den Zwischenstand gesehen und das gepostet, das ist alles. Das Spiel habe ich nicht gesehen, dazu kann ich mich nicht äußern. Aber das ist für das Thema auch irrelevant - ein 0-5-Zwischenstand nach nicht mal 40 Minuten in einem angeblichen "Spitzenspiel" kombiniert mit 9 Meisterschaften in Folge für den gleichen "Verein", die fast alle sehr souverän waren, sagen alles, da muss man für solche Aussagen keine Live-Spiele mehr schauen.

Du postest hier regelmäßig immer wieder diese Beiträge und schreibst aber gleichzeitig, dass du das Fußballgeschehen nicht (mehr) wirklich verfolgst und kaum Spiele schaust... Ich verstehe dich nicht...
Würdest du Bundesliga Spiele schauen oder ins Stadion gehen wenn Bayern "15 Punkte schlechter" wäre?

Wenn du 100 Leute fragst ob sie lieber einen spannenderen Meisterschaftskampf sehen wollen bzw ob sie sich eher einen anderen Meister und nicht "immer nur Bayern" wünschen. Natürlich stimmt die überwältigende Mehrheit zu... Aber ich glaube für die allermeisten fußballinteressierten Leute ist diese Frage nicht besonders wichtig. Ein Fan von Fürth hofft auf den ersten Bundesligaheimsieg, Bochum auf den Klassenerhalt, Frankfurt will international spielen und Leverkusen in die Championsleague. So richtig frustrierend ist die Situation eigentlich vor allem für den BVB weil Platz 2 als Saisonziel doof klingt und man aber gleichzeit auch weiß, dass Bayern aktuell einfach besser ist. Es gibt soviele Gründe Bundesliga Spiele zu schauen... Der Meisterkampf ist doch (vor allem zu diesem Zeitpunkt der Saison) für die allermeisten Fans überhaupt nicht wichtig.

Man fiebert mit der eigenen Mannschaft mit oder aber man kuckt gezielt interessante Spiele bei denen man sich gute Unterhaltung verspricht. Natürlich wäre ein Meisterschaftsfinale am letzten Spieltag ein toller Bonus... Aber bei dir klingt das so als wäre die komplette Bundesliga Saison absolut langweilig und uninteressant weil Bayern der riesige Favorit ist... Das sehe ich einfach nicht.

Das Gejammer kommt doch immer nur dann wenn Bayern irgendein "Spitzenspiel" gewonnen oder aber einen Kantersieg eingefahren hat. Ich finde das albern. Zumal Leverkusen sowieso kein Titelkandidat war/ist. Das wusste man auch vor dem Spiel.
 
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