Es ist zu einfach, die Punktzahl von Bayern vor 20 Jahren zu nehmen und das als Ziel für den BVB heute zu nehmen, nehmen wir mal die Etats im Jahr 2000 oder was ich am schnellsten gefunden hab dazu:
Übersicht der Saison-Etats bei den 18 Bundesliga-Vereinen: (Verein - Etat 2000/2001- Etat 1999/2000 -in Millionen Mark:
1. Hamburger SV 118 50
2. Bayern München 100 80
3. FC Schalke 04 75 64
4. Hertha BSC 73 42
5. Borussia Dortmund 70 60
6. TSV 1860 München 65 40
7. Bayer Leverkusen 65 65
8. Werder Bremen 63 50
9. VfB Stuttgart 56,1 46,3
10. Eintracht Frankfurt 50 50
11. VfL Wolfsburg 50 35
12. 1. FC Kaiserslautern 44 40
13. VfL Bochum 40 25 (Aufsteiger)
14. 1. FC Köln 40 27 (Aufsteiger)
15. Hansa Rostock 40 38
16. SC Freiburg 39 30
17. Energie Cottbus 31 15 (Aufsteiger)
18. SpVgg Unterhaching 29 18
Düsseldorf (dpa). Die Fußball-Bundesliga wird endgültig zum Milliarden-Spiel. Erstmals in der Historie haben die 18 Eliteclubs die magische Marke
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Unabhängig davon, dass ich mir nicht sicher bin, ob der HSV damals wirklich mehr Etat hatte als Bayern, sieht man doch, dass die Unterschiede ziemlich gering waren verhältnismäßig
Wenn du dich hier mal durchklickst, dann sind die Unterschiede vom BVB zum Rest der Liga viel größer als die von Bayern im Jahr 2000, selbst wenn man den HSV ignoriert
Prognostizierte Rekorderlöse aus TV-Einnahmen und der Verkauf von Eintrittskarten: Die „Finanzminister“ der Bundesliga betreiben trotz WM-Boom
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