Macht die Bundesliga ohne grundlegende Reformen noch Sinn?


Wann wird mal wieder ein anderes Team Meister?


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Wurzelsepp

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Was macht einen sehr grossen Unterschied zwischen den Bayern (und BVB/RB in geringerem Ausmass) und dem Rest: Das Geld.

Woher kommt sehr sehr viel Geld:
1. TV-Vertrag
2. CL

Da wäre doch eine Lösung sehr einfach (wenn man es wollte):
1. Das TV-Geld wird gleichmässig unter den Clubs verteilt, die Bayern erhalten also genau gleich viel Geld wie Bielefeld oder Bochum.
2. Die Einnahmen aus den europäischen Wettbewerben werden auch solidarischer verteilt, etwa in der Art: Wer die Einnahmen macht, kriegt 23.5% davon, die restlichen 17 BL-Clubs je 4.5%. Dann hätten die Bayern immer noch einen Vorteil von der CL, aber halt nicht mehr so einen grossen. Den Vorteil sollen sie auch haben, da sie natürlich durch die CL eine grössere Belastung haben.

Folge wäre natürlich, dass die Bayern (und BVB/RB) europäisch mehr Mühe hätten, die BL dadurch eventuell etwas ausgeglichener würde. Ob man das will, ist natürlich die andere Frage.
 

otto9

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wieso sollte die liga keinen sinn machen? solange bayern meister wird ist doch alles top.
 

le freaque

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Komm, du wirst doch nicht abstreiten wollen, dass es sogar hier im Forum 2-3 Figuren gibt, die man die ganze Saison über nicht hört und sieht, außer es geht darum, sich abfällig über Dortmund zu äußern oder so gehaltvolle Postings wie ":jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:" zum eingetüteten Titel zu bringen.
Die gibt es natürlich. Es gibt aber auch ebenso "Figuren", die sich für den Fall Dortmunder Mißerfolge gleichzeitg als schon immer Liverpool Fans positioniert haben. Ist ja auch bequem: der alte Lieblingstrainer gibt Heimatgefühle und gleichzeitig kann man die PL odersogar die CL gewinnen. Solche Leute gibt es nun wirklich überall und immer. Es gibt auch Fans, die sich bei Bayern unter Kovac abgewandt und dann (Stichwort "Pep") für City entschieden haben - die kamen natürlich bei Flicks Titelorgie prompt zurück, klar. Sowas gibt es immer. Die Erfolgsfanplakette hat Bayern schon länger nicht mehr exklusiv (wenngleich es sicher mehr Bayern-Erfolgsfans gibt, das liegt in der Natur der Sache, weil Bayern eben der nationale Marktführer ist und enstprechend mehr Fliegen anlockt, Das Prinzip ist aber das gleiche und das ist auch ganz sicher in jedem Land so). Aber hier bei Sportforen ist das im Vergleich zu anderen Portalen (die dann auch gerne mal zu Boulevard-Medienkonzernen gehören) doch völlig im Rahmen. Und auch außerhalb unserer kleinen Familienshow hier ist das Erfolgsfan-Ding definitv nicht der Mehrheit entsprechend.

Hier im Forum ist es im Fußball doch völlig harmlos. Nahezu alle Fans, die regelmäßig posten, sind schon mit Herzblut bei ihrem Verein, egal, welcher das nun ist. Und da gibt es kein besser oder schlechter, es gibt ja auch nicht ernsthaft bessere oder schlechtere Vereine und noch weniger ist man als Fan durch aktives Handeln irgendwie "bedutender" Teil von Erfolg oder Mißerfolg. Man ist halt Fan von irgendwas, weil man das als Kind aus irgendwelchen irrationalen Gründen wurde und so ist und bleibt es dann eben. Manche haben Glück, weil der Verein auch im Erwachsenenleben erfolgreich ist, andere nicht so. Manche lernen auf ihrem Fan-Weg tolle Menschen kennen, die ihr ganzes Leben prägen. Andere machen genau die gegenteilige Erfahrung und gehen dem Fußball verloren, weil sie irgendwann entscheiden, einfach zu vielen W*chsern begegnet zu sein. Manchen gibt der Fußball und der Verein Halt fürs ganze Leben. Andere zerbrechen, weil sie sich nur noch über ihren Verein oder ihre Gemeinschaft definieren und irgendwann alles implodiert.

Wie viele echte Erfolgsfans haben wir denn hier im Forum, die muss man doch mit der Lupe suchen? Oder wie viele "rechte" Fans von Ostclubs? Nur, um nochmal ein anderes Stereotyp mit reinzubringen? Diese Stigmatisierungskacke geht mir echt auf den Sack. Es gibt nicht "die" Fans. Es haben auch nicht alle Unioner mit eigenen Händen die Försterei wieder aufgebaut; die Paulianer sind auch nicht alles linke Kiffer, die nichts mit Kommerz am Hut haben. Ich kann von meinem Leben im Zug sagen, dass jeder Verein prozentual so zeimlich genau gleich viele coole Typen wie auch echt asoziale A*schlöcher auf Reisen "schickt". Da ist nichts mit "die sind so und die sind aber ganz anders". Quatsch, die sind im Schnitt überall gleich. Fußballfans eben. Es sind nur bei manchen Vereinen mehr als bei anderen.

Ganz ehrlich: wenn ich sowas lese wie neulich im BVB-Thread "von Bayernfans ist man das ja gewohnt, aber von Borussen erwarte ich etwas anderes" - dann kommt es mir hoch. Als wenn "ihr" in irgendeiner Weise "bessere Fans" oder gar "bessere Menschen" wärt. Oder wenn im Bayernthread von der "typischen Dortmunder Heulsusenfraktion" geredet wird. Oder, noch besser: wenn User diese eh schon unnötig aufgeheizten Rivalitäten auch noch nutzen, um immer noch Öl nachzugießen. Weil es ja sooo geil ist, Konflikte anzuheizen und es dann richtig brennen zu sehen, ne? Ist ja auch viel geiler, als sich einfach mal über Fußball zu unterhalten. Komischerweise sind das dann vornehmend User, deren Vereine gerade ganz schön sche*ße dastehen.
 

le freaque

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Was macht einen sehr grossen Unterschied zwischen den Bayern (und BVB/RB in geringerem Ausmass) und dem Rest: Das Geld.

Woher kommt sehr sehr viel Geld:
1. TV-Vertrag
2. CL

Da wäre doch eine Lösung sehr einfach (wenn man es wollte):
1. Das TV-Geld wird gleichmässig unter den Clubs verteilt, die Bayern erhalten also genau gleich viel Geld wie Bielefeld oder Bochum.
2. Die Einnahmen aus den europäischen Wettbewerben werden auch solidarischer verteilt, etwa in der Art: Wer die Einnahmen macht, kriegt 23.5% davon, die restlichen 17 BL-Clubs je 4.5%. Dann hätten die Bayern immer noch einen Vorteil von der CL, aber halt nicht mehr so einen grossen. Den Vorteil sollen sie auch haben, da sie natürlich durch die CL eine grössere Belastung haben.

Folge wäre natürlich, dass die Bayern (und BVB/RB) europäisch mehr Mühe hätten, die BL dadurch eventuell etwas ausgeglichener würde. Ob man das will, ist natürlich die andere Frage.
Kann man diskutieren, klar. Nur kann dann auch die Konsequenz sein, dass deutsche Talente schnell den Weg ins Ausland suchen und wir natürlich keine Haalands und Lewandowskis mehr in die Liga bekommen. Ich glaube, dass wir uns als Deutschland mit unserem Selbstverständnis eine Liga, die dann mit Eeredivise und der russischen Liga konkurriert, nicht erlauben können.
Wir müssen, denke ich, nicht den Abstand zwischen Bayern und Bochum verringern, das gibt es in keiner Liga. Aber wir brauchen definitiv mehr Vereine, die auf das Level der Bayern aufschließen können. In der nationalen Geldvereteilung sehe ich kein Problem, in Italien hat Cagliari auch keine Chance, jemals and Juve oder die Mailänder Clubs anzuschließen. Norwich wird auch nie gleichwertig mit Liverpool.
Wir brauchen als DFB auch Teams, die international eine echte Rolle spielen. Aber wir brauchen nicht nur einen mit Bayern, sonden am besten 3 oder 4, die ungefähr auf Augenhöhe agieren. Das ist mit dem Nationalen TV-Geld-Schlüssel nie im Leben zu machen.

Hier dazu mal die künftige Verteilung als Diskussionsgrundlage

So verteilt die DFL ab 2021/22 die TV-Gelder

Wir brauchen mehr Geld aus der Auslandsvermarktung, anders wird es nicht gehen. Die Gelder kann man dann gerne anders verteilen, aber erstmal muss das viel, viel mehr Knete werden. Die bekommen wir nicht durch spannende Meisterschaften, indem man den Bayern Geld wegnimmt. Die bekommen wir dadurch, dass regelmäßig 2-4 Teams im CL-VF sind.
Heißt: Bayern muss nicht schwächer werden, sondern wir müssen die Verfolger stärker machen.
Wir können national ein Abwerbe-Veto durch sowas wie ein Liga-Kartellamt schaffen. Dafür wäre ich durchaus offen: Bayern als Marktführer darf z.B. nur x nationale Transfers im Volumen von y tätigen, davon nur z in Liga 1. Kann man machen, gilt dann natürlich auch nachfolgend für BVB, RB etc. Würde die Abwerbepraxis in der BL einschränken, könnte dem nationalen Wettbewerb helfen.

Ansonsten sehe ich nur a) eine Verpflichtung aller Vereine, durch bestimmte Aktivitäten (Trainingslager, Testspielresisen, Kirmescups in Absurdistan) die Auslandsvermarktung zu steigern - zur Zeit verweigern sich da zu viele Vereine noch komplett (die aber trotzdem ständig nach Geld rufen) udn vor allem b)n eben, 50+1 aufzuweichen, um frisches Geld in die liga zu pumpen. Natürlich mit Nachhaltigkeits- und Seriösitätsrichtlininen.

Die Parole "Bayern darf nicht mehr so viel Geld bekommen, dann wird die BL endlich wieder spannend" oder "dann sollen die eben in die Super league" wird uns als Fußballdeutschland nullkommanull weiter bringen. Und das wirklich hohle Gelaber von Ente auf den letzten Seiten schon gleich gar nicht.
Wollen wir hier ernsthaft über ein echtes Problem reden?
Von mir aus gerne. Aber wenn es wieder nur auf diese polemische Einzeilerkacke von Ente, Murphy etc hinausläuft, dann ohne mich. Brauch ich nicht, bringt niemanden auch nur einen Millimeter weiter.
 
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Savi

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Kann man diskutieren, klar. Nur kann dann auch die Konsequenz sein, dass deutsche Talente schnell den Weg ins Ausland suchen und wir natürlich keine Haalands und Lewandowskis mehr in die Liga bekommen. Ich glaube, dass wir uns als Deutschland mit unserem Selbstverständnis eine Liga, die dann mit Eeredivise und der russischen Liga konkurriert, nicht erlauben können.
Wir müssen, denke ich, nicht den Abstand zwischen Bayern und Bochum verringern, das gibt es in keiner Liga. Aber wir brauchen definitiv mehr Vereine, die auf das Level der Bayern aufschließen können. In der nationalen Geldvereteilung sehe ich kein Problem, in Italien hat Cagliari auch keine Chance, jemals and Juve oder die Mailänder Clubs anzuschließen. Norwich wird auch nie gleichwertig mit Liverpool.
Wir brauchen als DFB auch Teams, die international eine echte Rolle spielen. Aber wir brauchen nicht nur einen mit Bayern, sonden am besten 3 oder 4, die ungefähr auf Augenhöhe agieren. Das ist mit dem Nationalen TV-Geld-Schlüssel nie im Leben zu machen.

Hier dazu mal die künftige Verteilung als Diskussionsgrundlage

So verteilt die DFL ab 2021/22 die TV-Gelder

Wir brauchen mehr Geld aus der Auslandsvermarktung, anders wird es nicht gehen. Die Gelder kann man dann gerne anders verteilen, aber erstmal muss das viel, viel mehr Knete werden. Die bekommen wir nicht durch spannende Meisterschaften, indem man den Bayern Geld wegnimmt. Die bekommen wir dadurch, dass regelmäßig 2-4 Teams im CL-VF sind.
Heißt: Bayern muss nicht schwächer werden, sondern wir müssen die Verfolger stärker machen.
Wir können national ein Abwerbe-Veto durch sowas wie ein Liga-Kartellamt schaffen. Dafür wäre ich durchaus offen: Bayern als Marktführer darf z.B. nur x nationale Transfers im Volumen von y tätigen, davon nur z in Liga 1. Kann man machen, gilt dann natürlich auch nachfolgend für BVB, RB etc. Würde die Abwerbepraxis in der BL einschränken, könnte dem nationalen Wettbewerb helfen.

Ansonsten sehe ich nur a) eine Verpflichtung aller Vereine, durch bestimmte Aktivitäten (Trainingslager, Testspielresisen, Kirmescups in Absurdistan) die Auslandsvermarktung zu steigern - zur Zeit verweigern sich da zu viele Vereine noch komplett (die aber trotzdem ständig nach Geld rufen) udn vor allem b)n eben, 50+1 aufzuweichen, um frisches Geld in die liga zu pumpen. Natürlich mit Nachhaltigkeits- und Seriösitätsrichtlininen.

Die Parole "Bayern darf nicht mehr so viel Geld bekommen, dann wird die BL endlich wieder spannend" oder "dann sollen die eben in die Super league" wird uns als Fußballdeutschland nullkommanull weiter bringen. Und das wirklich hohle Gelaber von Ente auf den letzten Seiten schon gleich gar nicht.
Wollen wir hier ernsthaft über ein echtes Problem reden?
Von mir aus gerne. Aber wenn es wieder nur auf diese polemische Einzeilerkacke von Ente, Murphy etc hinausläuft, dann ohne mich. Brauch ich nicht, bringt niemanden auch nur einen Millimeter weiter.
Das hier ist aber doch der "hier wird turnusmäßig ein wenig rumgejammert Thread" :clowns:
Im 50+1 Thread solte man nach Lösungen suchen bzw. sie diskutieren. Sogar nach mehrfachem Hinweeis tummeklt sich da aber nichts, was bedeutet:
Die Einschaltquoten bestimmen, was die "Zuschauer" (in diesem Fall Forenuser) lesen/sehen wollen...
Reality Show vom Feinsten :D
 

Savi

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wie kommt man denn bitte auf so einen schwachsinn?

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:D
 

theGegen

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Randbelgien
Die Vorschläge von @le freaque (bis auf den unnötigen letzten Absatz) sind zumindest diskutabel und für alle Interessenten irgendwie zielführend.

a) es braucht einen besseren TV- bzw. Vermarktungs-Vertrag gegenüber den anderen europäischen Topligen (in 1. Linie der Premier League). Ein Produkt mit den besten deutschen Teams, Tradidtionsduellen in (normalerweise) vollen Stadien müsste eigentlich mehr Wert sein. Falls die DFL einen möglichst integren Sponsor für größere Zuwendungen findet.

b) die 1. Bundesliga braucht die Bayern, braucht den BVB und umgekehrt. Das Produkt Bundesliga taugt nicht ohne die besten nationalen Teams, und die besten Teams brauchen die Bundesliga, um für Duelle mit der Premier League gewappnet zu sein oder horrende Transfereinnahmen zu erzielen.

c) Sponsorenöffnung würde den Frust nur noch bestätigen hoch 2.

d) komplette Gleichverteilung aller Einnahmen würde die Topteams aus der heimischen Liga in eine Superleague drängen.

e) über den internen Verteilungsschlüssel der TV-Gelder ließe sich das schneller bewerkstelligen, um eine spannendere Liga zu gestalten. Derzeit haben Aufsteiger und ärmere Teams quasi keine Chance die Klasse zu halten.
 

Tuco

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Hinrunde damit also 43 Punkte und 56 Tore. Rekord bei Punkten sind 91 und bei Toren 101, noch aus den 70ern:


Der Torrekord sollte da doch geknackt werden bei dieser Ausgangslage!
 

le freaque

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Hinrunde damit also 43 Punkte und 56 Tore. Rekord bei Punkten sind 91 und bei Toren 101, noch aus den 70ern:


Der Torrekord sollte da doch geknackt werden bei dieser Ausgangslage!
Ja, aber auch da gilt es doch: hat die Konkurrenz ihre eigenen Aufgaben erledigt? Denn erst danach kann man meckern. Und die Antwort lautet: klares nein. Wenn BVB und RB um den und auf dem PLatz bessere Arbeit leisten als Bayern, kann man übe Bedingungen sprechen. Das ist aber aktuell rein gar nicht der Fall, so wirklich überhaupt nicht. Bayern hat nicht nur mehr Geld, sie setzen ihre Mittel auch viel besser ein. Und die Mannschaft der Bayern ist nicht nur teurer, sondern auch viel williger und mental besser.
In dieser Saison hat nun wirklich kein anderer Verein das Recht, die Meisterschaft anzustreben. Weil auch ohne Bayern kein Verein auch nur annähernd Meisterschaftsniveau ausstrahlt oder entsprechend spielt.
Willst du @Tuco wirklich sagen, dass z.B. der BVB mit seiner Hinrundenleistung ohne FCB ein würdiger Meister wäre?
 
G

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Guest
Genau, RB verliert seinen Kapitän und besten Spieler, zumindest in der Defensive, und hier wird etwas von Aufgaben erledigt gefaselt. Vor allem wenn man bedenkt, wohin die Zwei gewechselt sind. Also manchmal :crazy:

Natürlich hat RB, in erster Linie Mitzlaff, nicht alles richtig gemacht. Dortmund ist auch kein Ruhmesblatt in der aktuellen Saison. Nichtsdestotrotz ist der Beitrag mal wieder typisch für die Uhrzeit.
 

henningoth

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Rb hätte sabitzer auch nicht für 18 mio verkaufen müssen, wenn sie ohne ihn laut Forenuser nicht besser als Platz 9 sein können.
 

Hans Meyer

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Ja, aber auch da gilt es doch: hat die Konkurrenz ihre eigenen Aufgaben erledigt? Denn erst danach kann man meckern. Und die Antwort lautet: klares nein. Wenn BVB und RB um den und auf dem PLatz bessere Arbeit leisten als Bayern, kann man übe Bedingungen sprechen. Das ist aber aktuell rein gar nicht der Fall, so wirklich überhaupt nicht. Bayern hat nicht nur mehr Geld, sie setzen ihre Mittel auch viel besser ein. Und die Mannschaft der Bayern ist nicht nur teurer, sondern auch viel williger und mental besser.
In dieser Saison hat nun wirklich kein anderer Verein das Recht, die Meisterschaft anzustreben. Weil auch ohne Bayern kein Verein auch nur annähernd Meisterschaftsniveau ausstrahlt oder entsprechend spielt.
Willst du @Tuco wirklich sagen, dass z.B. der BVB mit seiner Hinrundenleistung ohne FCB ein würdiger Meister wäre?

43 Punkte sind aber auch ordentlich, da ist es für den Rest auch sehr schwer. Wie ein Meister spielt der BVB aber auch nicht. Falls sie das letzte Spiel gewinnen, dann hätten sie 37 Punkte, das wiederum wäre schon eher meisterwürdig. von den Punkten stünden sie aber besser da als von ihren Leistungen
Und RB ist dieses Jahr so schlecht, dass ich es müßig finde, es auf die Abgänge zu schieben. Trainer und mehrere Leistungsträger zu verlieren ist natürlich eine Mammutaufgabe. Aber wenn man nach 16 Spielen nur 5 Punkte vor dem Relegationsplatz steht, dann hat man einfach versagt
 
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