Magerwahn beim Skispringen
- Ersteller clipsi
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So ich hab hier jetzt ALLES gelöscht was ich geschrieben habe, den ich lasse mir NICHT unterstellen das ich andere verleite in die Magersucht zu kommen und das ich Tipps gebe. Ich werde mich an diesen Tread nicht mehr beteiligen, bzw. werde ich gar nix mehr schreiben; Anscheinend bin ich hier sowieso net erwünscht. Bin ich halt nur noch ein stiller mitleser.
Anne
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Du bist hier durchaus erwünscht! Mich störst Du überhaupt nicht, ich mache mir höchstens ein bischen Sorgen um Dich!
danii85
linker Spinner
Es ist doch aber schon höchst bedenklich was du tust. Ich wuerde dir empfehlen mal zum Psychotherapeuten statts ins Fitness-Studio zu gehen. Ist ein gut gemeinter Rat, keine Verurteilung.
0,5 Punkte erhöhen ist gut. Man sollte es auch nicht gleich übertreiben und paar Punkte Erhöhungen fordern.
Und wie schon ein anderer User geschrieben hat ist jeglicher Leistungssport auf Dauer für den Körper ungesund.
Hat jemand von euch schon mal die Körper von Marathonläufern angeschaut?
Ich heiße es nicht gut, wenn Sportler regelrecht zusammenbrechen, weil sie mit ihrem Gewicht an einer kritischen Grenze sind.
Aber man muss eben ein Maß finden, dass man dann auch Leichtgewichte nicht zu sehr benachteiligt durch Regelungen.
Die Norweger mit ihrem Trainer geben ja da ein Paradebeispiel, dass so eine Philosophie der maximalen Ausnutzung des Gewichtsaspektes nichts bringt.
Die erfolgreiche österreichische Mannschaft scheint eine etwas andere Philosophie zu verfolgen und erfolgreich zu sein. Zumindest sehen für mich die österreichischen Springer nicht so zerbrechlich aus, sondern ganz heiter.
Die Gewichtsthematik spielt in fast jeder Sportart eine Rolle. Um ein anderes Beispiel zu nennen. Im Sumoringen mästet man regelrecht Menschen.
P.S. :
Ich wiege bei 1,77m Größe 60kg und esse gut und gerne und bin fit.
Und wie schon ein anderer User geschrieben hat ist jeglicher Leistungssport auf Dauer für den Körper ungesund.
Hat jemand von euch schon mal die Körper von Marathonläufern angeschaut?
Ich heiße es nicht gut, wenn Sportler regelrecht zusammenbrechen, weil sie mit ihrem Gewicht an einer kritischen Grenze sind.
Aber man muss eben ein Maß finden, dass man dann auch Leichtgewichte nicht zu sehr benachteiligt durch Regelungen.
Die Norweger mit ihrem Trainer geben ja da ein Paradebeispiel, dass so eine Philosophie der maximalen Ausnutzung des Gewichtsaspektes nichts bringt.
Die erfolgreiche österreichische Mannschaft scheint eine etwas andere Philosophie zu verfolgen und erfolgreich zu sein. Zumindest sehen für mich die österreichischen Springer nicht so zerbrechlich aus, sondern ganz heiter.
Die Gewichtsthematik spielt in fast jeder Sportart eine Rolle. Um ein anderes Beispiel zu nennen. Im Sumoringen mästet man regelrecht Menschen.
P.S. :
Ich wiege bei 1,77m Größe 60kg und esse gut und gerne und bin fit.
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Sprungbärchen1
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Bleibt hier bitte bei der allgemeinen Diskussion im Bezug auf das Skispringen.
Anne
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In dem Bezug bin ich sehr gespannt wie sich die Diskussion inder Oeffentlichkeit weiterentwickelt. Nachdem das Thema jahrelang in der Versenkung verschwunden ist nach Einfuehrung des BMI steht es nun wieder auf wie Kai aus der Kiste. Zuerst Ahonens Buch, nun Martin Schmitts ERkrankung.
Bei den beiden handelt es sich weder um Anfaenger, noch um Randfiguren dieses Sportes.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
uah.. war ganz schön viel nachzulesen jetzt...
ich hab jetzt auch ein paar Pünktchen, bzw Meinungen:
1. find ich den Titel "etwas" unglücklich gewählt.. kommt mir fast wie ne "BILD"-Schlagzeile vor.
2. ist "Magersucht" eine psychisch grundierte Krankheit und nicht jeder mit einem BMI von unter 19 ( immer diese Zahlenfuxereien), ist automatisch magersüchtig. Ausserdem ist auch der BMI keine sehr aussagekräftige Einheit. Wenn man sich einen Kerl von 1,85 mit einem BMI von 19 ansieht und im Vergleich dazu einen mit ner Körpergröße von 175, dann fällt einem schon ein "leichter" Unterschied auf.
Wenn ein Springer Magersucht hat, dann hilft ihm das ja auch nicht in jedem Grad. Skispringen ist eine Kopf-Sportart. Wer sich den ganzen Tag den Kopf um Nahrungsaufnahme zerbricht, kanns ich nicht auf den Sport konzentrieren, also bringts auch nix.
3. kann schon sein, dass Mika diese "Rechenregel" in die Öffentllichkeit gebracht hat, aber danach arbeiten auch andere Teams und Trainer. Mika ist sicher nicht der Böse, wie er jetzt mit der Waage in der Hand dargestellt ist. Ich hab die zusammen im Team nicht nur einmal essen sehen. Wenn es so wie im dargestellten Drill zugehen soll, dann hatten sie dafür aber eine viel zu gute Laune und Stimmung am Tisch. Bei Magersucht als Krankheit bestimmt das Essen bzw Nicht-Essen mein Leben und den Mahlzeitenablauf. Da hab ich für Spaß beim Essen keinen Kopf. Wenn ich so überleg, dann haben die eigentlich alle durchweg von Frühstück bis normale Mahlzeiten alle mehr gegessen als ich.
Ich weiß nicht, wer schon mal bei Wettkämpfen noch hinter den Kulissen war. Irgendwie seh ich da Skispringer ständig NUR essen. Wenn allerdings das Essen so eine wichtige Rolle spielt. Warum gibts bei der Sportlerverpflegung dann auch Unmengen "dickmachende" Sachen? Wenn so extrem auf die Ernährung geachtet werden würde von den ganzen Trainern, dann dürfte an den Theken und Tresen nur geschnippseltes rohes Gemüse stehen... und keine Waffeln mit Marmelade (um die sich die Springer in Norwegen bei den Wettkämpfen regelrecht prügeln), Schokoriegel, Kuchenstücke, Kekse und ach-so-magere Würstl, Leberkäs-Semmeln usw.
Und es stimmt, dass Skispringer sehr dünne Kerle sind. Ich würd aber zu 99 Prozent sagen, dass deren Körperbau und Stoffwechsel genetisch einfach dazu passt. Wenn ich mir den Bruder eines Skispringers anschau, der selber nicht springt und mir aber dünner vorkommt, als sein trainierter Bruder, dann kanns nicht nur an der Zwangs-Nicht-Ernährung liegen. Einer mit nem Körperbau eines Georg Hackl würde sicher auch nicht springen. Oder sagen wir mal so... er fängt es als Kind an, aber als Jugendlicher gibt er auf. Ist doch aber in jedem Sport so, dass man auch körperlich dazu im Ansatz geeignet sein muss um einigermassen erfolgreich zu sein. Nicht jeder dünner Hänfling kann sich 15kg Masse rauffuttern oder rantrainieren.
Und man muss auch mal Skispringer beobachten. Manche von denen sind einfach "hyperaktiv" und können kaum 5 Minuten ruhig sitzen. Dass die einen gesteigerten Energieumsatz haben, wundert einen dann nicht.
Und es wird auch mal ne Pizza (ich kenn keinen Springer, der keinen Pizza-Lieferdienst im Telefon eingespeichert hat) oder eine Tafel Schokolade mit GENUSS verdrückt und ohne schlechtem Gewissen... war mir noch so aufgefallen ist schon des öfteren auf dem Heimweg von einem Wettkampf: dass komischerweise vor Mc-Doofs des öfteren Teambusse stehen
:
Was sicher nicht heisst, dass sie sich nur davon ernähren. Jeder Sportler muss sich irgendwie an Ernährungsvorgaben halten um leistungsfähig zu bleiben. Ich hab auch schon von Deutschen bzw Österreichern gehört, dass sie wieder abnehmen müssen, weil sie einfach zu sehr über die Stränge geschlagen haben die letzten Wochen. Bier schlägt halt auch ab und zu mal an Aber das kennt man persönlich ja auch (besonders jetzt nach Weihnachten).
3. Ein Dünner ist nicht automatisch mangelernährt. Es kann jemand mit einem BMI von 18 gesünder sein, weil er sich einfach vollwertiger und sinnvoller ernährt, als jemand mit nem BMI von 26 oder 27, der sich ständig mit Weißmehlprodukten und zuviel Junkfood vollstopft. Wenn Martin Schmitts Probleme von jahrelanger Mangelernährung kommen sollen, dann frag ich mich allerdings, warum man nur wieder Mika mit der Waage darstellt. :ueberleg:
4. Finde ich Aussagen mit dem erhobenen Zeigefinger von wegen "Skispringer sind alle magersüchtig und was-weiß-ich-noch" genauso unter aller Kanone, wie wenn jemandem mit mehr Pfunden auf den Rippen vorgeworfen wird: "ieh, bist du fett". Das ist meiner persönlichen Meinung nach genauso menschenverachtend.
ich hab jetzt auch ein paar Pünktchen, bzw Meinungen:
1. find ich den Titel "etwas" unglücklich gewählt.. kommt mir fast wie ne "BILD"-Schlagzeile vor.
2. ist "Magersucht" eine psychisch grundierte Krankheit und nicht jeder mit einem BMI von unter 19 ( immer diese Zahlenfuxereien), ist automatisch magersüchtig. Ausserdem ist auch der BMI keine sehr aussagekräftige Einheit. Wenn man sich einen Kerl von 1,85 mit einem BMI von 19 ansieht und im Vergleich dazu einen mit ner Körpergröße von 175, dann fällt einem schon ein "leichter" Unterschied auf.
Wenn ein Springer Magersucht hat, dann hilft ihm das ja auch nicht in jedem Grad. Skispringen ist eine Kopf-Sportart. Wer sich den ganzen Tag den Kopf um Nahrungsaufnahme zerbricht, kanns ich nicht auf den Sport konzentrieren, also bringts auch nix.
3. kann schon sein, dass Mika diese "Rechenregel" in die Öffentllichkeit gebracht hat, aber danach arbeiten auch andere Teams und Trainer. Mika ist sicher nicht der Böse, wie er jetzt mit der Waage in der Hand dargestellt ist. Ich hab die zusammen im Team nicht nur einmal essen sehen. Wenn es so wie im dargestellten Drill zugehen soll, dann hatten sie dafür aber eine viel zu gute Laune und Stimmung am Tisch. Bei Magersucht als Krankheit bestimmt das Essen bzw Nicht-Essen mein Leben und den Mahlzeitenablauf. Da hab ich für Spaß beim Essen keinen Kopf. Wenn ich so überleg, dann haben die eigentlich alle durchweg von Frühstück bis normale Mahlzeiten alle mehr gegessen als ich.
Ich weiß nicht, wer schon mal bei Wettkämpfen noch hinter den Kulissen war. Irgendwie seh ich da Skispringer ständig NUR essen. Wenn allerdings das Essen so eine wichtige Rolle spielt. Warum gibts bei der Sportlerverpflegung dann auch Unmengen "dickmachende" Sachen? Wenn so extrem auf die Ernährung geachtet werden würde von den ganzen Trainern, dann dürfte an den Theken und Tresen nur geschnippseltes rohes Gemüse stehen... und keine Waffeln mit Marmelade (um die sich die Springer in Norwegen bei den Wettkämpfen regelrecht prügeln), Schokoriegel, Kuchenstücke, Kekse und ach-so-magere Würstl, Leberkäs-Semmeln usw.
Und es stimmt, dass Skispringer sehr dünne Kerle sind. Ich würd aber zu 99 Prozent sagen, dass deren Körperbau und Stoffwechsel genetisch einfach dazu passt. Wenn ich mir den Bruder eines Skispringers anschau, der selber nicht springt und mir aber dünner vorkommt, als sein trainierter Bruder, dann kanns nicht nur an der Zwangs-Nicht-Ernährung liegen. Einer mit nem Körperbau eines Georg Hackl würde sicher auch nicht springen. Oder sagen wir mal so... er fängt es als Kind an, aber als Jugendlicher gibt er auf. Ist doch aber in jedem Sport so, dass man auch körperlich dazu im Ansatz geeignet sein muss um einigermassen erfolgreich zu sein. Nicht jeder dünner Hänfling kann sich 15kg Masse rauffuttern oder rantrainieren.
Und man muss auch mal Skispringer beobachten. Manche von denen sind einfach "hyperaktiv" und können kaum 5 Minuten ruhig sitzen. Dass die einen gesteigerten Energieumsatz haben, wundert einen dann nicht.
Und es wird auch mal ne Pizza (ich kenn keinen Springer, der keinen Pizza-Lieferdienst im Telefon eingespeichert hat) oder eine Tafel Schokolade mit GENUSS verdrückt und ohne schlechtem Gewissen... war mir noch so aufgefallen ist schon des öfteren auf dem Heimweg von einem Wettkampf: dass komischerweise vor Mc-Doofs des öfteren Teambusse stehen
:Was sicher nicht heisst, dass sie sich nur davon ernähren. Jeder Sportler muss sich irgendwie an Ernährungsvorgaben halten um leistungsfähig zu bleiben. Ich hab auch schon von Deutschen bzw Österreichern gehört, dass sie wieder abnehmen müssen, weil sie einfach zu sehr über die Stränge geschlagen haben die letzten Wochen. Bier schlägt halt auch ab und zu mal an
Aber das kennt man persönlich ja auch (besonders jetzt nach Weihnachten). 3. Ein Dünner ist nicht automatisch mangelernährt. Es kann jemand mit einem BMI von 18 gesünder sein, weil er sich einfach vollwertiger und sinnvoller ernährt, als jemand mit nem BMI von 26 oder 27, der sich ständig mit Weißmehlprodukten und zuviel Junkfood vollstopft. Wenn Martin Schmitts Probleme von jahrelanger Mangelernährung kommen sollen, dann frag ich mich allerdings, warum man nur wieder Mika mit der Waage darstellt. :ueberleg:
4. Finde ich Aussagen mit dem erhobenen Zeigefinger von wegen "Skispringer sind alle magersüchtig und was-weiß-ich-noch" genauso unter aller Kanone, wie wenn jemandem mit mehr Pfunden auf den Rippen vorgeworfen wird: "ieh, bist du fett". Das ist meiner persönlichen Meinung nach genauso menschenverachtend.
klingedooler
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Dem kann ich nicht generell zustimmen.
Aber doch nicht wirklich viele!? Ich kenn eigentlich keinen.
SilentStorm
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Ich greife das erste Posting nochmal auf.
In Wikipedia wird über das "Erschöpfungssyndrom" folgendes geschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Chronisches_Erschöpfungssyndrom
Wurde nicht irgendwo erwähnt, dass Martin vor der Saison eine sogenannte "Radikaldiät" durchgezogen hat, die der Auslöser für die Erschöpfung durchaus sein kann?
Nebenbei: Ich werde sowieso nie verstehen, dass sich Leistungssportler solchen Hungerkuren unterziehen (müssen). Leichter fliegt weiter mag zwar ein in der Skisprungszene kaum wegzudenkender Leitsatz sein, geht aber doch scheinbar nicht auf.
Ich frage mich, wie die "Hungerkünstler" ihr Training durchhalten können?
Ist zwar ein nicht angemessener Vergleich, aber: Ich war im Dezember fast eine Woche krank; Magenverstimmung, wo ich nen Tag lang nicht mal Wasser bei mir behalten konnte und weitere zwei Tage nur Kamillentee und Zwieback essen konnte. Als ich nach 5 Tagen wieder mit Sport angefangen hab, hab ich gedacht, ich kipp um, verdurste oder beides. Ist nur blöd, wenn man die Stunde (BBP) selbst gibt.
Beim BodyPump zwei Tage später konnte ich kaum meine Gewichte halten und musste diese runterschrauben.
OK, eine Krankheit zehrt aus, gerade Grippe oder eben ne "einfache" Magenverstimmung. Aber ebenso jahrelange Mangelernährung. Und ich frage mich, wie die Jungs beim Krafttraining für ihre Sprungkraft die Gewichte stemmen können, wenn sie so wenig essen.
Hat das deutsche Team nicht seit letzter Saison einen Ernährungsberater? :häh:
Nadl
rich bitch
warum lassen sich die skisprnger eigentlich nicht alle die haare wachsen? wäre mehr gewicht also könnten sie dürrer sein
Lazergirl
EFF #3
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Du bist hier durchaus erwünscht! Mich störst Du überhaupt nicht, ich mache mir höchstens ein bischen Sorgen um Dich!
Das habe ich bei dem einen Kommentar der da noch zitiert war auch gedacht. Aber es ist doch ihre Sache. Ich finde es unfair, sie deswegen anzugreifen weil ich es sehr mutig finde wenn sie als "Betroffene" was zu dem Thema sagt. Wenn wir schon über solche Dinge wie hungern und abnehmen sprechen soll man ruhig sagen was abgeht. Das ist nicht nur ein Problem bei Leistungssportlern sondern insgesamt in unserer Gesellschaft. Man könnte das auch genauso gut unter Germany next Topmodel Tratsch diskutieren.
bei morgenstern hätte ich es noch nie gehört.
Finn-Lady
Bankspieler
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Anne
Nachwuchsspieler
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Ich schon, weiß blos nicht mehr wo.
Moni_B1
Goldenes Suppenhuhn
Das hört man hin und wieder über unterschiedliche Springer, ich meine das von Georg Späth gehört zu haben und selbst Sven Hannawald ist zu seiner aktiven Zeit nicht oder nicht immer die maxmale Skilänge geprungen, obwohl damals die BMI-Regel noch gar keine Rolle spielte. Möglicherweise ist das einfach eine Frage des besseren "Handlings" bzw. des Gefühls und nicht zwingend des Gewichts, gerade bei größeren Springern erreichen die Skier ja doch eine erhebliche Länge (von Flo Liegl z.B. mal ganz zu schweigen).
Wobei es natürlich andererseits vielleicht für den einen oder anderen möglich WÄRE, etwas unter dem BMI zu liegen, weil die Ski ja dann ohnehin bereits kürzer sind.
Wobei es natürlich andererseits vielleicht für den einen oder anderen möglich WÄRE, etwas unter dem BMI zu liegen, weil die Ski ja dann ohnehin bereits kürzer sind.
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