Dann geht alles bergab...er kriegt wohl gesagt: "Herr Charr es ist wohl doch schlimm, wir müssen Sie notoperieren"...dann wacht der nach insgesamt bestimmt 12 Stunden rum auf, und kriegt dann gesagt dass er fast gestorben wäre.
Das könnte ihn mental komplett gebrochen haben.
Kommt halt drauf an was getroffen wurde. Eine gehörige Portion Schock und entsprechend freigesetztes Adrenalin ließen Charr vielleicht gar nicht so sehr bemerken, wie stark seine Verletzungen sind.
Wenn dann aber irgendwas beim Magen und anderen Innereien beschädigt ist, dann kann das ganz schön zu Problemen führen, wenn z.B. Speisereste in unerwünschte Bereiche gelangen ... da vergiftet man sich u.U. selbst. Aber ich weiß nicht, was genau bei Charr vorlag.
puh... das kann ich dir natürlich auch nicht wirklich beantworten. Kell Brook hatte mal eine üble Verletzung im Bein, die operiert werden musste nach einem Machetenangriff in Spanien. Etwas über nem halben Jahr später stand er wieder im Ring. Inwieweit das vergleichbar ist weiß ich nicht.
Rola El-Halabi wurde 2011 von ihrem Stiefvater in eine Hand, Füße und Knie geschossen. Es dauerte fast 2 Jahre, bis sie wieder im Ring stand.
Man kann sich natürlich denken, dass bei El-Halabi eine ausgiebige Reha nötig war, um z.B. zu gucken, ob sie ihre Hand noch zum Boxen verwenden kann.