Die Trennung von Wegner tat Huck alles andere als gut und das ist mittlerweile auch deutlich zu sehen. Wegner hat von ihm außerhalb des Rings Disziplin verlangt und im Ring eine taktische Linie vorgegeben, die gut zu ihm passte. Das war eine gute Mischung aus kontrolliertem Boxen und seiner stärksten Waffe, seinen wilden, explosiven Aktionen. Gegen Kucher war davon nicht viel zu sehen. Dazu kommt noch, dass man ihm mittlerweile auch die vielen Ringschlachten anmerkt. Früher war er spritziger.
Und jetzt wieder ein spontaner Trainerwechsel? Und vermutlich findet sich mittlerweile auch schon so manch ein "Ja-Sager" im Team des Selbstpromoters...
Die Huck-Hater werden am 1. April auf ihre Kosten kommen... das wird nix.