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Wurde nicht gesagt, ein Update dazu gibt es erst beim FIS Meeting diese Woche?
Bemerkenswerte Entscheidung, nachdem er Teil des polnischen Lagers war, dass schon länger mit dem Finger nach Norwegen gezeigt hat.Nachfolger ist zum einen Mathias Hafele, ein zweiter wird noch bestimmt
Und wer sollte das sein? Skispringen ist eine Randsportart, jeder kennt jeden, und das mitunter seit Jahrzehnten. Ich denke nicht, dass es jemand Externen gibt, der das nötige inhaltliche Know-How hat und die erforderliche Akzeptanz aller Entscheidungsträger genießt.Warum kann man nicht ganz neutrale Personen dafür nehmen, die technisch versiert sind und keinerlei "Bindungen" zu irgendeiner Skisprungnation haben.
Bemerkenswerte Entscheidung, nachdem er Teil des polnischen Lagers war, dass schon länger mit dem Finger nach Norwegen gezeigt hat.
Wurde er denn bei Polen gemeinsam mit Thurnbichler gekündidgt oder ist er unabhängig davon freiwillig gegangen, weiß das jemand?
Warum kann man nicht ganz neutrale Personen dafür nehmen, die technisch versiert sind und keinerlei "Bindungen" zu irgendeiner Skisprungnation haben.
S. o. Solche vertrauenswürdigen Leute kann man ohne großen Aufwand ausbilden.Und wer sollte das sein? Skispringen ist eine Randsportart, jeder kennt jeden, und das mitunter seit Jahrzehnten. Ich denke nicht, dass es jemand Externen gibt, der das nötige inhaltliche Know-How hat und die erforderliche Akzeptanz aller Entscheidungsträger genießt.
Kathols Verantwortung sollte mMn auf mehrere Schultern verteilt werden, welche dann gemeinsam vor Ort die Kontrollen durchführen. Von abwechselnden Verwantwortlichkeiten wie es in der F1 mal mit mehreren Renndirektoren versucht wurde halte ich nichts. Dann gibt es keine klare Linie.
In der Theorie, ja.Solche vertrauenswürdigen Leute kann man ohne großen Aufwand ausbilden.
Beide Varianten haben ihr Für und Wider. Deine birgt allerdings das Risiko für Situationen a lá "Letzte Woche bei Herrn/Frau X war das aber noch okay." Olympia 22?Ich wäre für ein Rotationsprinzip, damit erst gar kein kumpelhaftes Herangehen entstehen kann.
Mit einem bloßen Techniker ist die Rolle eines Materialkontrolleurs sicher nicht zu vergleichen. Dazu sind einerseits die Messmethoden immer noch zu subjektiv und andererseits endet der Job nicht im stillen Kämmerchen, auch die öffentliche Repräsentation gehört dazu.