Money Powell IV Bandwagon


hawk

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.244
Punkte
0
Irgendwie gehen die Huck bros. schon ein wenig unter dem Teppich, da ist Marco um den WBC Titel gerade beinahe deklassiert worden, aber sein "Manager" Bruder führt aus den Witz IBO Titel könne man vielleicht trotz Niederlage behalten, da Briedis anscheinend auf dieses Bruchband von "WM Gürtel" keinen Wert legt, und die Gebühren nicht bezahlt hätte. Die Stoßrichtung ist klar, Marko behält das IBO Bruchband, und "verteidigt" es gegen Taxifahrer und gut abgehangene ehemalige bis zur Pension wegen Altersschwäche.

Nun, Ricky Hatton war ja auch lange Traeger eines Witztitels.
 

Versts

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.148
Punkte
83
Für so ein Antiboxen wie Huck es in diesem Kampf gezeigt hat wäre jedweder Gürtel viel zu schade. So einen dreckigen Kampfstil in einem WM-Kampf dürfte es eigentlich gar nicht geben. Spätestens in der 11. Runde hätte Huck wegen einer zahlreichen Fouls disqualifiziert werden müssen. Ständig mit gesenktem Kopf in den Gegner hineinlaufen, ständig den Gegner festhalten und gleichzeitig Hinterkopfschläge anbringen, Ellenbogeneinsatz bis zum Erbrechen, das alles hat mit Boxen, insbesondere in dieser hohen Frequenz angewandt, nicht mehr viel zu tun. Der RR war da viel zu nachsichtig bzw. auf Hucks Seite. Wiederholt hat Briedis in von Huck provozierten Situationen Hinterkopfschläge leicht ausgeführt /angedeutet. Der RR hat's geflissentlich übersehen.

Briedis' Trainer hat nach dem Kampf in der lettischen Presse angemerkt, dass Hucks Hand-Tapes regelwidrig angebracht und seine Handschuhe zu klein gewesen sein sollen. Keine Ahnung wie da die Regeln sind, aber sowas wirft aber kein gutes Licht auf die Verantwortlichen.
 

Rocco

Bankspieler
Beiträge
7.334
Punkte
113
Ort
Randberlin
So einen dreckigen Kampfstil in einem WM-Kampf dürfte es eigentlich gar nicht geben. Spätestens in der 11. Runde hätte Huck wegen einer zahlreichen Fouls disqualifiziert werden müssen. Ständig mit gesenktem Kopf in den Gegner hineinlaufen, ständig den Gegner festhalten und gleichzeitig Hinterkopfschläge anbringen, Ellenbogeneinsatz bis zum Erbrechen, das alles hat mit Boxen, insbesondere in dieser hohen Frequenz angewandt, nicht mehr viel zu tun. Der RR war da viel zu nachsichtig bzw. auf Hucks Seite. Wiederholt hat Briedis in von Huck provozierten Situationen Hinterkopfschläge leicht ausgeführt /angedeutet. Der RR hat's geflissentlich übersehen.

Bist Du jetzt nicht etwas arg einseitig? Ich bin der Meinung es gab fairere Kämpfe, aber hier haben sich beide kaum was genommen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1443

Guest
Ein Huck der auch das Kleinhirn ausschaltet würde gegen Briedis krachend KO gehen. Diese gehemmtheit kam nicht von ungefähr, ich glaube das war sogar von den Treffern ende der ersten Runde. Huck schaute aus der Wäsche als ob ihn ein Pferd getreten hat.

Ich gebe zu ich habe weder den Kampf wirklich gesehen noch kenne ich die Stärken von Briedis.

Huck hat eine für seine Verhältnisse saft und kraftlose Vorstellung abgeliefert. Der Konsens hier ist das Briedis Huck früh den Zahn gezogen hat und damit einiges besser gemacht hat als bspw. Cunnigham, Afolabi oder Lebedev, denn in all diesen Kämpfen konnte Huck harte Treffer anbringen obwohl er auch selbst hart eingesteckt hat. Kann sein das Briedis der große Stecher ist. Wenn man sich aber Huck gegen die genannten anschaut, dann fällt ziemlich schnell auf das das ein anderer Huck war der ziemlich viel Feuer hatte und bereit war durchs Feuer zu gehen. Und genau das braucht er um seine limitierten motorischen und zum Teil auch seine ich sag mal boxkognitiven Fähigkeiten auszugleichen um in der Weltspitze mitzuhalten. Ja vielleicht wäre der jüngere (bessere) Huck gegen Briedis KO gegangen wie gegen Cunningham, aber es wird Hucks Leistung im CW nicht gerecht zu sagen, das wäre der Huck wie immer gewesen. Der hat mit 23 gegen Cunningham geboxt und jetzt soll er vor Briedis in Ehrfurcht erstarren? Ich glaube eher Huck hat einfach nicht mehr genug im Tank um der Weltspitze harte Kämpfe zu liefern.

Huck war ein respektabler CW, der sehr gute Leute geboxt hat und eigentlich jedem einen guten Kampf geliefert hat. Ohne Sauerland hätte es sicher die ein oder andere Niederlage mehr gegeben aber das ist zweitrangig und ändert an seinen großteils ordentlichen Leistungen nichts. Er ist früh Profi geworden und war wie Abraham darauf angewiesen immer härter als der Gegner zu sein. Ich sehe hier sehr große Parallelen, Abraham war auch irgendwann nicht mehr bereit alles in die Waagschale zu werfen, ist ja auch völlig legitim.
 

Versts

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.148
Punkte
83
Bist Du jetzt nicht etwas arg einseitig? Ich bin der Meinung es gab fairere Kämpfe, aber hier haben sich beide kaum was genommen.
Actio und Reactio, Briedis hat schon auf der 1. PK Gegenwehr für derartiges Verhalten angekündigt, man kann dies auch als Notwehr bezeichnen.
Der Kampf gegen Durodola war sicherlich ein viel härter geführter, aber eben mit legalen/legaleren Mitteln.
 

MMA_Boxer

Moderator Boxen
Teammitglied
Beiträge
13.491
Punkte
113
Wenn man sich aber Huck gegen die genannten anschaut, dann fällt ziemlich schnell auf das das ein anderer Huck war der ziemlich viel Feuer hatte und bereit war durchs Feuer zu gehen. Und genau das braucht er um seine limitierten motorischen und zum Teil auch seine ich sag mal boxkognitiven Fähigkeiten auszugleichen um in der Weltspitze mitzuhalten. Ja vielleicht wäre der jüngere (bessere) Huck gegen Briedis KO gegangen wie gegen Cunningham, aber es wird Hucks Leistung im CW nicht gerecht zu sagen, das wäre der Huck wie immer gewesen. Der hat mit 23 gegen Cunningham geboxt und jetzt soll er vor Briedis in Ehrfurcht erstarren? Ich glaube eher Huck hat einfach nicht mehr genug im Tank um der Weltspitze harte Kämpfe zu liefern.

Das ist er nicht.

Man konnte deutlich erkennen, dass Huck gegen Breidies spätestens ab Runde 3 nach vorne marschiert ist und versucht hat seine Aggro-Kombinationen an den Mann zu bringen. Das ist ihm jedoch sogut wie nie gelungen, da Breidies:

- sich gut bewegt hat und somit fehlte Huck die Distanz
- oft den jab gebracht hat und somit Huck auf Distanz gehalten hat
- In der zweiten Hälfte Huck einfach abgeklammert hat. Oft war die Situation wo Huck nach vorne marschiert ist, den ersten Powerpunch angesetzt hat, Breidies tauchte draufhin ab und und ging in den Clinch über
- Im Klammergriff konnte Huck auch nicht weitere dreckige Schläge anbringen wie z.b. gegen Afolabi oder sich aus diesem lösen, da der Ref ihn ständig ermahnt hat.

Huck wurden durch Breidies und den Ref all seine Waffen genommen.
Gerade mal 5-12 Monate her hatte Huck komplett andere Fights gegen Kuchler und Afolabi gezeigt, weil beide keine gute Beinarbeit gezeigt haben und vor allem Standziele waren,die in der Doppeldeckung verharrt sind und Huck ohne Probleme diese bearbeiten konnte. Hier eine Szene gegen Afolabi bezeichnend für den Kampf:

18.40min. Huck geht nach vorne, es kommt zum Clinch, Huck löst sich mit widlen Attacken auf den Hinterkopf aus dem Clinch, Afolabi verharrt stehend in der Doppeldeckung und lässt sich bearbeiten.


Einen so starken Leistungsabfall von innheralb wenigen Monaten mit "shoot" zu erklären, halte ich für unrealistisch.
 
G

Gelöschtes Mitglied 1443

Guest
Den letzten Afolabi Kampf hatte ich gar nicht auf dem Zeiger, habe ich vollkommen vergessen. Aber ich gehe davon aus das da auch Afolabi nicht mehr auf der Höhe war.

Wie gesagt ich will nicht sagen das der jüngere Huck Briedis unbedingt besiegt hätte, ich bin mir nur sicher dass er auch harte Treffer gelandet hätte. Ich glaube das Huck zu Zeiten des Lebedev Kampf auf seinem Zenit war. Er hat Lebedev auch mal mit ansatzlosen Rechten oder guten Jabs härter getroffen, da war er schon recht explosiv.
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.440
Punkte
113
Nun, Ricky Hatton war ja auch lange Traeger eines Witztitels.

ricky hatton schlug einen tzyu und hielt etliche relevante Titel. sogar in einer Gewichtsklasse höher eroberte er einen relevanten Titel gg einen guten mann. ricky hatton trug vllt während seiner aufbauphase einen witzeitel (wbu), aber er holte sich, als junger boxer, die höchsten Meriten.
 

speedclem

Bankspieler
Beiträge
6.440
Punkte
113
Das ist er nicht.

Man konnte deutlich erkennen, dass Huck gegen Breidies spätestens ab Runde 3 nach vorne marschiert ist und versucht hat seine Aggro-Kombinationen an den Mann zu bringen. Das ist ihm jedoch sogut wie nie gelungen, da Breidies:

- sich gut bewegt hat und somit fehlte Huck die Distanz
- oft den jab gebracht hat und somit Huck auf Distanz gehalten hat
- In der zweiten Hälfte Huck einfach abgeklammert hat. Oft war die Situation wo Huck nach vorne marschiert ist, den ersten Powerpunch angesetzt hat, Breidies tauchte draufhin ab und und ging in den Clinch über
- Im Klammergriff konnte Huck auch nicht weitere dreckige Schläge anbringen wie z.b. gegen Afolabi oder sich aus diesem lösen, da der Ref ihn ständig ermahnt hat.

Huck wurden durch Breidies und den Ref all seine Waffen genommen.
Gerade mal 5-12 Monate her hatte Huck komplett andere Fights gegen Kuchler und Afolabi gezeigt, weil beide keine gute Beinarbeit gezeigt haben und vor allem Standziele waren,die in der Doppeldeckung verharrt sind und Huck ohne Probleme diese bearbeiten konnte. Hier eine Szene gegen Afolabi bezeichnend für den Kampf:

18.40min. Huck geht nach vorne, es kommt zum Clinch, Huck löst sich mit widlen Attacken auf den Hinterkopf aus dem Clinch, Afolabi verharrt stehend in der Doppeldeckung und lässt sich bearbeiten.


Einen so starken Leistungsabfall von innheralb wenigen Monaten mit "shoot" zu erklären, halte ich für unrealistisch.

erstens heißt es SHOT nicht SHOOT.
abgebaut hat er dennoch. briedis hätte ihn sicher immer geschlagen, auch wenn vllt nicht so deutlich.
boxen konnte huck eigentlich nie, technisch gesehen, gelernt. das war immer nur wildes hartes gekeile, nun geht auch das nicht mehr. ende.
 

Snipes

Bankspieler
Beiträge
2.749
Punkte
113
Briedis hat Huck mit recht einfachen Mitteln ziemlich alt aussehen lassen... da stimmen die Grundlagen. Solider Jab, solide Beinarbeit und sichere ein zwei Kombinationen. Zudem war er in der Lage seinen Gameplan ohne Bedrängnis durchzusetzen. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte... Huck ist noch nicht ganz durch und Briedis muss seinen Status erstmal festigen.
 

Bickle85

Bankspieler
Beiträge
3.618
Punkte
113
ricky hatton schlug einen tzyu und hielt etliche relevante Titel. sogar in einer Gewichtsklasse höher eroberte er einen relevanten Titel gg einen guten mann. ricky hatton trug vllt während seiner aufbauphase einen witzeitel (wbu), aber er holte sich, als junger boxer, die höchsten Meriten.

Danke fürs vorwegnehmen. Außerdem war er ja der lineal Champion und hatte den Ring-Titel. Von daher war er eh der man to beat oder wie Michael Buffer sagen würde, "universally recognized as the true junior welterweight Champion of the World". Der IBO Gürtel war doch nur Beiwerk.
 

Rocco

Bankspieler
Beiträge
7.334
Punkte
113
Ort
Randberlin
Den letzten Afolabi Kampf hatte ich gar nicht auf dem Zeiger, habe ich vollkommen vergessen. Aber ich gehe davon aus das da auch Afolabi nicht mehr auf der Höhe war.

Letzteres zu behaupten von einem Mann, der 3 Monate zuvor einen Chakhiew in den Boden gerammt hat ist dann aber doch harter Tobak. ;)
Dieser Fight Hucks war sicherlich der beste der jüngeren Neuzeit, aber wie MMA schon meinte war Afolabi ziemlich maßgeschneidert.

Der boxt demnächst (als Comeback?) übrigens gegen einen Mario Daser auf einer EC-Veranstatltung.

Vielleicht sollte Huck noch ein Rematch mit Cunningham machen und dann abtreten. An Lebedew traut er sich sicher nicht mehr ran.
 

wicked

Bankspieler
Beiträge
8.630
Punkte
113
Letzteres zu behaupten von einem Mann, der 3 Monate zuvor einen Chakhiew in den Boden gerammt hat ist dann aber doch harter Tobak.

Afolabi war im letzten Huck Kampf washed.
Ganz klar.

Chakhiev hat gegen Afolabi einen der dämmlichsten Fights überhaupt gekämpft. Allzu viel ausser Chakhiev Anfangsfeuer zu überstehen und dann zurückzuschlagen, musste Afolabi da nicht machen.
 

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.599
Punkte
113
Afolabi war im letzten Huck Kampf washed.
Ganz klar.

Chakhiev hat gegen Afolabi einen der dämmlichsten Fights überhaupt gekämpft. Allzu viel ausser Chakhiev Anfangsfeuer zu überstehen und dann zurückzuschlagen, musste Afolabi da nicht machen.

Chakhiev boxt leider taktisch wie ein Gehirn Amputierter, schade, denn er hätte sogar das Zeug zu einem Champ gehabt.
 

Mr.Hu

Bankspieler
Beiträge
1.277
Punkte
113
Wie gut ist denn Shumenov oder Dortitos? Vielleicht waere der Wba-Titel ja fuer Huck schaffbar.

Wenn ein Boxer diese Gedankengänge hegt, wen er am leichtesten schlagen kann um einen Titel abzuräumen, dann gehört er bereits auf dem Papier nicht mehr zur Weltspitze. Denn das würde wieder diese absolute Konsequenz ausschließen die nötig wäre, um an den richtigen Türen (große Verbände und Gegner) anzuklopfen. Dann verwischen sich die Bemühungen wieder in halben Trainingseinheiten mit anschließender Stadtrundfahrt in Kenans Lieblingsauto und Selfies mit Fans an jeder Dönerbutze.

Huck muss um seiner eigenen Propaganda zu folgen, den Weg einschlagen den Buster_D beschrieben hat. Absolute Kontraollabgabe an einen fähigen Trainerstab/ Management. Huck ist 32 und noch nicht veraltet und an Supershot glaube ich nicht recht bei Huck. Natürlich hat er Federn gelassen aber doch nicht so viele, dass er nicht für 3-5 Kämpfe nochmal gute Leitungen bringen könnte. Dies natürlich in Kombination mit Leuten im Umfeld die sich wirklich auskennen und ihn in den Axxxx treten. Aber was mache ich mir Gedanken. Sollte sein Geldsack voll sein, dann besteht vielleicht auch keine persönliche Notwendigkeit mehr und er kann und sollte Schluss machen. In dieser Phase in der sich Huck gerade befindet, gibt es meiner Meinung nach wirklich nur zwei Konsequenzen, aufhören oder den Schraubenschlüssel nehmen und an einigen großen und wenigen kleinen Stellschrauben drehen. Schauen wir mal was kommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Franz

Bankspieler
Beiträge
10.599
Punkte
113
Wenn ein Boxer diese Gedankengänge hegt, wen er am leichtesten schlagen kann um einen Titel abzuräumen, dann gehört er bereits auf dem Papier nicht mehr zur Weltspitze. Denn das würde wieder diese absolute Konsequenz ausschließen die nötig wäre, um an den richtigen Türen (große Verbände und Gegner) anzuklopfen. Dann verwischen sich die Bemühungen wieder in halben Trainingseinheiten mit anschließender Stadtrundfahrt in Kenans Lieblingsauto und Selfies mit Fans an jeder Dönerbutze.

Huck muss um seiner eigenen Propaganda zu folgen, den Weg einschlagen den Buster_D beschrieben hat. Absolute Kontraollabgabe an einen fähigen Trainerstab/ Management. Huck ist 32 und noch nicht veraltet und an Supershot glaube ich nicht recht bei Huck. Natürlich hat er Federn gelassen aber doch nicht so viele, dass er nicht für 3-5 Kämpfe nochmal gute Leitungen bringen könnte. Dies natürlich in Kombination mit Leuten im Umfeld die sich wirklich auskennen und ihn in den Axxxx treten. Aber was mache ich mir Gedanken. Sollte sein Geldsack voll sein, dann besteht vielleicht auch keine persönliche Notwendigkeit mehr und er kann und sollte Schluss machen. In dieser Phase in der sich Huck gerade befindet, gibt es meiner Meinung nach wirklich nur zwei Konsequenzen, aufhören oder den Schrubenschlüssel nehmen und an einigen großen und wenigen kleinen Stellschrauben drehen. Schauen wir mal was kommen wird.

Bei Huck kommt wahrscheinlich leider bedingt durch seinen knappen Verstand dazu, das er diese Schmeicheleien aus seinem Umfeld, "Marco du bist der Größte" tatsächlich geglaubt hat, und zum Teil noch immer glaubt. Ich denke er meint was da gegen Glowacki und Briedis passiert ist, vernachlässigbare Betriebsunfälle waren, und alle nur auf ihn warten: Marco du bist der Größte!!
 
Oben