MVP-Race 06/07 - Wer holt sich die Ehrung?


alex85

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Selbst dann wird Kobe nicht MVP; das kannst du vergessen ;) ! Derzeit pendelt er so zwischen Platz 4-6 im MVP Ranking und er wird bestens noch 3. (wenn Dirk/Nash nicht total einbrechen).
 

Imsolucky

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Ach, wenn er die 100 knackt, dann glaub ich schon, dass das was werden könnte... :D
mvp wird nicht der, der die meisten punkte erzielt. außerdem wir der mvp der saison 06/07 gesucht und nicht der märz-mvp........

ich vestehe es sowieso nicht, warum die lakers kurz vor den playoffs bryant fast alles alleine machen lassen (und jetzt kommt mir nicht mit: die anderen könnens halt nicht.... :rolleyes: ). beweisen muss er uns nach dem 81-punkte-spiel eigentlich nichts mehr.
 

take_over

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Player of the Month wird Kobe und das wars dann auch. Da kann er noch so viele 50+ Games hinlegen, Nash und Nowe sind mit ihrem Teams einfach zu weit voraus.

Für ihn müsste eine neue Auszeichnung erfunden werden, die mehr die Fähigkeiten und Leistungen eines Einzelnen würdigt.
 

MS

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ich vestehe es sowieso nicht, warum die lakers kurz vor den playoffs bryant fast alles alleine machen lassen (und jetzt kommt mir nicht mit: die anderen könnens halt nicht.... :rolleyes: ). beweisen muss er uns nach dem 81-punkte-spiel eigentlich nichts mehr.

Sie haben alle 4 Spiele gewonnen. :licht:

Überhaupt kann es nicht sein, dass einer der talentiertesten und besten Spieler aller Zeiten, 3facher CHampion ist, von nahezu allen Kollegen als der beste Spieler der Liga bezeichnet wird, der sein grotten Team im starken Westen auf den 6.Platz führt etc., keinen MVP Titel bekommt. Zumal es in diesem Jahr augenscheinlich 2 Kandidaten gibt, die wohl jeweils mehr Kritiker als Befürworter haben.
 

Imsolucky

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Player of the Month wird Kobe und das wars dann auch. Da kann er noch so viele 50+ Games hinlegen, Nash und Nowe sind mit ihrem Teams einfach zu weit voraus.

Für ihn müsste eine neue Auszeichnung erfunden werden, die mehr die Fähigkeiten und Leistungen eines Einzelnen würdigt.
player of the month sollte reichen. dann werden wir in den playoffs sehen, was die lakers als team gegen teams wie san antonio ausrichten können. ich befürchte nicht viel. ich werde den lakers aber trotzdem die daumen drücken :D
 

alex85

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Sie haben alle 4 Spiele gewonnen. :licht:

Überhaupt kann es nicht sein, dass einer der talentiertesten und besten Spieler aller Zeiten, 3facher CHampion ist, von nahezu allen Kollegen als der beste Spieler der Liga bezeichnet wird, der sein grotten Team im starken Westen auf den 6.Platz führt etc., keinen MVP Titel bekommt. Zumal es in diesem Jahr augenscheinlich 2 Kandidaten gibt, die wohl jeweils mehr Kritiker als Befürworter haben.

Und was hat dann T-Mac streckenweise ohne Yao gemacht ? Für den MVP sollte nicht gelten was war (obwohl das bei Nash nie einen interessiert hat), sondern was während der Saison passiert. Und da ist T-Mac derzeit immernoch auf einer Stufe mit Kobe.
 

Giftpilz

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Früher wurde dafür oftmals die MVP-Trophy verwendet...:saint:

Es stimmt schlichtweg nicht und wird auch nicht dadurch wahrer, dass du es immer wieder behauptest. Der MVP-Titel wurde nicht oftmals, sondern nur in Ausnahmefällen (z.B. Jordan '88, als er sich in der zweiten Saison in Folge als "bester" Spieler der Liga etabliert hatte, ebenso wie bei Kareem '76, der ohne Zweifel der über Jahre hinweg beste Spieler war, beide mit größerem Abstand auf ihre Konkurrenz als Kobe auf seine) so verwendet.

Der Gewohnheit nach wurde der MVP-Titel überwiegend für die herausragenden Spieler aus den besten Teams der Liga vergeben.
 

Redemption

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Auf wen dann bitteschön?

Naja, der User take_over sprach von 'Fähighkeiten und Leistungen eines Einzelnen'...

MVPs wie Michael Jordan, Larry Bird, Shaquille O'Neal, Kevin Garnett oder Tim Duncan haben die Trophäen dank ihrer Leistungen ohne irgendwelche Pseudo-Kriterien/Begründungen gewonnen.

Ich glaube nicht, dass man vor einigen Jahren solch einen Post gelesen hätte:

take_over schrieb:
Für ihn müsste eine neue Auszeichnung erfunden werden, die mehr die Fähigkeiten und Leistungen eines Einzelnen würdigt.

Das hört sich ja fast so an, als wäre die individulle Leistung kaum noch von Bedeutung, obwohl der MVP-Titel doch die Leistung eines einzelnen Spielers würdigen soll. Es ist ja kein Team-'Award' wie die Championship.

Blablablub, du kennst meine Ansicht zu diesem Thema besser als jeder andere hier. Ich denke nicht, dass du dir wirklich nochmal die Grundsatz-Diskussion zum Thema MVP an tun möchtest. Ich eigentlich nicht. Der Satz oben war überhastet und unüberlegt, weil ich mir hätte denken können wozu es führt. Der Engel-Smily sollte auch etwas bezwecken, aber egal, ich entschuldige mich dafür und zurück zum Thema:

Dirk Nowitzki oder Steve Nash? Meine Wahl: Dirk Nowitzki.

Er braucht nicht den Ball um Einfluss auf das Spiel zu haben. Seine Präsenz sorgt schon für Einfluss und mehr Möglichkeiten für seine Mitspieler. Dazu hat er das nominell schwächere Team: In einem Fantasy-Draft von mir wäre der zweitbeste Dallas-Spieler nur der sechste Pick. Wenn man noch dazu nimmt, dass Dallas fünf Siege mehr auf dem Konto hat als Phoenix ist meine Wahl klar.

Dirk macht das Rennen...
 

Giftpilz

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Ich glaube nicht, dass man vor einigen Jahren solch einen Post gelesen hätte:

Vor einigen Jahren hatte man die einfache Situation, dass die individuell besten Spieler auch in den besten Gesamtteams spielten und bei den wenigen umstritteneren Entscheidungen (Iverson statt Shaq 2001, Malone statt Jordan 1997) spielte das Internet als Diskussionsplattform eine geringere Rolle als heute. Wenn es damals die gleichen Voraussetzungen wie heute gegeben hätte, wäre vor allem beim Titel für Malone bei der Fanbasis für Jordan ein gewaltiger Aufschrei sicher gewesen.

Zu unserem unterschiedlichen Ansehen des MVP-Titels komme ich dir ja immer insoweit entgegen, dass ich den MVP nicht als grundsätzlich "besten" Spieler der Liga ansehe (Beispiel Russell im Vergleich zu Wilt), sondern dafür eher die All-NBA Teams heranziehe. Hier ist Bryant für mich ein No-Brainer fürs First Team in dieser Saison.
 

Redemption

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Zu unserem unterschiedlichen Ansehen des MVP-Titels komme ich dir ja immer insoweit entgegen, dass ich den MVP nicht als grundsätzlich "besten" Spieler der Liga ansehe (Beispiel Russell im Vergleich zu Wilt), sondern dafür eher die All-NBA Teams heranziehe. Hier ist Bryant für mich ein No-Brainer fürs First Team in dieser Saison.

Aber es geht aktuell eh in die Richtung, dass alles verschmilzt. Ich kann mir in der jetztigen Zeit - beim besten Willen - nicht vorstellen, dass ein MVP nicht im ersten All-NBA-Team landen würde, wie es früher bei Russell und Chamberlain vorgekommen ist.

Ist ein All-NBA-Team mit Ming, Duncan, Nowitzki, James und Bryant drin? Ich denke nicht. Und die All-NBA-Teams haben ein ähnliches Muster, oder wie erklärt sich, dass Garnett im letzten Jahr in keinem All-NBA-Team war, aber dafür Anthony, Arenas, Marion, Wallace und Co...
 

Giftpilz

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Aber es geht aktuell eh in die Richtung, dass alles verschmilzt. Ich kann mir in der jetztigen Zeit - beim besten Willen - nicht vorstellen, dass ein MVP nicht im ersten All-NBA-Team landen würde, wie es früher bei Russell und Chamberlain vorgekommen ist.

Ist ein All-NBA-Team mit Ming, Duncan, Nowitzki, James und Bryant drin? Ich denke nicht. Und die All-NBA-Teams haben ein ähnliches Muster, oder wie erklärt sich, dass Garnett im letzten Jahr in keinem All-NBA-Team war, aber dafür Anthony, Arenas, Marion, Wallace und Co...

Es ist halt immer die schwierige Frage, inwieweit eine herausragende persönliche Leistung, die zu keinem nennenswerten Teamerfolg führt, wirklich eine gute bis sehr gute überwiegt, die tatsächlich mit zu einer guten Bilanz beigetragen hat - gerade in den letzten Jahren ging der Trend immer mehr dahin, dass erfolgreicher Basketball wirklich nur als Team gespielt wird (darunter eben auch eine Mannschaft wie die Pistons, deren Spieler ohne den Teamerfolg kaum Aufmerksamkeit erregen würden). Hier muss man abwägen, denn die Leistungen zweier Spieler kann man nicht alleine anhand der Statistiken und auch nicht alleine anhand der Bilanzen beurteilen.

Im Fall von Garnett hat man es in der letzten Saison gewaltig übertrieben, denn selbst wenn Marion für mich ohne Blick auf die Konkurrenz durchaus ein würdiger Kandidat für das Third Team ist, so ist er natürlich individuell Garnett bei weitem unterlegen, denn dieser kann alles, was Marions Stärken ausmacht, mindestens ebensogut und hat dazu auch noch die Playmakingfähigkeit. Hier gerate auch ich ins Schwanken, denn wenn ich die Wahl hätte, um wen ich mein Team lieber aufbauen würde, käme ich garantiert nicht bei der Wahl zwischen den beiden auf Marion. Nichtsdestotrotz steht bei Garnett aber inzwischen doch ein ziemliches Fragezeichen, denn wenn Bryant mit wenig Unterstützung und viel Kroppzeug in diesem und im letzten Jahr in die Playoffs einziehen kann, wieso gelingt ihm das nicht auch halbwegs ähnlich? Dann muss man sich nachher eben doch fragen, ob er aus Team-/Erfolgssicht wirklich mit den allerbesten Spielern der Liga auf einer Stufe steht.
 
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Redemption

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Hier muss man abwägen, denn die Leistungen zweier Spieler kann man nicht alleine anhand der Statistiken und auch nicht alleine anhand der Bilanzen beurteilen.

Richtig. Es zählt, was der Spieler auf dem Feld leistet.

Nichtsdestotrotz steht bei Garnett aber inzwischen doch ein ziemliches Fragezeichen, denn wenn Bryant mit wenig Unterstützung und viel Kroppzeug in den letzten beiden Jahren in die Playoffs einziehen kann, wieso gelingt ihm das nicht auch halbwegs ähnlich? Dann muss man sich nachher eben doch fragen, ob er aus Team-/Erfolgssicht wirklich mit den allerbesten Spielern der Liga auf einer Stufe steht.

Naja, als Kevin Garnett ein Team hatte, auf welches er sich verlassen kann (2003; mit Sam Cassell, Latrell Sprewell und Teamordnung), reichte seine Leistung zu 58 Siegen, Western Conference Finals und die MVP-Trophy. Der Rückgang seiner individuellen Leistung steht in keiner Relation zu dem Rückgang in Sachen Teamerfolg. Er mag nicht an die 2003er Leistungen anknüpfen, aber er spielt höchstens minimal schwächer. Die 2003er-Saison zu halten bzw. zu toppen, ist kaum machbar. Ich denke nicht, dass das Problem der Timberwolves die Leisung von Garnett ist, auch wenn ich etwas an KGs Angriffsspiel zu kritisieren habe. Das aktuelle Wolves-Team ist fürchterlich zusammengestellt.

Bei KG sieht man, dass seine Leistung beim Topteam und beim Lottery-Team quasi dieselbe ist. Man kann bei ihm nicht sagen, dass er nur starke Zahlen auflegt, weil sein Team so schwach ist.

Wieso Bryant es schafft und Garnett nicht: Einmal ist Kobe Bryant in meinen Augen einfach besser, wenn es darum geht sein Team zum Sieg zu führen. Zweitens sehe ich im Lakers-Team deutlich mehr Struktur. Drittens ist in L.A. mMn der beste Coach der Liga.
 

Giftpilz

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Naja, als Kevin Garnett ein Team hatte, auf welches er sich verlassen kann (2003; mit Sam Cassell, Latrell Sprewell und Teamordnung), reichte seine Leistung zu 58 Siegen, Western Conference Finals und die MVP-Trophy. Der Rückgang seiner individuellen Leistung steht in keiner Relation zu dem Rückgang in Sachen Teamerfolg. Er mag nicht an die 2003er Leistungen anknüpfen, aber er spielt höchstens minimal schwächer. Die 2003er-Saison zu halten bzw. zu toppen, ist kaum machbar. Ich denke nicht, dass das Problem der Timberwolves die Leisung von Garnett ist, auch wenn ich etwas an KGs Angriffsspiel zu kritisieren habe. Das aktuelle Wolves-Team ist fürchterlich zusammengestellt.

Bei KG sieht man, dass seine Leistung beim Topteam und beim Lottery-Team quasi dieselbe ist. Man kann bei ihm nicht sagen, dass er nur starke Zahlen auflegt, weil sein Team so schwach ist.

Wieso Bryant es schafft und Garnett nicht: Einmal ist Kobe Bryant in meinen Augen einfach besser, wenn es darum geht sein Team zum Sieg zu führen. Zweitens sehe ich im Lakers-Team deutlich mehr Struktur. Drittens ist in L.A. mMn der beste Coach der Liga.

Dass die Wolves schwach zusammengestellt und geführt sind, ist für jeden offensichtlich. Nur zeigt sich eben auch, dass Garnett eben nicht der Franchisespieler ist, der mit egal welchen Bausteinen mindestens halbwegs Erfolg garantieren kann, im Gegensatz zu den Big Man-Größen des letzten Jahrzehnts:
- Shaq, der sicherlich immer einen der besseren/besten SGs neben sich hatte, aber auch ohne diese immer sein Team mindestens gut genug für einen Playoffeinzug machte
- Duncan, der sicherlich exzellent zusammengestellte Teams (wenn man sich anguckt, mit welchen Picks und Trades die jetzigen Leistungsträger geholt wurden, erkennt man, dass in San Antonio vom Management so mit die beste Arbeit im neuen Jahrtausend abgeliefert wurde) um sich hat, aber mühelos vom Veteranenteam 1999 auf das jetzige Team umschwenken konnte
- in etwas geringerem Umfang Nowitzki: Er ist der einzige Spieler der Mavs, der auch schon beim Team 2003 dabei war, das auch 60 Siege holte, also wiederum ein Indiz für eine recht problemlose Umstellung (vor allem hat das jetzige Mavs-Team vom Spiel her nicht mehr allzuviel mit dem Don Nelson-Team gemeinsam), und - zwar nach FIBA-Regeln, aber dennoch - er hat schon im Nationalteam gezeigt, dass er durchaus auch ein durchschnittliches Team tragen kann.

Ferner kommt dann noch als Nicht-Big Man Bryant dazu, der gerade zeigt, dass es zumindest für die Playoffs auch ohne einen All-Star an seiner Seite reicht.

Garnett fehlt einfach die Fähigkeit, sein Team derart offensiv tragen zu können, denn als Scorer ist er schlichtweg zu einseitig bzw. viel zu wenig aggressiv (mit ewigen Jump Shots, oft auch noch als Fall-Away, gewinnt man eben nicht viel), was wohl das ist, was du auch kritisierst. Muss man von einem Franchisespieler nicht erwarten, dass er da etwas anderes mitbringt? Ganz zu schweigen davon, dass er offensichtlich nicht sehr zur nötigen Struktur im Team beiträgt? Jeder Spieler muss sich daran messen lassen, ob er das Maximum in Sachen Erfolg aus seinem Team herausholt, egal ob er den Sieg größtenteils alleine herausholt (Bryant) und/oder viel auf sich zieht und so Rollenspieler in wichtigen Situationen zu Leistungsträgern macht (Shaq vor allem mit recht einseitigen Distanzschützen und viel geringer eben doch auch Nash) oder ob er sich perfekt in egal welches Team einfügt, an dessen Spitze er sich wenn nötig setzt und in entscheidenden Situationen den Ausschlag gibt (Duncan und etwas geringer für mich auch Nowitzki).
Der Gradmesser bleibt letztlich die Anzahl der Siege, und da sieht es bei Garnett durch die mangelnde Fähigkeit, es entweder alleine zu machen oder seine Mitspieler so weit zu verbessern, eben doch zu mau aus.
 

Big Shot Rob

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@Giftpilz

Klasse Post, mit dem ich vollkommen übereinstimme. Gerade das über Garnett musste mal gesagt werden, denn bei einem PF-Vergleich zwischen Duncan, Nowitzki und Garnett kommt mir KG oft ein wenig zu gut weg.
 

baller4live

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ich befürchte dass Kobe MVP wird...nur wegen diesesn 4mal 50...ich meine...wir reden von den USA...meint ihr die können es sich leisten zum 3. mal hintereinander nen Weißen MVP werden zu lassen und dann noch vielleicht zum 3.mal steve nash oder vielleicht sogar dieser Deutsche der doch eh nur ein softer Shooter ist(is net meine Meinung)...

ich wünsche mir ehrlich gesagt, dass Kobe auf keinen Fall MVP wird...weil wer 50Punkte mit 0 Assits kombiniert ist für mich keine MVP...Punkt.

also...Go DIRK!:smoke:
 
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