MVP-Race 06/07 - Wer holt sich die Ehrung?


mystic

Bankspieler
Beiträge
10.103
Punkte
113
Nein, das waren noch nicht alle, aber diejenigen, die mir spontan eingefallen sind. Dazu kommen noch Wes Unseld, 1969 mit 0-4, McAdoo 1975, Bob Pettit 1959 und Chamberlain 1966. Das müssten jetzt alle gewesen sein. Allerdings sollte man dabei beachten, dass sich während der Zeit auch das Playoff-System und die Anzahl der Teams geändert hat.

Insgesamt würde sich Nowitzki in einer erlesenen Gesellschaft befinden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

12step

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.536
Punkte
0
Nein, das waren noch nicht alle, aber diejenigen, die mir spontan eingefallen sind. Dazu kommen noch Wes Unseld, 1969 mit 0-4, McAdoo 1975, Bob Pettit 1959 und Chamberlain 1966. Das müssten jetzt alle gewesen sein. Allerdings sollte man dabei beachten, dass sich während der Zeit auch das Playoff-System und die Anzahl der Teams geändert hat.

Insgesamt würde sich Nowitzki in einer erlesenen Gesellschaft befinden.

Ok danke für die sehr ausführliche antwort. Bist wie immer :thumb:.
 

Arne2000

Nachwuchsspieler
Beiträge
353
Punkte
0
Schon ironisch, dass alle Dirk-Fans (zu denen ich auch zähle) immer wieder gesagt haben, dass es egal sei, wenn Dirk um den MVP-Titel betrogen wird, solange man Champion wird. Nun scheint wenigstens das Erste zu klappen und wir dennoch einen ganz bitteren Geschmack haben, weil niemand seine überragende Saison würdigen wird.
 

KobeBjoern

Nachwuchsspieler
Beiträge
30
Punkte
0
[also ich glaub Dirk wird es nicht, es heißt zwar immer die Playoffs würden sich nicht auf den saisonMvp auswirken aber im grunde ist es doch so.
Dirk wird sich den Titel nicht holen und die Nba oder die journalisten werden auch Nash nicht zu einer größeren Legende mach als Jordan, indem sie ihm den Mvp-titel geben.ich denke es wird jemand den man zwar vermutet aber doch nicht so ernst genommen hat.Lebron,Chauncey oder sogar Duncan haben chancen weil sie weitergekommen sind. deshalb seh ich auch keine chance für Kobe:cry: naja aufjedenfall wirds spannend.
 

L-X

Human Intelligence (pre-Alpha)
Beiträge
4.222
Punkte
113
Nochmal: Der MVP steht bereits fest, deshalb können die Playoffs das Ergebnis nicht mehr beeinflussen.

(Ich könnte jetzt theGegens Megaphon-Smiley gebrauchen. Warum gibt's den eigentlich noch nicht?)
 

4th Quarter Assassin

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.984
Punkte
0
Ort
Area 51
Ich weiss ebenfalls, dass der MVP bereits vor den Playoffs feststand, doch ich wünsche, dass es Dirk nicht wird. Warum? Wenn er MVP wird, werden die Medien doch nur noch mehr auf ihn einhacken, all seine begangenen Fehler kritisieren und ihm die Trophäe abreden. Klar, es zählen die Leistungen der RS, aber trotzdem; sofern Dirk nun den Titel bekommt, wird er von den Medien dann gnadenlos niedergemacht. Dirk selber hätte sicher den Titel gegen das Weiterkommen eingetauscht, da bin ich ganz sicher. Allzu grosse Begeisterung wird er an der Auszeichnung wahrscheinlich auch nicht zeigen, da das klägliche Ausscheiden gegen die Warriors tief sitzt. Und in Zukunft werden sich, wie schon einer hier geschrieben hat, die Journalisten vor der MVP-Wahl dreimal überlegen, ob sie Dirk wählen sollen. Daher könnte es durchaus (obwohl ich es nicht ausschliessen will) sein erster und letzter MVP-Titel gewesen sein.
 

Imsolucky

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.804
Punkte
0
Ort
unknown
Und in Zukunft werden sich, wie schon einer hier geschrieben hat, die Journalisten vor der MVP-Wahl dreimal überlegen, ob sie Dirk wählen sollen.
das gleiche ist doch jetzt mit den mavs. wenn sie die nächste regular season mit einer bilanz von 82-0 abschließen wird sie trotzdem niemand mehr ernst nehmen. diese serie hat mir gezeigt, wie beudeutungslos die regular season und damit auch der mvp-award ist.

ich gebe dir recht. spielt dirk im nächsten jahr wieder so eine klasse saison wird ihn bei der mvp-wahl niemand mehr berücksichtigen. aber mal im ernst: lieber finals-mvp als regular-season-mvp......
 

Big Shot Rob

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.239
Punkte
83
das gleiche ist doch jetzt mit den mavs. wenn sie die nächste regular season mit einer bilanz von 82-0 abschließen wird sie trotzdem niemand mehr ernst nehmen. diese serie hat mir gezeigt, wie beudeutungslos die regular season und damit auch der mvp-award ist.

ich gebe dir recht. spielt dirk im nächsten jahr wieder so eine klasse saison wird ihn bei der mvp-wahl niemand mehr berücksichtigen. aber mal im ernst: lieber finals-mvp als regular-season-mvp......

Naja jetzt übertreib mal nicht.
 

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.206
Punkte
113
diese serie hat mir gezeigt, wie beudeutungslos die regular season und damit auch der mvp-award ist.
Das Problem der Mavs muss aber nicht unbedingt ein Problem der gesamten NBA sein. Wie wir gemerkt haben, sind die Mavs einfach kein Playoff-Team, ihre Stärke liegt in konstanten Leistungen über eine gesamte Saison. Deswegen darf es doch auch andere Teams geben. Viele frühere Champions hatten hin und wieder in der Saison Durchhänger (Lakers, Bulls, Celtics???), wussten aber wann es zählt.

Dennoch sehe ich es ähnlich: Wir sollten den Season-MVP nicht unbedingt so vom Teamerfolg in der Season abhängig machen. Jason Kidd, LeBron James und Kobe Bryant mögen keine 60 Spiele gewinnen können, dennoch sollten sie ihre Berechtigung auf diese Auszeichnung haben.
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Das Problem der Mavs muss aber nicht unbedingt ein Problem der gesamten NBA sein. Wie wir gemerkt haben, sind die Mavs einfach kein Playoff-Team, ihre Stärke liegt in konstanten Leistungen über eine gesamte Saison. Deswegen darf es doch auch andere Teams geben. Viele frühere Champions hatten hin und wieder in der Saison Durchhänger (Lakers, Bulls, Celtics???), wussten aber wann es zählt.

In der letzten Saison waren die Mavs abgesehen von den letzten 3 1/2 Spielen gegen die Heat eindeutig playofftauglich, ebenso wie auch einige Contender durchaus mal ihre Durchhänger hatten (siehe Spurs 2000, die direkt nach der Meisterschaft in der ersten Runde gegen die Suns rausflogen - auch wenn Duncan da verletzt war, war dies nicht so zu erwarten). Wie man da jetzt ein Fazit für die einen und gegen die Mavs ziehen will, verstehe ich nicht. Tatsache ist nur, dass die NBA-Saison mit ihren 82 Spielen derart aufgeblasen ist (ebenso wie die der NHL), dass ein "First Seed" tatsächlich nur bedingt aussagekräftig ist. Die Geschichte hat allerdings dennoch gezeigt, dass der spätere Meister praktisch immer eins der besten 3 Teams einer Conference in der Saison war.

Dennoch sehe ich es ähnlich: Wir sollten den Season-MVP nicht unbedingt so vom Teamerfolg in der Season abhängig machen. Jason Kidd, LeBron James und Kobe Bryant mögen keine 60 Spiele gewinnen können, dennoch sollten sie ihre Berechtigung auf diese Auszeichnung haben.
Solange ihre persönlichen Leistungen derart überragend sind, dass sie den Unterschied in Sachen Teamerfolg wettmachen (siehe Jordans MVP-Titel '88 nach der zweiten Saison in Folge, in der er deutlich der "most outstanding player" der Liga war), meinetwegen, aber ich kann mich nur immer erneut wiederholen: Eine Leistung von 25ppg in einem Siegerteam ist nicht grundsätzlich schlechter als eine von 33ppg in einer eher durchschnittlichen Mannschaft, ganz zu schweigen von der eigentlichen Frage, was tatsächlich "wertvoll" in einem Mannschaftssport ist.
War denn Kidd tatsächlich besser/wertvoller als sein Hauptkonkurrent auf der gleichen Position (Steve Nash)? Bryant als Scorer/All-Around-Spieler so viel besser als seine Konkurrenten? Zum erweiterten MVP-Kandidatenkreis gehören sie auch für mich, aber darin endet dann auch die Berechtigung, bevor dieser leider so angesehene Award zur reinen Betrachtung eines einzelnen Spielers ausufert.

Letztlich kann man sowieso nur zum Resultat kommen, dass Auszeichnungen für Einzelspieler im Basketball gar keine so große Rolle spielen sollten, weil sie der eigentlichen Idee eines Teamplays zu oft entgegenarbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

karmakaze

Bankspieler
Beiträge
8.206
Punkte
113
In der letzten Saison waren die Mavs abgesehen von den letzten 3 1/2 Spielen gegen die Heat eindeutig playofftauglich
Die Mavs dieser Saison sind ja nicht unbedingt die Mavs der vorherigen.
ebenso wie auch einige Contender durchaus mal ihre Durchhänger hatten
Natürlich gibt es auch mal Schwankungen.
Die Geschichte hat allerdings dennoch gezeigt, dass der spätere Meister praktisch immer eins der besten 3 Teams einer Conference in der Saison war.
Sicherlich, nur gab es in der Historie eben Teams mit Playoff-Format und welche ohne. Was beweißt das also?
War denn Kidd tatsächlich besser/wertvoller als sein Hauptkonkurrent auf der gleichen Position (Steve Nash)? Bryant als Scorer/All-Around-Spieler so viel besser als seine Konkurrenten? Zum erweiterten MVP-Kandidatenkreis gehören sie auch für mich, aber darin endet dann auch die Berechtigung, bevor dieser leider so angesehene Award zur reinen Betrachtung eines einzelnen Spielers ausufert.
Man soll also gerade die Teambilanz heranziehen, da sonst nur noch eine Einzelspieler-Bewertung stattfindet? Naja, das sehe ich so nicht. Wie mit mystic schon diskutiert, ist der Einfluss eines einzelnen Spielers auf den Teamerfolg nicht einfach so ableitbar. Spielern in schlechten Teams die MVP-Krone zu verwehren (ungeachtet dessen, dass ich Nash besser finde als Kidd) nur damit der MVP nicht noch weiter zum Einzelspieler-Award verkommt, halte ich für die falsche Herangehensweise.
 
H

Homer

Guest
Sehe ich nach dieser Serie auch so, aber natürlich ist das nicht zurecht so.

Das du offensichtlich Nowitzki-Fan bist ist klar, aber meinst du ernsthaft das Nowitzki so gut ist, mehrmals in dieser Liga MVP zu werden? Nochmal zur Erinnerung: Sowas schaffen nur absolute Megastars.......
 

Giftpilz

Nachwuchsspieler
Beiträge
10.706
Punkte
0
Sicherlich, nur gab es in der Historie eben Teams mit Playoff-Format und welche ohne. Was beweißt das also?
Nur dass das Format der Regular Season der NBA nicht optimal ist. Wenn es letztlich so wenig ausmacht, weil sie gerade mal darüber entscheidet, ob man den Heimvorteil (der in einer best-of-7-Serie nicht so riesig ist) genießt und gegebenenfalls einen angeblich leichteren Weg in den Playoffs (wobei das auch nicht zwangsläufig so ist, wie man eben gerade bei den Warriors sieht, die definitiv nicht nur das achtbeste Team der Western Conference in den Playoffs sind), ist es relativ unwichtig, ob man von 82 Spielen jetzt 70, 65 oder 57 gewinnt.
Es ärgert ja nicht nur mich, dass dies auch dazu führt, dass sogar Spieler die Saison an sich nicht wichtig nehmen (siehe z.B. die ewigen Auszeiten, die sich Shaq immer nahm).

Man soll also gerade die Teambilanz heranziehen, da sonst nur noch eine Einzelspieler-Bewertung stattfindet? Naja, das sehe ich so nicht. Wie mit mystic schon diskutiert, ist der Einfluss eines einzelnen Spielers auf den Teamerfolg nicht einfach so ableitbar. Spielern in schlechten Teams die MVP-Krone zu verwehren (ungeachtet dessen, dass ich Nash besser finde als Kidd) nur damit der MVP nicht noch weiter zum Einzelspieler-Award verkommt, halte ich für die falsche Herangehensweise.
Der Teamerfolg zeigt wenigstens, welche Spieler mit ihrem Team in der Saison viel Einsatz zeigten und zusammen mit ihren Mitspielern gut harmonierten und so eben Siege herausholten (das ultimative Kriterium, an dem man nicht zweifeln kann, im Gegensatz zu Stats-Paddern, die zwar individuell gut aussehen können, aber einem Team nicht unbedingt tatsächlich den entsprechenden Vorteil bringen müssen) - ihr jeweiliger Einfluss ist natürlich nicht eindeutig nachweisbar und nicht ligaweit 100%ig vergleichbar, wobei ich mystics Vorgehensweise schon recht fundiert finde, selbst wenn es "nur" eine Interpretation bleibt.

Das Problem bleibt nunmal, dass der Saisonerfolg und auch ein daraus resultierender MVP-Titel vergleichsweise wenig Aussagekraft darüber haben, ob ein Team und ihr Spitzenspieler auch wirklich ein Contender sind, aber dies sollte auf eine Auszeichnung für alleine die reguläre Saison keine Auswirkung haben (es ist die oben beschriebene Schwäche des Saisonformats, das es unmöglich macht, dass alle Spieler in allen Teams immer alles geben müssen bzw. alleine schon durch die große Anzahl der Spiele mit allen Reisen pro Woche tatsächlich können).

Unterm Strich bleibt immer das Fazit, und da muss ich mich ständig wiederholen, dass man den tatsächlichen "besten" Spieler in einem Mannschaftssport nur sehr schwer identifizieren kann. Wenn jetzt jemand tatsächlich dominiert wie Jordan es etwa ein Jahrzehnt lang konnte, oder noch extremer Wayne Gretzky damals in der NHL, der noch weiter oberhalb der Konkurrenz stand, habe ich kaum Probleme damit, ihn als MVP zu küren, aber dabei muss man auch bedenken, dass diese Spieler sofort (oder im Fall von Jordan dann wenigstens nach einigen Jahren) dies zusätzlich auch mit entsprechenden Teamerfolgen belegen und so ihren Ruf zementieren konnten - Jordan war ja nicht unumstritten bis 1991...
Es widerstrebt mir, genau diesen Teamerfolg als nicht so entscheidend anzusehen (trotz besagter teils fehlender Aussagekraft für die Playoffs), weil dabei zu oft übersehen wird, dass ein herausragender Spieler auch manchmal bei seiner individuellen Glanzleistung seinen Mitspieler den Rhythmus nimmt und dass so sein positiver Einfluss aufs Team teils geringer ist als man eigentlich annahm, denn dafür gibt es zu viele Beispiele für gute Teamresultate trotz Ausscheiden eines Franchisespielers bzw. einer Spielveränderung:
- Die Knicks waren trotz der Verletzung von Ewing (zugegebenermaßen damals schon über den Zenit hinaus) in der Lage, 1999 die Playoffserie gegen die Pacers zu gewinnen und in die Finals einzuziehen
- Die Kings hatten sich während Webbers (immerhin damals einer der ständigen Top10-Kandidaten für den MVP-Titel) Verletzung 2003/04 gut eingespielt und waren auch ohne ihn nicht schlechter: Eine Bilanz von 43-15 vor seiner Rückkehr spricht Bände
- Die Lakers waren im letzten Jahr über mehrere Spiele gegen die Suns eher in der Lage, die Serie zu gewinnen, als Kobe nicht im extremen Scoring-Modus war (dass sich Phoenix dann darauf einstellte und Bryant/Jackson offensichtlich nicht kapierten, dass man die Strategie dann wiederum hätte ändern müssen, steht auf einem anderen Blatt) - mit diesen knapp 28ppg aus den Playoffs wären die MVP-Rufe für ihn leiser gewesen als mit seinen 35,4ppg, die er in der Saison hatte, obwohl der Teamerfolg (wie gesagt das, worauf es im Mannschaftssport eigentlich nur ankommt) eher größer war - für mich ist das widersinnig
- Im Sixers-Thread wurde ich noch vor einigen Monaten für die Behauptung attackiert, dass Allen Iverson durch seine Art zu sehr seine Mitspieler aus der Verantwortung nimmt und so deren Entwicklung aufhält und ein echtes Teamplay nicht aufkommen lässt. Erstaunlicherweise :rolleyes: deutet alles darauf hin, dass ich damit doch nicht so ganz falsch lag. Und ich lasse mir jetzt nicht einreden, dass von Anfang an Andre Miller und Joe Smith zusammen für genau diese Kritiker so viel wert gewesen wären wie AI, der für so viele ein ständiger MVP-Kandidat war.
(All dies wird dann als Overachievement abgetan, was ich für Quatsch halte - der Effekt einiger Spieler führt im Gegenteil eher dazu, dass die Fähigkeiten, die ein Team tatsächlich hat, gar nicht zum Tragen kommen konnten)

Mir geht es dabei nicht darum, die besten Spieler der Liga einfach auszuschließen (auch für mich gehört Bryant ohne Zweifel zu diesen und folglich auch zu den wertvollsten Spielern), wenn der Teamerfolg nicht stimmt, sondern eher darum, dass die individuelle Leistung eines Spielers täuschen kann und ich deshalb arg skeptisch bin, ob diese Spieler denn wirklich genauso gut oder gar besser für ihr Team seien als diejenigen, die bewiesenermaßen den Erfolg in der Saison mit ihrer Mannschaft erreichten (Siege sprechen nunmal für sich) - man muss dabei die Spieler mit herausragenden individuellen Leistungen eben kritisch unter die Lupe nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

stillwater

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.076
Punkte
0
wenn man jemanden als absoluten megastar bezeichnet sollte er wenigstens schonmal die finals erreicht haben..........so wie dirk :D
Naja, das hat ja nicht lange gedauert. Aber wenigstens hat Nash heuer noch die Chance auf einen Titel. Jetzt sogar mit Heimvorteil in allen Serien. :p

Zum absoluten Megastar fehlen, aber beiden noch die Titel und Finals MVPs. Im Übrigen ist das auch ein Grund wieso man vieles von der Kritik in Richtung Dirk als Kompliment ansehen kann. Wer erfüllte schon alles was man von Dirk erwartete? In letzten zehn Jahren nur Jordan, O'Neal und Duncan. Direkt nach diesen Spielern zu kommen, ist ja auch nicht soo schlecht.
 
Oben