MVP Race 2007-08


Tuco

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Ganz nebenbei gesagt, bin ich für die Einführung eines MOP-Awards, da in diesem Falle auch Spieler geehrt werden können, die nicht das Glück haben mit anderen Allstars zusammenzuspielen- is keine Provokation, würd ich einfach gut finden.
Halte ich für keine gute Idee. Das würde die Stars motivieren, Egozockerei zu betreiben, um ihre Stats zu tunen. Ganz im Gegensatz zum MVP-Titel, wo die Bilanz eine große Rolle spielt und man von Egozockerei nichts hat. Basketball ist immer noch ein Mannschaftssport, insofern finde ich es absolut richtig, dass der wichtigste Titel an Spieler verliehen wird, die ihrer Mannschaft auch zu einer guten Bilanz verhelfen, und nicht an solche, die in mittelmäßigen Teams überragende Stats abliefern.
 

TraveCortex

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Halte ich für keine gute Idee. Das würde die Stars motivieren, Egozockerei zu betreiben, um ihre Stats zu tunen. Ganz im Gegensatz zum MVP-Titel, wo die Bilanz eine große Rolle spielt und man von Egozockerei nichts hat. Basketball ist immer noch ein Mannschaftssport, insofern finde ich es absolut richtig, dass der wichtigste Titel an Spieler verliehen wird, die ihrer Mannschaft auch zu einer guten Bilanz verhelfen, und nicht an solche, die in mittelmäßigen Teams überragende Stats abliefern.

Das mit der Egozockerei ist ein guter Punkt, aber nicht jeder Spieler hat nur Müll im Kopf.;)
Zum zweiten Teil: du sagst "verhelfen", ich sag besserer Supportingcast. Kobe und KG haben ihren Teams vor 2 Jahren genauso geholfen wie heute-es geht um den wertvollsten Spieler und da sind Kobe /KG heute wie damals ganz vorne.
 

TraveCortex

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Schon, aber ich denke, dass er trotz All Stars neben sich 21/10 hätte schaffen können.

Na ja komm, wir wollen mal nicht kleinlich sein.:D Wenn Jefferson bei den Wolves z.B. 18,9/9,4/3,5 auflegen würde, dann wären das immernoch schlechter als die 18,9/9,4/3,5 von KG. Auch Stats sind nicht gleich Stats.;)
 

Nachbars_Lumpi

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Na ja komm, wir wollen mal nicht kleinlich sein.:D Wenn Jefferson bei den Wolves z.B. 18,9/9,4/3,5 auflegen würde, dann wären das immernoch schlechter als die 18,9/9,4/3,5 von KG. Auch Stats sind nicht gleich Stats.;)

Da hast du ja völlig Recht, aber ich meine die goldene Marke "20/10" und das wäre für KG, wenn er sich nicht verletzt hätte sicher drin gewesen und so eine "goldene Marke" neben All Stars zu erreichen hätte seine Chancen sicherlich gesteigert MVP zu werden vermute ich mal. 20/10 schwirrt ja jedem irgendwo im Kopf herum.:D

Aber mich würde es interessieren, wieso du KG als nicht MVP-würdig siehst, was du ja in einem früheren Post geschrieben hast.
 

Tuco

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Das mit der Egozockerei ist ein guter Punkt, aber nicht jeder Spieler hat nur Müll im Kopf.;)
Zum zweiten Teil: du sagst "verhelfen", ich sag besserer Supportingcast. Kobe und KG haben ihren Teams vor 2 Jahren genauso geholfen wie heute-es geht um den wertvollsten Spieler und da sind Kobe /KG heute wie damals ganz vorne.
OK das stimmt schon, manchen wie Garnett oder auch James tut man mit dem gängigen Abstimmungsverhalten unrecht. Allerdings würden, wenn man mehr auf die bloßen Stats schaut und weniger darauf, wie gut das jeweilgie Team dasteht, auch Spieler wie Anthony (der trotz immer sehr guter Stats sein prominent besetztes Team noch nie zum Contender machen konnte), Arenas (der seinem Team trotz Ausfall über die gesamte Saison überhaupt nicht fehlt) oder Iverson (der bis auf eine einzige Ausname, die ja auch mit dem MVP-Titel belohnt wurde, nie mit seinem Team erfolgreich war) regelmäßig sehr weit vorne landen, und das kann dann nicht der Sinn der Sache sein.

Gerade für James ist die gängige Praxis aber natürlich bedauerlich, es wäre schon eine Ironie des Schicksals, wenn diese Saison Chris Paul der jüngste MVP aller Zeiten würde, obwohl das fast jeder James vorhergesagt hat, der genau an diesem Abstimmungsverhalten scheiterte... ;)
 

Pancho23

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leBron's grosser Nachteil bei der MVP-wahl wird einfach sein, dass er im relativ schwachen Osten dieses Jahr nicht über Platz 4 oder 5 hinauskommt.
 

TraveCortex

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OK das stimmt schon, manchen wie Garnett oder auch James tut man mit dem gängigen Abstimmungsverhalten unrecht. Allerdings würden, wenn man mehr auf die bloßen Stats schaut und weniger darauf, wie gut das jeweilgie Team dasteht, auch Spieler wie Anthony (der trotz immer sehr guter Stats sein prominent besetztes Team noch nie zum Contender machen konnte), Arenas (der seinem Team trotz Ausfall über die gesamte Saison überhaupt nicht fehlt) oder Iverson (der bis auf eine einzige Ausname, die ja auch mit dem MVP-Titel belohnt wurde, nie mit seinem Team erfolgreich war) regelmäßig sehr weit vorne landen, und das kann dann nicht der Sinn der Sache sein.

Ja, das ist tatsächlich ein Problem.

Tuco schrieb:
Gerade für James ist die gängige Praxis aber natürlich bedauerlich, es wäre schon eine Ironie des Schicksals, wenn diese Saison Chris Paul der jüngste MVP aller Zeiten würde, obwohl das fast jeder James vorhergesagt hat, der genau an diesem Abstimmungsverhalten scheiterte...

Solange James am Ende seiner Karriere als der beste Spieler aller Zeiten gilt, habe ich damit kein Problem.:D
Nein ernsthaft: is doch schön für Paul und wäre auch ok. Man kann am Ende die Spieler eh nicht an Player-Awards messen, sondern muss die Umstände beachten und mehrere Faktoren ( wie oft Firstteam, wieviele Top-5-MVP-Platzierungen, wieviele Ringe usw) berücksichtigen.

trueMaverick schrieb:
Aber mich würde es interessieren, wieso du KG als nicht MVP-würdig siehst, was du ja in einem früheren Post geschrieben hast.

Ich sagte, glaube ich, auch nicht "nicht MVP-würdig", sondern ich sagte, dass er für mich nicht der MVP is: ein kleiner aber feiner Unterschied. ;) Er wäre meine Nummer 4: is also MVP-würdig aber halt nicht der wertvollste Spieler der Liga, also auch nicht der MVP.
 

GHOSTDOG

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leBron's grosser Nachteil bei der MVP-wahl wird einfach sein, dass er im relativ schwachen Osten dieses Jahr nicht über Platz 4 oder 5 hinauskommt.

Wobei man sagen muss,der Osten hat sich auch ein wenig verstärkt im Gegensatz zur letzten Saison. Boston mit KG und Allen, Orlando mit Lewis.
Hinzu kommen noch Bibby in ATL und der evtl. zukünftige All-Star PG Harris.

Na ja komm, wir wollen mal nicht kleinlich sein.:D Wenn Jefferson bei den Wolves z.B. 18,9/9,4/3,5 auflegen würde, dann wären das immernoch schlechter als die 18,9/9,4/3,5 von KG. Auch Stats sind nicht gleich Stats.;)

Richtig.

Schon, aber ich denke, dass er trotz All Stars neben sich 21/10 hätte schaffen können.

Manchmal verstehe ich euch nicht so ganz, ihr wollt uns doch die ganze belehren,dass Stats nicht so wichtig sind !?
KG aber legt nicht ausreichende Stats auf,und ist deshalb kein Contender mehr oder wie ? Seine Teambilanz hingegen ist überragend, wird aber nicht so stark gewertet. Für eins sollte man sich entscheiden. Stats > Teamerfolg oder Stats < Teamerfolg. Und es will doch keiner behaupten, dass KG schlechte Stats hat oder ? 18 Punkte und 9 Rebounds PG sind doch aufgerundet 20/10. Dass sollte man nicht so eng sehen, die zwei Zähler und den einen Rebound ;) .

Halte ich für keine gute Idee. Das würde die Stars motivieren, Egozockerei zu betreiben, um ihre Stats zu tunen. Ganz im Gegensatz zum MVP-Titel, wo die Bilanz eine große Rolle spielt und man von Egozockerei nichts hat. Basketball ist immer noch ein Mannschaftssport, insofern finde ich es absolut richtig, dass der wichtigste Titel an Spieler verliehen wird, die ihrer Mannschaft auch zu einer guten Bilanz verhelfen, und nicht an solche, die in mittelmäßigen Teams überragende Stats abliefern.

Das mit der Egozockerei halte ich für unwahrscheinlich.Kobe wurde ja schon oft genug kritisiert,weil er zu viel Egozockerei betrieb. Dass werden er sich,und evtl. auch andere Spieler schon gemerkt haben,dass Egozockerei bei den Fans nicht gut an kommt. Also warum sollten sich die Spieler dann unbeliebt machen,wenn ihr Ziel genau das Gegenteil ist ?

EDIT: Viele User haben recht am Anfang der Diskussion gemeint,LeBron könne wegen seinem Alter noch kein MVP werden.Er hätte noch genug Zeit dazu, Chris Paul nicht auch ?
 

Pancho23

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Wobei man sagen muss,der Osten hat sich auch ein wenig verstärkt im Gegensatz zur letzten Saison. Boston mit KG und Allen, Orlando mit Lewis.
Hinzu kommen noch Bibby in ATL und der evtl. zukünftige All-Star PG Harris.


Das stimmt zwar, aber nachdem Cleveland letztes Jahr die Finals erreicht hat, waren die Erwartungen an das Team doch schon etwas höher als Platz 4/5. Oder nicht?

Auch wenn das sicher nicht LeBron's Schuld ist, sondern eher die des Managements in Cleveland, dass die Cavs jetzt da stehen wo sie stehn.Aber das ist ja auch wieder ein ganz anderes Thema ;)
 

GHOSTDOG

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Das stimmt zwar, aber nachdem Cleveland letztes Jahr die Finals erreicht hat, waren die Erwartungen an das Team doch schon etwas höher als Platz 4/5. Oder nicht?

Sicher ;)

Auch wenn das sicher nicht LeBron's Schuld ist, sondern eher die des Managements in Cleveland, dass die Cavs jetzt da stehen wo sie stehn.Aber das ist ja auch wieder ein ganz anderes Thema ;)

Genau aus diesem Grund sollte LeBron nicht dafür verantwortlich gemacht werden.LeBron spielt nicht schlechter als letztes Jahr.
 

Tuco

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Das mit der Egozockerei halte ich für unwahrscheinlich.Kobe wurde ja schon oft genug kritisiert,weil er zu viel Egozockerei betrieb. Dass werden er sich,und evtl. auch andere Spieler schon gemerkt haben,dass Egozockerei bei den Fans nicht gut an kommt. Also warum sollten sich die Spieler dann unbeliebt machen,wenn ihr Ziel genau das Gegenteil ist ?
In dem Fall einfach, weil es mit diesem MOP-Award ein Ziel gäbe, welches in erster Linie durch starke individuelle Leistungen erreicht werden kann. Das könnte schon ein Anreiz sein, egoistischer zu spielen. Und das halte ich eben für nicht sinnvoll. Dass nicht alle Spieler dem erliegen würden ist klar, aber bei manchen halte ich das für durchaus vorstellbar.

EDIT: Viele User haben recht am Anfang der Diskussion gemeint,LeBron könne wegen seinem Alter noch kein MVP werden.Er hätte noch genug Zeit dazu, Chris Paul nicht auch ?
Naja, ich glaube nicht, dass das Alter wirklich eine Rolle spielt. James hat schlechte Chancen, weil die Bilanz der Cavs schlicht zu schlecht ist. Die der Hornets ist allerdings sehr viel besser, deshalb sollte Paul in der Wahl sehr weit vorne auftauchen. Ob es dann zum MVP-Titel reicht wird man sehen, ich würde mich für ihn freuen.
 

Giftpilz

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Findest du Kevin Garnett's 18,9/9,4/3,5 wirklich MVP-like?

Nashs Statistiken bei seinen Titeln verfehlten die "goldene Marke" doch auch (der Unterschied zwischen ihm und KG liegt allenfalls darin, dass Nash bei den Assists die Liga anführte, während Garnett in diesem Jahr in keiner Kategorie ganz top ist), und in der Geschichte gab es auch sonst noch einige, die nicht in das gewohnte MVP-Schema passten.

Die meisten NBA-Fans sind natürlich mindestens mit Jordan, Shaq und Duncan aufgewachsen, die älteren zusätzlich mit Magic und Bird und dann gibt es auch noch die klassischen MVPs wie Mikan und Chamberlain, welche statistisch die gesamte Konkurrenz der damaligen Zeit erdrückten. So ist man an all diese unglaublichen Einzelspieler gewöhnt, übersieht aber dabei, dass sie eigentlich ihre Titel immer nur dann gewannen, wenn auch ihre Teams herausragten.
Dagegen gibt es aber auch andere Gewinner, die zumindest als Einzelspieler eher in die zweite Riege gehören: Bill Walton (bei allem Respekt für seine Leistungen, wenn er mal fit war, war doch Kareem der "bessere" Spieler), Bill Russell & Wes Unseld (in einer Zeit, in der Chamberlain, West, Baylor und Oscar Robertson individuell deutlich mehr herausragten) und eben auch Nash (den wohl kaum jemand als Franchise-Spieler einem Bryant oder LeBron vorziehen würde).

Seit Jahren ist es in der Liga häufiger/offensichtlicher geworden, dass ein einziger Spieler eben doch nicht als Selbstläufer mit egal welchem Supporting Cast 55 Siege (dies ist aber in etwa der Maßstab dafür, ob ein Team auch wirklich in der Lage ist, eine Meisterschaft zu gewinnen - nur ein Indiz, aber weitaus eher die Regel als die Ausnahme) garantieren kann, sondern dass die besten Teams oft ihren Erfolg eher durch ein gut aufgebautes Team erreichen, und ein einzelner Spieler nicht selten nur als Katalysator für den Erfolg auffällt. Diese Katalysatoren können eben auch Spieler sein, die eher nicht zur absoluten Superstar-Garde der NBA gehören, aber sind sie dadurch weniger wertvoll?
Wenn man die Auszeichnung als reinen Player-Award ansieht und den reinen Einzelanteil eines Spielers am Gesamterfolg als Maßstab nehmen möchte, ist man in einem Dilemma, denn natürlich haben hier herausragende Spieler in durchschnittlichen oder gar schlechten Teams einen sehr viel höheren Anteil, aber dieser Sprung ist auch leichter als der von einem mittelmäßigen zu einem guten oder gar herausragenden Team.

Für mich gab es deshalb keinen unwürdigen Gewinner oder auch nur unwürdigen Kandidaten in den letzten Jahren, und auch Garnett wäre in diesem Jahr trotz vergleichsweise unspektakulärer Stats sehr würdig - was Spieler individuell zu leisten imstande sind, hat man ja schon gesehen (bei KG mehr als ein ganzes Jahrzehnt lang, bei Nash gab es immerhin z.B. die Serie gegen Dallas '05, die ihm so wohl vorher niemand zugetraut hätte: 30,3 ppg bei 55% Trefferquote / 12 apg - das ist schon superstarmäßig). Da ist mir umso wichtiger, ob die guten Leistungen in einem konkurrenzfähigen Team erbracht werden, denn im Sport ist letztlich nur der Beitrag zu einem Sieg von Wert, so unfair es dem einzelnen Spieler gegenüber auch manchmal sein mag.

Es ist für den Ruf eines Spielers eh nicht alleine entscheidend, wie viele MVP-Titel er hat oder nicht: Selbst ohne zahlreiche Aufnahmen weiß man auch heute noch, dass Chamberlain Bill Russell individuell deutlich überlegen war und auseinander nehmen konnte, wann immer er wollte, und Kobe (der in dieser Saison bislang mein Favorit ist, vor Garnett, Paul, LeBron und Duncan) ist/wäre auch ohne Titel eine Legende und unbestritten ein Topspieler seiner Zeit.

TraveCortex schrieb:
Solange James am Ende seiner Karriere als der beste Spieler aller Zeiten gilt, habe ich damit kein Problem.
Nein ernsthaft: is doch schön für Paul und wäre auch ok. Man kann am Ende die Spieler eh nicht an Player-Awards messen, sondern muss die Umstände beachten und mehrere Faktoren (wie oft Firstteam, wieviele Top-5-MVP-Platzierungen, wieviele Ringe usw) berücksichtigen.
Erstens das und zusätzlich kann man oft auch auf zahlreiche Kommentare vertrauen, denn die allerbesten Spieler genießen durch die Bank den größten Respekt ihrer Gegner. Die Blender haben zu viele Kritiker.
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
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Wobei man sagen muss,der Osten hat sich auch ein wenig verstärkt im Gegensatz zur letzten Saison. Boston mit KG und Allen, Orlando mit Lewis.
Hinzu kommen noch Bibby in ATL und der evtl. zukünftige All-Star PG Harris.

Muss man sagen, dieses Jahr ist der Osten durch Harris schon enorm viel stärker geworden!
 

Pancho23

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Man wird sehen wer am Ende das Rennen um den MVP macht. Mein Favorit ist Chris Paul vor Kobe.Allerdings ist es ja nur eine Wahl und jeder gewählte würde wohl liebend gerne auf den MVP-titel verzichten, wenn er dafür am ende der Saison Meister wird.;)

Unser Dirk ist wohl das beste Beispiel dafür!
 
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