MVP-Wahl


Wer wird MVP?


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Giftpilz

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KingCrunch schrieb:
(ach, und seine Turnoverwerte sind unter aller Sau, das war bei Dallas noch um einiges besser...)

Die haben sich erhöht, das ist richtig, was aber vor allem an noch höherem Tempo und mehr Verantwortung und Ballbesitz bei Nash liegt. Bei 2,98 Assists pro Turnover und bei seiner sehr hohen Trefferquote relativiert sich dies, denn letztlich wirft er den Ball so insgesamt nicht häufiger weg als die meisten anderen Spielmacher (oder Go-to-Guys) mit sehr viel Ballbesitz weg. Er hat den Ball nunmal oft, verliert ihn entsprechend häufiger als Spieler, die ihn seltener in den Händen halten, macht aber auch sehr viel gutes damit. Unterm Strich ist er in der Offense im Phoenix-System besser als in Dallas (es stehen maximal einem Turnover mehr immerhin gut 2 Assists und 1-3 Punkte mehr gegenüber) und aktuell einer der besten der Liga.
 

TraveCortex

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stillwater schrieb:
Übrigens, dass Kidd die Nets damals in diesem äußerst schwachen Osten ins Finale geführt hat, relativiert das ganze für mich ebenfalls etwas. Sie waren max. das fünftbeste Team der Liga. Im Westen wäre er sicher nicht erfolgreicher als Garnett gewesen. Die wäre-wenns kann man auch umdrehen.

Du darfst aber auch nicht vergessen,dass der Nets-Kader im Jahr vor Kidd´s Ankunft in der Lottery hing, und mit Kidd standen sie auf Einmal 2x hintereinander im Eastern-CF. Da gibt es Nichts zu relativieren. Marbury war vorher bei den Nets(Top-5-Pointguard), ohne Erfolg zu haben. Dann kam Kidd für Marbury und der Erfolg gleich mit. Kidd macht den Unterschied.
 

sonic00

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Teahupoo
TraveCortex schrieb:
Du darfst aber auch nicht vergessen,dass der Nets-Kader im Jahr vor Kidd´s Ankunft in der Lottery hing, und mit Kidd standen sie auf Einmal 2x hintereinander im Eastern-CF. Da gibt es Nichts zu relativieren. Marbury war vorher bei den Nets(Top-5-Pointguard), ohne Erfolg zu haben. Dann kam Kidd für Marbury und der Erfolg gleich mit. Kidd macht den Unterschied.

Marbury spielte

47 Spiele mit Keith van Horn
68 Spiele mit Martin
82 Spiele Jhonny Newman
82 Spiele Aaron Williams


die anderen Spieler waren so schlecht oder unbedeutend dass es sich ned lohnt sie aufzuzählen.

Kidd spielte im Jahr danach mit:

Kenyon Martin 73 Spiele
Keith van Horn 81 Spiele
Kerry Kittles 82
jefferson 79 spiele


Also ganz so einfach gehts nicht und auch wenn Kidd natürlich ein echtes upgrade zu marbury war/ist, so kann man Marbury nicht die alleinige Schuld geben, denn ein bisschen Spielermaterial muss man auch haben um zu gewinnen.
 

stillwater

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TraveCortex schrieb:
Da gibt es Nichts zu relativieren. Marbury war vorher bei den Nets(Top-5-Pointguard), ohne Erfolg zu haben. Dann kam Kidd für Marbury und der Erfolg gleich mit. Kidd macht den Unterschied.
Ach Gott, und da hat man Angst vor Nash-Legendenbildung.

Wer hatte hinter Marbury gesamt die zweitmeisten Punkte? Richtig, Johnny Newman. Drittmeisten? Richtig, Aaron Williams! Schau mal auf die Verletztenliste incl. Marbury, bitte. Übrigens, wann kam Jefferson? Richtig, mit Kidd.

Aber vergleichen wir mal:
New Jersy 26 Wins mehr.
Phoenix 33 Wins mehr.

Nash macht den Unterschied. Yeah :thumb:

Btw. Dass die Kings, Lakers, Spurs und Mavs 2002 eine Klasse über den Nets waren ist wohl klar, oder?
 

TraveCortex

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HermesPhettberg schrieb:
Marbury spielte

47 Spiele mit Keith van Horn
68 Spiele mit Martin
82 Spiele Jhonny Newman
82 Spiele Aaron Williams


die anderen Spieler waren so schlecht oder unbedeutend dass es sich ned lohnt sie aufzuzählen.

Kidd spielte im Jahr danach mit:

Kenyon Martin 73 Spiele
Keith van Horn 81 Spiele
Kerry Kittles 82
jefferson 79 spiele


Also ganz so einfach gehts nicht und auch wenn Kidd natürlich ein echtes upgrade zu marbury war/ist, so kann man Marbury nicht die alleinige Schuld geben, denn ein bisschen Spielermaterial muss man auch haben um zu gewinnen.

Ich wollte Marbury auch nicht schlecht machen,aber Kidd ist ein deutliches upgrade zu einem Top-5-Pointguard: das sagt wohl auch schon Alles. Was du übrigens mit dem Aufzählen der Spieler sagen willst ist mir schleierhaft,ich sehe kaum Unterschiede: Martin=Jefferson(da beide jeweils Rookies waren), Van Horn=van Horn(keine Steigerung), Kittles ein wenig stärker als A.Williams. Und Martin war in seinem 2. Jahr ein eindimensionaler Dunker mit Defensivqualitäten,also auch keine echte Verstärkung-er wurde erst mit Kidd zum Allstar. Es bleibt also Kidd gegen Marbury-und deswegen ist es doch so einfach.
 

stillwater

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TraveCortex schrieb:
Van Horn=van Horn(keine Steigerung)
Van Hörnchen mit 47 oder 81 Spielen ist gleich keine Steigerung? Einverstanden. :D :rolleyes:

Martin=Jefferson(da beide jeweils Rookies waren)
Wie wärs mit Martin ein wenig stärker und gesünder als Martin. :crazy:

Kittles ein wenig stärker als A.Williams.
Ich würde ihn eher mit MacCulloch vergleichen. :rolleyes: Kittels und Jefferson wären einfach neu dazu gekommen.

Aber egal, Nash gewinnt diese Milchmädchenrechungen eh. :p
 
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bender

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Markus Wagner schrieb:
1.) Manche Leute scheinen in Steve Nash noch immer den Spieler zu sehen, den damals die Mavs nicht verlängert haben, weil sie sich von ihm für die Zukunft nicht mehr viel versprachen. Aber wenn man seine Leistungen von damals mit denen von heute vergleicht, dann muss man einfach zu der Erkenntnis kommen, dass er heute Klassen besser ist (ich hoffe, unser allseits geschätzter Moderator ne1 fühlt sich auch angesprochen).
Achja, ist das wirklich so? Eigentlich macht Nash in Phoenix nichts anders als in Dallas. Vorne herky-jerky offense, wilde Dreier, wilde Pässe, und hinten cruise-control, damit jeder Gegenspieler ein neues Careerhigh aufstellen kann. Dallas war damit erfolgreich, und Phoenix auch. Nur wäre in Dallas niemand auf die Idee gekommen, Nash die alleinige "Verantwortung" dafür zu geben, und Nowitzki und Finley nur als Role-Player zu sehen. In Phoenix sind Stoudemire und Marion das anscheinend schon, und Nash ist Gott. Dabei macht er überhaupt nichts anders.
 

TraveCortex

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stillwater schrieb:
Aber egal, Nash gewinnt diese Milchmädchenrechungen eh.

Nash war niemals so gut wie Kidd, selbst jetz sehe ich ihn hinter Kidd. Nash hatte sowohl in Dallas als auch jetzt in Phoenix absolute Top-Mitspieler und stand noch nie in den Finals,während J.Kidd ein Haufen von Nulpen 2 Mal hintereinander in die Finals führte.Auch der schwache Osten kann kein Argument sein,da die Spitze einer Conference immer Top-Teams zu bieten hat, und auch damals zu bieten hatte. Tausche den Nash von heute mit dem Kidd von damals,dann gewinnen die Suns genausoviele Spiele,(vielleicht auch 1-2 mehr) während die damaligen Nets mit Nash vielleicht nichtmal die Playoffs schaffen würden. Jason Kidd ist flexibel genug um mehrere Systeme zu spielen, wie steht´s da mit Nash? Es ist ziemlich unwahrscheinlich,dass er mit dieser D ein anderes System spielen könnte, und vor Allem ein langsameres System.Kidd kann schnell und langsam spielen, und deswegen ist er für mich auch der bessere Spieler.
 
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Francois

Guest
Also ich fände es ehrlich gesagt ziemlich geil wenn der "MVP" Nash in der ersten Runde gegen die Lakers rausfliegt. :cool3: daumendrück

Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht so recht was Nash bei Phoenix so viel besser macht als in Dallas?

Nash ist ein wichtiges Puzzleteil bei den Suns für den Erfolg des letzten und diesen Jahres, aber er ist andererseits auch der limitierende Faktor wenns um einen möglichen Titelgewinn geht. Ein Defizit das imho ein MVP nicht haben sollte/darf, auch wenn mit dem Titel nur die Regular Season abgedeckt wird.

Ich bleib dabei, wenn man dieselben Kriterien wie letztes Jahr anlegt darf Nash kein MVP werden.

Aber gut, ich bin kein Experte wie viele andere User hier am Board. just my 2cents ;)
 

Ken

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Redman schrieb:
Ich bin bei leibe kein fan von nash, ich mag keine kanadier und ich bin nicht der fan von männer mit langen haaren


Ich mag keine Kanadier :laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2:
Oh Man!
Ich warte noch bis es offiziell ist. Ich kann es einfach nicht glauben, dass er zum zweiten Mal MVP wurde. Nicht bei der Konkurrenz dieses Jahr.
 

sonic00

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TraveCortex schrieb:
Was du übrigens mit dem Aufzählen der Spieler sagen willst ist mir schleierhaft

Das wundert mich auch kaum, denn scheinbar hast du nicht die geringste Ahnung!

TraveCortex schrieb:
ich sehe kaum Unterschiede: Martin=Jefferson(da beide jeweils Rookies waren), Van Horn=van Horn(keine Steigerung), Kittles ein wenig stärker als A.Williams. Und Martin war in seinem 2. Jahr ein eindimensionaler Dunker mit Defensivqualitäten,also auch keine echte Verstärkung-er wurde erst mit Kidd zum Allstar. Es bleibt also Kidd gegen Marbury-und deswegen ist es doch so einfach.

martin war in seinem 2.jahr. Jefferson hatte bereits in seiner ersten Saison nen ordentliches Output bei den Nets. van Horn war der beste Scorer im Team der Nets, und ob so ein Spieler 40 Spiele spielt oder 80 ist denke ich schon ein Unterschied. War Martin jemals Allstar?

Ich würde dir vorschlagen, dass du dich ersteinmal ein wenig sortierst bevor du hier soviel Schaum schlägst! :thumb:
 

sonic00

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Teahupoo
JoKi21 schrieb:
Martin war glaube ich 2003/2004 All Star, wenn ich mich nicht irre. Konnte ich aber schon damals nicht verstehen...

Jo ich habs gerade gesehen. 2004...naja verstehe das wer will, spielt aber auch keine rolle, da er nie ein wirklicher Allstar war/ist. Wally war ja auch mal Allstar.
 

TraveCortex

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HermesPhettberg schrieb:
Das wundert mich auch kaum, denn scheinbar hast du nicht die geringste Ahnung!

Was´n Spruch. Kann da ein Nash-Fan etwa nicht mit anderen Meinungen leben?

HermesPhettberg schrieb:
martin war in seinem 2.jahr. Jefferson hatte bereits in seiner ersten Saison nen ordentliches Output bei den Nets. van Horn war der beste Scorer im Team der Nets, und ob so ein Spieler 40 Spiele spielt oder 80 ist denke ich schon ein Unterschied. War Martin jemals Allstar?

1. Natürlich war Martin in seinem 2. Jahr-ich hab ihn nur mit Jefferson verglichen,weil beide als Rookies ungefähr auf einem Niveau waren.
2. Van Horn hatte immer gute Stats-ist aber nicht geschaffen für die NBA-Welt:sensibel und weicher als Butter in der Sonne. Er galt Zurecht lange Zeit als vollkommen überschätzt. Was sagt es denn aus Top-Scorer zu sein? Nichts,Gar Nichts.
3. Gut, dass sind 40 Spiele,aber Verletzungspech gehört dazu und kann auch sehr gut kompensiert werden,was man ja auch dieses Jahr beobachten kann-z.B. in Dallas oder in Phoenix.
4. 2004 war Kenyon Martin All-Star, ob es dir passt oder nicht.

HermesPhettberg schrieb:
Ich würde dir vorschlagen, dass du dich ersteinmal ein wenig sortierst bevor du hier soviel Schaum schlägst!

Ich bin eigentlich ziemlich sortiert, also kein Grund zur Beunruhigung.

EDIT:

HermesPhettberg schrieb:
Jo ich habs gerade gesehen. 2004...naja verstehe das wer will, spielt aber auch keine rolle, da er nie ein wirklicher Allstar war/ist. Wally war ja auch mal Allstar.

So was Lächerliches. Ein Allstar bleibt ein Allstar. Da bringt es auch Nichts zu behaupten,dass er eigentlich kein "richtiger" Allstar ist.
 

stillwater

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TraveCortex schrieb:
Nash war niemals so gut wie Kidd, selbst jetz sehe ich ihn hinter Kidd.
Die Milchmädchenrechnung war folgende und darum ging es auch: Kidd machte den Unterschied zwischen Lottery und Conference Sieg in Jesery. (Die Verletztenmisere und andere Faktoren waren dir dabei egal.) Auf diesem sehr niedrigen Niveau gewinnt, aber Nash:

Aber vergleichen wir mal:
New Jersy 26 Wins mehr.
Phoenix 33 Wins mehr.

Nash macht den Unterschied. Yeah :thumb:
Sogar zwischen Lottery und besten Record der Liga.
 

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TraveCortex schrieb:
So was Lächerliches. Ein Allstar bleibt ein Allstar. Da bringt es auch Nichts zu behaupten,dass er eigentlich kein "richtiger" Allstar ist.

genauso unsinnig in frage zu stellen ob nash mvp ist oder nicht? oder gilt da ein anderer maßstab?
 

stillwater

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Tausche den Nash von heute mit dem Kidd von damals,dann gewinnen die Suns genausoviele Spiele,(vielleicht auch 1-2 mehr) [...]
Ja, Nash äußert effektive 20 Punkte würden nicht fehlen, neeee. :rolleyes: Btw. Spielen die Nets nicht wirklich langsam (104 Punkte pro Spiel).

TraveCortex schrieb:
Kidd kann schnell und langsam spielen, und deswegen ist er für mich auch der bessere Spieler.
Der flexiblere, ja, aber deshalb muss er noch nicht der bessere sein. Bell kann auch schnell und langsam spielen. Wichtig ist was er für sein Team leistet und die Suns spielen nunmal schnell. Btw. Kidd zB bei den Pistons wär auch nicht wirklich effektiv.

TraveCortex schrieb:
Auch der schwache Osten kann kein Argument sein,da die Spitze einer Conference immer Top-Teams zu bieten hat, und auch damals zu bieten hatte.
Letztendlich zählt es natürlich wenig. Aber man kann darauf hinweisen, dass die Nets im Westen wohl keine Chance auf die Zweite Runde gehabt hatten. War aber nicht so und deshalb ist Garnett ein Loser und Kidd der Held. Thats life. Da ich aber damals schon Basketball gesehen hab, kann ich aber drauf hinweisen.
 

Savant

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bender schrieb:
Achja, ist das wirklich so? Eigentlich macht Nash in Phoenix nichts anders als in Dallas. Vorne herky-jerky offense, wilde Dreier, wilde Pässe, und hinten cruise-control, damit jeder Gegenspieler ein neues Careerhigh aufstellen kann. Dallas war damit erfolgreich, und Phoenix auch. Nur wäre in Dallas niemand auf die Idee gekommen, Nash die alleinige "Verantwortung" dafür zu geben, und Nowitzki und Finley nur als Role-Player zu sehen. In Phoenix sind Stoudemire und Marion das anscheinend schon, und Nash ist Gott. Dabei macht er überhaupt nichts anders.

Und genau das ist der Punkt, weshalb er den MVP Award nicht verdient.
Stellt euch mal vor, wie gut PHX wäre, wenn ein Jason Kidd (also ein PG der sogar verteidigen kann) für Nash spielen würde. PHX wäre vorne min. genau so gut, wenn nicht gar besser. Die Defense wäre auch wirklich klasse, da nun kein Loch mehr auf der PG Position wäre. Nash hat Glück, dass er solch gute Verteidiger wie Bell, Diaw und Marion neben sich hat, die seine Schwächen decken, ansonsten würde ihm wohl niemand diesen Award geben. In diesem Fall machen Nash seine Mitspieler besser als er ist bzw. D'Antonio's System.
 

TraveCortex

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stillwater schrieb:
Die Milchmädchenrechnung war folgende und darum ging es auch: Kidd machte den Unterschied zwischen Lottery und Conference Sieg in Jesery. (Die Verletztenmisere und andere Faktoren waren dir dabei egal.) Auf diesem sehr niedrigen Niveau gewinnt, aber Nash:


Sogar zwischen Lottery und besten Record der Liga.

Und die Mitspieler? Wo sind Amaré und Marion im 2002-Kidd-Team? Martin und Jefferson? Niemals. Kidd macht den Unterschied zw lottery und Finals. Nash macht den Unterschied zw Lottery und guter RS-Bilanz-Resultat:wenig Playoff-Erfolg.Denn echte Erfolge ist er uns noch schuldig geblieben. Und deswegen ist Jason Kidd für mich besser: schlechtere Mitspieler und trotzdem mehr Erfolg.Man sollte das Alles nicht nur an der Regular Season messen. Aber lassen wir das, ich glaub das führt zu Nichts, hier besteht kein Diskussionsbedarf,weil die Positionen festgefahren erscheinen.

stillwater schrieb:
Da ich aber damals schon Basketball gesehen hab, kann ich aber drauf hinweisen.

Willst du mir unterstellen,dass ich damals noch kein Basketball gesehen hab? Garnett ist kein Loser und so wird er von mir auch nie gesehen werden.
 

stillwater

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TraveCortex schrieb:
3. Gut, dass sind 40 Spiele,aber Verletzungspech gehört dazu und kann auch sehr gut kompensiert werden,was man ja auch dieses Jahr beobachten kann-z.B. in Dallas oder in Phoenix.
Hallo? Aber nur bis zu einem gewissen Grad und wenn man tief genug ist. Ok, nochmal:

Kittels 82 Spiele
Van Horn 32 Spiele
Marbury 15 Spiele
Martin 14 Spiele
Harris 9 Spiele

Nächstes Jahr kamen dann Kidd (für Marbury), Jefferson (Rookie) und MacCulloch (der immerhin Williams verdrängte, welcher - wir erinnern uns - die drittmeisten Punkte ein Jahr früher hatte).

ZB die Suns als dein Vergleich: Hier musst du von einem besseren und tieferen Team Aamare abziehen, wahrend du bei den Nets von einem deutlich schlechteren Team weitere Spieler abziehen musst. Also bitte.
 
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