MVP-Wahl


Wer wird MVP?


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Omega

Fußball-Moderator a.D.
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Bei meinem Spruch über die Sportler der KK und BL ging es mirum die Frage, warum Piipen den Wurf statt Kucoc haben wollte. Da het er nicht an Geld gedacht und welche Verdienstmöglichkeiten sich ihm eröffnen könnten.
Insgesamt wirft die Gehaltsfrage natürlich noch eine dritte Komponente, die e_m und ich, absichtlich, außen vor gelassen haben. In diesem Fall geht es nämlich gar nicht mehr um Erfolg, egal ob an erster oder zweiter Stelle im Team oder der Spieler meint, sein Erfolg hinge vom Gehalt ab.
 

Giftpilz

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Omega schrieb:
Bei meinem Spruch über die Sportler der KK und BL ging es mirum die Frage, warum Piipen den Wurf statt Kucoc haben wollte. Da het er nicht an Geld gedacht und welche Verdienstmöglichkeiten sich ihm eröffnen könnten.
Insgesamt wirft die Gehaltsfrage natürlich noch eine dritte Komponente, die e_m und ich, absichtlich, außen vor gelassen haben. In diesem Fall geht es nämlich gar nicht mehr um Erfolg, egal ob an erster oder zweiter Stelle im Team oder der Spieler meint, sein Erfolg hinge vom Gehalt ab.

Es ist aber nicht leicht, diese Bereiche strikt voneinander zu trennen. Auf jeden Fall sind etliche Spieler natürlich durch die Freiplatzkultur geprägt, in der selbst bei 3-3 oder 5-5-Pickup-Spielen sehr viel mehr Wert darauf gelegt wird, den direkten Gegenspieler zu besiegen, da hier auch im Regelfall sehr viel mehr Einzelaktionen dominieren und die Defense auch meistens eine Sache des 1-1 ist. Jahrelang waren diese Spieler also gewohnt, den eigenen Stellenwert daran zu messen, wie sehr sie ihren Gegner an die Wand spielten und danach erst, ob sie als Team eventuell gewannen.
Danach kommt direkt das Spaßgefühl: Der entscheidende Spieler zu sein macht nunmal mehr Spaß als "nur" durch harte Arbeit mit zum Teamerfolg beigetragen zu haben.
In diese Richtung habt ihr argumentiert und dies spielt auch eine sehr große Rolle. Nur geht dies eben in der Profiliga NBA direkt auch in das Ansehen in der Öffentlichkeit und dadurch in Vermarktungschancen über. Wenn ein Spieler eine geistige Einstellung hat, dass er sich immer für die beste Option oder gar "alleine" für in der Lage hält, den Erfolg zu garantieren, ist dies in der NBA mit einem Rattenschwanz von Ja-Sagern und Agenten nunmal oft nicht alleine eine rein sportliche Entscheidung. Gerade in den ersten Jahren wird dabei auch sehr um einen "Ruf" gekämpft, von dem man dann leben kann.
(Auch der finanzielle Erfolg ist vielen sehr wichtig: Nicht umsonst messen sich so viele Spieler am teuersten aufgemotzten Wagen, ihren gesamten Fuhrpark, ihren Häusern, ihren Klamotten, etc. - ich sehe da eine Geisteshaltung, die es mir schwer macht, einen sportlichen Idealismus alleine für sich zu sehen)
 

Gast00

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Omega schrieb:
Weil es ein Teamsport ist, in dm es letztendlich auf das Ergebnis ankommt.
Nein, nicht beim Spielervergleich. Es gewinnt immer das Team, weshalb ein Spieler auch erfolgreicher sein kann, ohne individuell zu überragen (siehe Richard Hamilton). Dadurch wird er aber nicht der beste seiner "Art" (z.B. der Shooting Guards). Das halte ich mit Verlaub für grundfalsch.

Omega schrieb:
Auch das Verbergen der eigenen Schwächen und das richtige einfinden in eine Mannschaft ist eine Stärke.
Wenn ein Spieler Schwächen zum Verbergen hat, ein anderer aber nicht, ist Spieler A automatisch schlechter, weil er im direkten Duell nicht bestehen kann. Das ist nur logisch, und darum geht es doch hier.
 
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mystic

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Redemption schrieb:
Leider geht es beim MVP scheinbar nicht mehr um den besten Spieler. Ist zwar etwas lächerlich, dass in einer Liga in der alles geehrt wird (bester Trainer, bester Bankspieler, bester Sportsmann, etc.), der beste Spieler keine Ehrung bekommt.

Es ging bei der Wahl des MVPs noch nie um den besten Spieler. Für den MVP Award musste ein Spieler noch nie zwangsläufig der beste (oder dominanteste) Spieler sein, und den besten Spieler eines schlechten Teams zu wählen, entspricht nicht den Gepflogenheiten des MVP-Votings.
Allerdings ist es natürlich klar, dass der beste Spieler weniger Erfolg mit seinem Team benötigt als ein vergleichsweise schlechterer Spieler, deswegen sind Nowitzkis MVP-Chancen auch größer als die von Billups, obwohl dieser das erfolgreichere und bessere Team führt.
 

Redemption

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mystic schrieb:
Es ging bei der Wahl des MVPs noch nie um den besten Spieler. Für den MVP Award musste ein Spieler noch nie zwangsläufig der beste (oder dominanteste) Spieler sein, und den besten Spieler eines schlechten Teams zu wählen, entspricht nicht den Gepflogenheiten des MVP-Votings.
Allerdings ist es natürlich klar, dass der beste Spieler weniger Erfolg mit seinem Team benötigt als ein vergleichsweise schlechterer Spieler, deswegen sind Nowitzkis MVP-Chancen auch größer als die von Billups, obwohl dieser das erfolgreichere und bessere Team führt.

Ich denke schon, dass es, als man den MVP erfand, darum ging den besten Spieler zu ehren, nur beging man den (fatalen) Fehler der Trophy diesen verschieden-interpretierbaren Namen zu geben. Worin besteht denn die Logik für jeden und alles einen Award zu haben, aber bloß nicht für den besten Spieler?

EDIT:

MVP 1975-1976 mit einer Bilanz von 40-42 und keinen Playoffs, Kareem Abdul-Jabbar. Statsline: 27,7 Punkte, 16,9 Rebounds, 5,0 Assists, 4,1 Blocks und 1,5 Steals. :wavey:
 
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mystic

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Redemption schrieb:
Ich denke schon, dass es, als man den MVP erfand, darum ging den besten Spieler zu ehren, nur beging man den (fatalen) Fehler der Trophy diesen verschieden-interpretierbaren Namen zu geben. Worin besteht denn die Logik für jeden und alles einen Award zu haben, aber bloß nicht für den besten Spieler?

Die Frage ist sicher berechtigt, nur eine Antwort habe ich jetzt nicht parat.

Aber schon die Vergabe der ersten 4 Awards zeigte die Tendenz, dass nicht zwangsläufig der beste Spieler den Award bekommt, denn sonst hätte Bob Pettit ihn in jedem Jahr erhalten müssen. Stattdessen bekamen mit Cousy und Russell 2 Spieler der erfolgreicheren Celtics den Award.

Redemption schrieb:
EDIT:

MVP 1975-1976 mit einer Bilanz von 40-42 und keinen Playoffs, Kareem Abdul-Jabbar. Statsline: 27,7 Punkte, 16,9 Rebounds, 5,0 Assists, 4,1 Blocks und 1,5 Steals. :wavey:

Die Lakers verpassten die Playoffs nur aufgrund der alten Regelung, dass die beiden besten Teams einer jeden Division in die Playoffs kamen. Deshalb spielten mit den Bucks und mit den Pistons 2 Teams statt der Lakers Playoffs, obwohl beide eine schlechtere Bilanz als die Lakers aufwiesen.
Die Lakers verbesserten sich um 10 Siege, und diese Verbesserung wurde auf den 3-maligen MVP Jabbar zurückgeführt. Des Weiteren wurde ihm die fehlende Playoff-Teilnahme aufgrund der Regelung nicht so deutlich zur Last gelegt.
 

Giftpilz

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Redemption schrieb:
EDIT:

MVP 1975-1976 mit einer Bilanz von 40-42 und keinen Playoffs, Kareem Abdul-Jabbar. Statsline: 27,7 Punkte, 16,9 Rebounds, 5,0 Assists, 4,1 Blocks und 1,5 Steals. :wavey:

Über das, was Mystic schon gesagt hat, noch hinaus: Der MVP wurde damals noch von den Spielern selbst gewählt. Da ansonsten kein Spieler aus den besseren Teams (die Liga war überhaupt sehr ausgeglichen mit nur 2 Teams mit mehr als 50 Siegen) alleine überzeugte (bei den Warriors - 59 Siege - nahmen sich Rick Barry und Phil Smith nicht viel, ebenso wie bei den Celtics - 53 Siege - 4 Spieler fast gleichwertig waren), nahmen sie den ihrer Meinung nach "besten" Einzelspieler, der zudem ja schon einige Jahre lang als herausragender Spieler tatsächlich die anderen individuell überragte oder mindestens Top3 war.
Wenn man so eindeutig den Award auslegt, wie man es hier wohl gemacht hat, ist es durchaus legitim. In den darauffolgenden Jahren schwenkte es aber wieder mehr zu den Team-Wins hin, wie es auch schon früher mal ausgelegt wurde (Bill Russell).
 
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Redemption

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mystic schrieb:
Die Frage ist sicher berechtigt, nur eine Antwort habe ich jetzt nicht parat.

Verständlich, dass du keine Antwort darauf hast, weil es absolut unlogisch ist, und man keine Antwort darauf haben kann.

mystic schrieb:
Aber schon die Vergabe der ersten 4 Awards zeigte die Tendenz, dass nicht zwangsläufig der beste Spieler den Award bekommt, denn sonst hätte Bob Pettit ihn in jedem Jahr erhalten müssen. Stattdessen bekamen mit Cousy und Russell 2 Spieler der erfolgreicheren Celtics den Award.

Genau das habe ich ja auch gesagt.

Redemption schrieb:
Leider geht es beim MVP scheinbar nicht mehr um den besten Spieler. Ist zwar etwas lächerlich, dass in einer Liga in der alles geehrt wird (bester Trainer, bester Bankspieler, bester Sportsmann, etc.), der beste Spieler keine Ehrung bekommt.

mystic schrieb:
Die Lakers verpassten die Playoffs nur aufgrund der alten Regelung, dass die beiden besten Teams einer jeden Division in die Playoffs kamen. Deshalb spielten mit den Bucks und mit den Pistons 2 Teams statt der Lakers Playoffs, obwohl beide eine schlechtere Bilanz als die Lakers aufwiesen.
Die Lakers verbesserten sich um 10 Siege, und diese Verbesserung wurde auf den 3-maligen MVP Jabbar zurückgeführt. Des Weiteren wurde ihm die fehlende Playoff-Teilnahme aufgrund der Regelung nicht so deutlich zur Last gelegt.

Man könnte auch auf die Tatsache verzichten und einfach nur auf die negative Bilanz hinweisen. Kareem Abdul-Jabbar wurde berechtigt, trotz schlechter Bilanz, zum MVP gewählt, auch wenn's nur die Spieler waren.

Giftpilz sagt es ja, es wurde auch über den Tellerrand geguckt, und somit hatte Kareem überhaupt die Chance die Trophy zu geben. Und das ist auch gut so. Heute würde man Kareem trotz seiner absoluten Dominanz die Berechtigung absprechen MVP zu werden, ohne sich auch nur die Leistung anzusehen, und bloß auf die Bilanz zu verweisen. Heutzutage wäre dann Rick Barry, Phil Smith oder einfach einer der Celtics (vergleichbar mit Detroit, viele gleichwertige Spieler) MVP geworden.
 

mystic

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Redemption schrieb:
Verständlich, dass du keine Antwort darauf hast, weil es absolut unlogisch ist, und man keine Antwort darauf haben kann.

Es ist nicht zwangsläufig unlogisch, nur weil man die Logik dahinter nicht erkannt hat. ;)

Redemption schrieb:
Genau das habe ich ja auch gesagt.

Meine Antwort darauf war, dass die Geschichte des MVP-Awards zeigt, dass der Award noch nie zwangsläufig an den besten Spieler vergeben wurde.


Redemption schrieb:
Giftpilz sagt es ja, es wurde auch über den Tellerrand geguckt, und somit hatte Kareem überhaupt die Chance die Trophy zu geben. Und das ist auch gut so. Heute würde man Kareem trotz seiner absoluten Dominanz die Berechtigung absprechen MVP zu werden, ohne sich auch nur die Leistung anzusehen, und bloß auf die Bilanz zu verweisen. Heutzutage wäre dann Rick Barry, Phil Smith oder einfach einer der Celtics (vergleichbar mit Detroit, viele gleichwertige Spieler) MVP geworden.

Das ist eine absolut haltlose Behauptung. Ich habe mich mit der Vergabe des MVPs jetzt eine Weile beschäftigt, und meine Rechnung dazu funktioniert jetzt von 1976 bis 2005 in allen getesteten Jahren. Also völlig unabhängig davon, ob das Voting durch Spieler oder Journalisten durchgeführt wurde. Ich verwende für jedes Jahr den gleichen Algorithmus (in Klammern die Voting-Points):

1976:

1. Kareem Abdul-Jabbar 26.66 (409)
2. Rick Barry 25.68 (201)
3. Bob Mcadoo 24.99 (393)
4. Dave Cowens 24.85 (378)
5. George Mcginnis 17.72 (80)

2005:

1. Steve Nash 31.07 (1066)
2. Dirk Nowitzki 24.05 (349)
3. Tim Duncan 23.37 (328)
4. Shaquille O'Neal 22.69 (1032)
5. Allen Iverson 19.53 (240)

aktuell:

1. Billups, Chauncey 24.99
2. Duncan, Tim 24.56
3. Nowitzki, Dirk 24.24
4. Nash, Steve 20.95
5. James, LeBron 20.13
 

John Dunbar

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Tja, die Cavaliers spielen echt gut. So wie's aussieht, hat James noch recht gute Chancen auf den Titel. Vor allem wenn man seine Stats der letzten Tage und auch Wochen sieht. Nicht so schlecht. Und heute gegen MVP-Wade das direkte Duell gewonnen (knapp).
 

15 Strong

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Wird wahrscheinlich 'ne knappe Geschichte. Hatte vor kurzem noch Nowitzki ganz oben auf meinem Zettel. Aufgrund des Negativlaufes der Mavs, denke ich, dass es offener denn je ist. Glaube allerdings nicht, dass der Ausgang des heutigen Spiels einen Einfluss auf die Entscheidung haben wird. Die Heat mussten schließlich auf Shaq verzichten. Es sind ja nicht nur seine Punkte, die fehlen, sondern v.a. seine und Zos Shotblocking-Presence.
 

Prof.Sniper

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so habe mir vorgenommen, jeden tag einen text über die diesjährigen mvp favs zu schreiben. fange dabei mit meinem top favorit an.

1.Dirk Nowitzki (Dallas Mavericks) Power Forward 2.13m 111.1kg

Dirk Nowitzki spielt die statistisch gesehen beste Saison seine Lebens. Er hat sich im Vergleich zu letztem Jahr noch mal gesteigert, obwohl ihm das die wenigstens zugetraut haben. Er hat bei den Mavs kein schlechtes Team an seiner Seite, jedoch auch keins bei dem man ihn Jubelsstürme ausbricht. Jedoch hat er es geschafft, mit Hilfe des neuen Coaches Avery Johnson, aus dem einstiegen Run-and-Gun Team ein defensiv orientiertes Team zu formen, aus dem sich während der Saison ein Meisterschaftsfavorit heraus kristallisierte . Er ist der Anführer des Teams und übernimmt in der Crunchtime das Kommando. Dass ihm das gut gelingt, sieht man daran, dass er zusammen mit Chauncy Billups der beste Crunch-Player der NBA ist. In den letzten Spielen geriet das Team ein wenig ins Schlingern, was aber nicht an der Leistung Nowitzkis lag, sondern an dem ungemeinen Verletzungspech, was die Mavs dieses Jahr haben. In diesen Spielen war bzw. ist Nowitzki noch mehr gefordert und meistert das mit Bravour. Er absolvierte die letzten 20 Spiele mit einem Schnitt von 30,2 Punkten, 10,2 Rebounds und 3,7 Assists. Vor allem die Assists sollte man beachten. Er hat sich ungemein gesteigert in seinem Passspiel seit letzter Saison. Jedoch gibt es nicht wenige Leute, die immer noch denken, dass Nowitzki "soft" ist und eine schlechte Defense spielt, doch das ist nicht der Realität entsprechend. Er hat vielleicht, weniger Blocks und Steals als letztes Jahr, doch an Statistiken kann man keine gute Defense ausmachen. Und auch die Behauptung, dass er "soft" ist, stimmt nicht. Er hat halt einfach Leute an seiner Seite, Desagana Diop und Erik Dampier, die für die "Drecksarbeit" zuständig sind. Was man noch positiv sehen muss, ist dass er sich nur 1,93 Turnover pro Spiel leistet, was für einen solchen Superstar der immer den Ball hat, sehr beachtlich ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Nowitzki der Top-Kandidat auf den Most Valuable Player der NBA 2005/2006 ist.
 
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bodomchild31

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bei allem Respekt für die Leistung, dieses Aufwands, diesen Text zu schreiben, irgendwie ist da nix drin, was noch keiner wusste...

und ich weiß nicht, ob es den Aufwand wert ist, da sowieso jeder seine eigene Meinung hat...
 

Prof.Sniper

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bodomchild31 schrieb:
bei allem Respekt für die Leistung, dieses Aufwands, diesen Text zu schreiben, irgendwie ist da nix drin, was noch keiner wusste...

und ich weiß nicht, ob es den Aufwand wert ist, da sowieso jeder seine eigene Meinung hat...

ja hatte aber nix anderes zu tun und es ist ja nicht schlimm, sich ein wenig mehr mühe zu machen. ich meine, wenn ich sonst so die beiträge hier im fred sehe, da sind mind. die hälfte gemacht worden ohne sich davor überhaupt nur einen gedanken darüber gemacht zu haben
 

Guadalcanal

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ES ist so langweilig.

Die besten Spieler: Wade und James

Die potenziellen MVPS: Dirk und Billups

Sieger: Billups

ich nehme wetten an. vorschläge bitte per pn.
 

Fro

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Guadalcanal schrieb:
ich nehme wetten an. vorschläge bitte per pn.

Biste dir denn sicher, daß du die mittlerweile beantworten könntest?
p046.gif
 

Guadalcanal

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Ja, was ist denn nu?

Ich nehme immer noch WETTEN an?

In jeder Form, per Handschlag, per Notar, per ausländischen Anbieter.

Blöde ******e labern ist natürlich billiger. Mop -> haha

Ich erwarte Vorschläge.
 
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