NBA 2k13 Association-/Spielberichte


MiAmI_FoR_Pres3

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GAME SIDE - Sacramento -" Hätten sie da drauf gewettet, wären sie jetzt Millionär. " Das waren die Worte von Eddie Johnson , dem Coach und gleichzeitig GM der Kings.
Warum? Nach 4 Vierteln und einer OT stand der Sieger fest. Die Sacramento Kings. Was eigentlich als Gewohnheit angesehen wird. Doch keiner der 12.321 Zuschauer rechneten damit, dass sie über 300 Punkte sehen würden.
Genau genommen 302. 157:145 gegen die Hornets.

Alle 10 Starter spielten phänomenal auf.
Nach dem ersten Viertel führten die Kings schon überlegen mit 38 -30. Offensiv zeigten beide Mannschaften erste Sahne. Doch defensiv wohl doch nur Dosensahne.
Die Kings bestimmten auch anfangs das 2. Viertel, sodass sie sich mit 12 Punkten absetzen konnten.
Doch nach starken Aktionen von Anthony Davis und Greivis Vasquez kämpften sich die Hornissen zurück und konnten den zweiten Abschnitt sogar mit einem gewinnen.
Die Kings gingen mit einer 7-Punkte Führung in die Kabine.

Aber auch das 3-Viertel bat mehr Offense als Defense. Allen voran die beiden PG's Isaiah Thomas und Greivis Vasquez wussten zu überzeugen.
In diesem Viertel verteilte jeder , der beiden 7 Assists.
Auch dieses Viertel konnten die Hornets mit einem Zähler gewinnen.

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Wussten zu überzeugen: Isaiah Thomas (l.) und Vasquez


Doch das letzte Viertel war das Viertel der Shooting Guards. Tyreke Evans und Eric Gordon lieferten sich ein Monsterduell von Scoring...der eine machte 18 , der andere sogar 23 Punkte in diesem Viertel.
Das Spiel war sehr zerfahren bis zu dem Zeitpunkt als sich die Kings 2 schnelle Dreier von Gordon einfingen.
Tyreke Evans hatte in der Zwischenzeit die Chance zum Game-Winner, den er doch wegen sehr guter Defense nicht versenken konnte.

Somit bedeutete das nur eins:
OT. So ein kraftraubendes Spiel zum Anfang der Saison, gefiel nicht nur den Zuschauern ..auch die mit nur wenig Minuten beglückten Bench-Players strahlten.
Die OT war aber schon nach 3 min entschieden.
Evans überragte einmal mehr und zeigte wie Clutch er sein kann.
Somit ging der letzte Abschnitt mit 22-10 klar an die Kings.
Wie schon vorher erwähnt konnten vor allem die Starter überragen.


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Eric Gordon (l.) und Tyreke Evans lieferten sich einen Kampf

Die Stats und Bewertungen zum Spiel:

Kings:

Tyreke Evans - 46 Pkt 6 Reb 7 Ass 19-27 FG 5-7 3er (9,6 von 10* Bewertung)
DeMarcus Cousins - 27 Pkt 11 Reb 11-11 FW (8,4 *)
Isaiah Thomas - 27 Pkt 17 Reb 10-14 FG 6-9 3er (8,9 *)
Ben McLemore - 25 Pkt 5 Reb 6 Assists (8,4 *) 4 3er
Josh Smith - 23 Pkt 9 Reb (8,1 *)


Hornets:


Eric Gordon 45 Pkt 8 Ass ( 9,4 *)
A-F. Aminu 25 Pkt 7 Reb (8,8 *)
Anthony Davis 22 Pkt 11 Reb (8,6 *)
Robin Lopez 18 Pkt 8 Reb (8,7 *)
Vasquez 16 Pkt 6 Reb 21 Ass (9,0 *)



Fazit:


Die Hornets konnten zwar die Zone zu jedem Zeitpunkt des Spiels beherrschen (46 - 37 Rebounds) und auch scoren (98-66 Punkte in der Zone), doch der Trefferquote der Kings (Hornets - 55 % Kings - 61 %) und den phänomenal heiß gelaufenen Shootern (Hornets 3er 2/11 18 % - Kings 17/34 50 %) konnten selbst die stark aufspielenden Hornets nichts entgegen zu setzten.
Wir denken , dass diese Mannschaften beide eine gute Chance haben die Play-Off's zu erreichen. Wir bleiben gespannt, was mit diesen talentierten Mannschaften passiert.
 

BigBen3

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Nets' verlieren Season Opener - Späte Aufholjagd reicht nicht

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Ricky Rubio war fast immer einen Schritt schneller als sein Gegenüber Deron Williams.

BROOKLYN - Der Auftakt in das Spieljahr 2016/2017 ist schief gegangen. Mit 89 zu 97 unterliegt man in der heimischen Arena den Minnesota Timberwolves um Ricky Rubio und Carmelo Anthony. Grämen muss man sich dennoch nicht, denn die zweite Halbzeit dürfte Fans und Spielern Mut machen. Mit 19 Rückstand ging man in die Pause und viele Zuschauer in der Arena fühlten sich bestätigt, über den unerfahrenen Nets Kader. Zu schlecht um die großen Ziele zu erreichen, selbst die Playoffs sind in weite Ferne gerückt. Sogar ein möglicher Rebuild wurde von den Fans genannt. In den folgenden 24 Spielminuten ging dagegen mehr als nur einmal ein Raunen durch die Arena. Bis auf 2 Punkte kam man an die Timberwolves heran, knapp zwei Minuten vor Schluss hatte Deron Williams sogar per 3er die Führung auf der Hand. Dass den Nets am Ende die Luft ausging, und man das Spiel verlor war heute zweitrangig. Auf dem Platz stand ein Team das will und kämpft, das Einsatz zeigt und erfrischenden Basketball spielt. Und hoffentlich auch noch viele Spiele gewinnen wird.

Leading-Scorer bei Brooklyn war Deron Williams mit 21 Zählern, dicht gefolgt von Maurice Bass (20 Punkte) und Darin Hayward (17 Punkte). Defensiv hatte Williams jedoch Mühe, Ricky Rubio zu folgen. Immer wieder gelang der Spanier ins Herz der Brooklyn-Defense und fand danach offene Schützen. 13 Punkte, 16 Assists und 6 Steals die Ausbeute Rubios, der damit der beste Akteur des Tages war. Und das trotz potenten Scorern im Team wie Carmelo Anthony und JR Smith (beide 22 Punkte). Zweites entscheidendes Duell war Larry Sanders gegen Kevin Love. Sanders, nachdem Weggang von Brook Lopez in die Starter-Position gerückt, enttäuschte heute auf ganzer Linie. Seinen 2 Punkten und 5 Rebounds steht ein Double-Double von Kevin Love gegenüber (14 Punkte - 13 Rebounds). Und auch ansonsten mochte so keiner der Nets-Rollenspieler wirklich auftrumpfen. Jimmer Fredette erzielte in seinem Nets Debut immerhin 9 Punkte bei 50% aus dem Feld.

Zurückgeworfen wurden die Nets und Coach Doc Rivers schon Stunden vor dem Spiel. Small Forward Mo Harkless, der als Starter auf der 3 eingeplant ist musste krankheitsbedingt das erste Spiel absagen. Ihn ersetzte Jared Dudley, für den diese Rolle nichts neues ist - das ganze letzte Jahr startete er für die Nets. Großen Einfluss auf das Spiel der Nets hatte Dudley heute jedoch nicht. "Natürlich haben wir noch eine ganze Menge Arbeit vor uns", sagte Doc Rivers in der Pressekonferenz. "Ohne Lopez ändern sich unsere Offense-System schon etwas, das braucht noch etwas Zeit um uns besser einzuspielen". Deutlich wurde jedoch schon heute, wo die zukünftige Identität der Brooklyn Nets liegt - in der Defense. Darin Hayward ist zu einem der besten defensiven Forwards gereift, seine 4 Steals und einem Block spiegeln das auch in der Statistik wieder. Sanders gilt ebenfalls als sehr guter Verteidiger und mit Maurice Harkless kommt bald noch ein ausgezeichneter Flügelverteidiger hinzu. Wie heißt es so schön - "Offense wins Games - Defense wins Championships"

## Coming next: Game 2 vs. Washington Wizards, Game 3 @ Oklahoma Thunder, Game 4 vs. Charlotte Bobcats
 

NBA_Fabi

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LeBron versagt in der Crunsh Time - Rockets sichern sich Spiel 1



Lin (li.), Harden (mi.) und Parsons haben gut lachen - Spiel 1 ging klar an sie



HOUSTON - der Run der Houston Rockets geht weiter! Auch gegen die Phoenix Suns gaben sie sich keine Blöße und gewannen Spiel 1 mit 108:94. Damit sind sie in Play Offs zuhause immer noch ungeschlagen. Die Rockets kamen deutlich besser ins Spiel und trafen zu Beginn so gut wie alles. Nach 10 Minuten hatten sie sich schon ein beachtliches Polster herausspielen können: 28-18. Im 2. Viertel konnten sich die Suns allerdings zurückkämpfen und gingen zeitweise sogar in Führung. Doch durch einen 11-2-Run der Rockets unmittelbar vor der Halbzeit konnten sie erneut davonziehen: 54-45. Nach der Pause konnten die Rockets ihren Vorsprung relativ konstant halten, ja sogar ausbauen: mit 82-71 lagen sie nach dem 3. Abschnitt in Front. Doch im letzten Viertel kamen die Suns dann erneut zurück. Drei Minuten vor dem Ende trennten beide Teams nur 3 Punkte. LeBron verwarf jedoch seine letzten 4 Würfe und fabrizierte dazu noch 3 Turn Over. Logische Konsequenz: die Rockets setzten sich erneut ab, bis zum Ende sogar auf 14 Punkte. Bester Akteuer war einmal mehr James Harden, dem 33 Punkte, 5 Rebounds und 3 Assists gelangen. Dwight Howard spielte ebenfalls stark: 20 Punkte und 6 Rebounds. Außerdem entwickelt sich Chandler Parsons immer mehr zum Leistungsträger. Er erzielte 17 Punkte, holte 7 Rebounds, verteilte 4 Assists und holte dazu noch 3 Steals. Eine wirklich starke Leistung! Bei den Suns überzeugten einzig Michael Beasley mit 24 Punkten und LeBron James mit 20 Punkten und 6 Assists. Bei beiden ist allerdings noch extrem Luft nach oben, sowie beim gesamten Suns-Team.
Im zweiten Conference Final setzten sich die Detroit Pistons mit 113-109 nach Over Time gegen die Milwaukee Bucks durch. Bester Spieler war Brandon Knight, der 28 Punkte und 8 Assists zum Sieg beitrug. Auch Greg Monroe konnte überzeugen: 22 Punkte und 10 Rebounds für den Big Man.
Schon bald steht Spiel 2 an - und SI ist natürlich wieder mit dabei!



Conference Finals:

Houston Rockets - Denver Nuggets 108-94 (1:0)

Detroit Pistons - Milwaukee Bucks 113-109 OT (1:0)
 

NBA_Fabi

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LeBron alleine reicht nicht - Rockets holen sich auch Game 2



Voll konzentriert, aber bisher machtlos: LeBron James



HOUSTON - Auch Spiel 2 der Western Conference Finals zwischen den Houston Rockets und den Phoenix Suns geht an die Rockets. Mit 105-93 behielten sie erneut die Oberhand gegen die Suns, und das obwohl LeBron eine überragende Leistung ablieferte. Das Spiel begann gleich richtig desaströs für die Suns. Nichts wollte fallen, sie trafen nur 28% der Würfe aus dem Feld im 1. Viertel. Die Rockets starteten dagegen souverän, allerdings auch nicht überragend. Nach 10 Minuten führten sie dennoch relativ klar mit 23-14. Im 2. Abschnitt konnten sich die Suns jedoch schnell erholen und den Rückstand wett machen. Das Spiel war nun extrem ausgeglichen, ein Fade Away-Dreier von James Harden mit der Sirene beendete die 1. Halbzeit. So lagen die Rockets immer noch in Front, allerdings nur noch mit 47-42. Nach der Pause blieb die Partie eng, kein Team konnte sich absetzen. Doch ein 11-0 Run der Rockets brachte sie erneut in Führung, 77-65 stand es nach 3 Vierteln. Und der Run war noch nicht beendet: mit 8:0 starteten die Rockets ins letzte Viertel und konnten sich so auf 20 Punkte absetzen. Das Spiel war entschieden, die Suns konnten nur noch Ergebniskosmetik betreiben. Am Ende trennten beide Mannschaften 12 Punkte. Bester Spieler war einmal mehr James Harden, der mit 30 Punkten und 6 Assists zum Sieg erheblich zum Sieg seines Teams beitrug. Dwight Howard spielte ebenfalls stark, ihm gelangen 20 Punkte 9 Rebounds und 3 Blocks. Bei den Suns überzeugte vor allem LeBron James: 31 Punkte, 7 Assists, 3 Rebounds und 3 Blocks. Michael Beasley brachte es immerhin auf 18 Punkte. Die Suns stehen nun mächtig unter Druck und müssen zuhause beide Spiel für sich entscheiden, ansonsten wird es für sie fast unmöglich in die Finals einzuziehen. Die Rockets dagegen haben ihre Pflicht erfüllt und können nun entspannt die nächsten Spiele angehen.
Auch die Pistons haben sich eine komfortable Ausgangsposition geschaffen: mit 96-80 gewinnen sie auch Spiel 2 der Eastern Conference Finals gegen die Milwaukee Bucks. Bester Akteur war Chris Paul, dem 21 Punkte und 10 Assists gelangen. Doch die Bucks werden sicherlich noch nicht aufgeben, da sie bisher immer mit 0:2 zurücklagen und die Serie dann doch noch drehten. Es bleibt also spannend!
Spiel 3 steht schon vor der Tür - mit SI sind sie natürlich wieder dabei.


Conference Finals:

Houston Rockets - Phoenix Suns 105-93 (2:0)

Detroit Pistons - Milwaukee Bucks 96-80 (2:0)
 

NBA_Fabi

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Harden nicht zu stoppen - Rockets gewinnen auch Spiel 3



Führte sein Team zum Sieg: MVP James Harden



PHOENIX - die Houston Rockets marschieren weiter unaufhaltsam in Richtung NBA Finals! Auch Spiel 3 der Western Conference Finals gegen die Phoenix Suns können sie für sich entscheiden, wenn auch diesmal deutlich knapper. 111:106 der Endstand einer Partie, die eigentlich keinen Verlierer verdient gehabt hätte. Die Suns erwischten den besseren Start und führten nach 2 Minuten bereits mit 8:2. Doch die Rockets fanden in der Folge besser ins Spiel und konnten, angeführt von James Harden, die Partie schnell wieder offen gestalten. Nach dem 1. Viertel führten sie sogar mit 27:22. In der Folge blieb es eng, kein Team setzte sich entscheidend ab. Zur Pause lagen die Rockets immer noch in Führung, aber nur noch mit 52:49. Nach der Pause zeigten die Rockets endlich den Willen zu gewinnen, der sie in diesen Play Offs so bisher so auszeichnet. Schnell gelang es ihnen sich sich abzusetzen, zeitweise sogar auf über 10 Punkte. Doch auch die Suns zeigten endlich, dass sie sich nicht so leicht abservieren lassen wollen und kämpften sich zurück. Nach 30 Minuten lagen sie nur noch mit 71:77 zurück, ein spannendes letztes Viertel sollte noch folgen. Beide Teams zeigten in der Folge wirklich excellenten Basketball. Vor allem James Harden und LeBron James spielten wie von einem anderen Planeten. Am Ende waren die Rockets wie schon so oft einfach kaltschnäuziger. Harden traf 6/6 seiner Freiwürfe in der letzten Minute und entschied so die Partie zu Gunsten der Rockets. 5 Punkte fehlten den Suns am Ende zum Sieg. 5 Punkte, die wahrscheinlich schon vorentscheidend waren. Mit Abstand bester Spieler der Partie war natürlich James Harden, der 37 Punkte erzielen konnte, dazu noch 3 Rebounds holte und 2 Assists verteilte. 14/24 seiner Würfe fanden ihr Ziel, ebenso 3/4 Dreiern. Dwight Howard steuerte starke 23 Punkte und 8 Rebounds zum Sieg bei, Chandler Parsons immerhin 15 Punkte, 3 Rebounds und 4 Assists. Auf Seiten der Suns überzeugte vor alllem LeBron James: 27 Punkte, 7 Rebounds, 11 Assists, 2 Steals und 2 Blocks. Eine wirklich starke Leistung! Goran Dragic erziehlte ebenfalls ein Double-Double, er brachte es auf 15 Punkte und 12 Assists. Es sieht ziemlich finster für LeBron und Co. aus, keiner rechnet wirklich noch mit einem Comeback. Die Rockets stehen dagegen kurz vor dem zweiten Finaleinzuh in Folge. Wer soll dieses Team nur aufhalten?
Vielleicht ja die Detroit Pistons! Auch sie konnten den dritten Sieg im dritten Sieg einfahren: 89-86 das Endergebnis gegen die Milwaukee Bucks. Chris Paul entschied die Partie mit 22 Punkten, 5 Rebounds und 5 Assists. Damit spricht wohl alles für ein Finale zwischen den Rockets und den Pistons - alles andere wäre nach heutigen Stand eine riesen Sensation.
Gib es zwei Sweeps oder können sich die bisher unterlegenden Teams doch noch retten? Das erfahren sich im SI-Bericht zu Spiel 4!



Conference Finals:

Houston Rockets - Phoenix Suns 111:106 (3:0)

Detroit Pistons - Milwaukee Bucks 89:86 (3:0)
 

SmoothAnd1

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Rockets weiter auf Playoff-Kurs

Nach der deutlichen Niederlage gegen die Knicks, konnte man durch einen Blowoutwin in Utah mit 123:103 überzeugen. Danach gewannen die Rockets gegen die Nuggets mit 111:128. Gegen die Pistons verlor man nach einer 20 Punkte-Aufholjagd der Rockets leider noch mit 109:117. Außerdem in Dallas erneut knapp nach einer Aufholjagd: 118:122. Dabei war James Harden überragender Mann mit 45 Punkten, 5 Rebounds und 10 Assists. In Folge verliert man auch noch bei den 76ers mit 129:117 und in Toronto mit 109:88. Doch die Rockets konnten sich wieder fangen und gewannen gegen Charlotte, in Cleveland und gegen die Bucks.
Spieler des Monats Dezember wurden James Harden und Kyrie Irving.
Danach verlor man bei den Lakers knapp und gegen die Nets in einem OT Krimi. Von den nächsten 5 Auswärtsspielen gewann man in Orlando, New Orleans, Minnesota und sogar in Miami. Man verlor lediglich in Boston.
Spieler des Monats Januar wurden LBJ und KD.
Danach verloren die Raketen knapp gegen die Bulls, gewannen in Indiana und besiegten die Trail Blazers mit über 30 Punkten.
 

Kyrie_Irving

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New Orleans Pelicans

Ich bin neu hier und wollte mal ein bisschen von meiner Vorgestern gestarteten Pelicans Assocition schreiben (82 Spiele/12 Minuten / Superstar) Ich versuche Ungefähr 40-45 Spiele selbst zu Spielen.
Spurs - Pelicans 112:80(Spiel)
Erstes Spiel , erster Blowout. Keine Chance gegen die Spurs.
Jazz - Pelicans 119:112(Spiel)
Anthony Davis überragender Man mit 30/11 aber Randy Foye macht das Spiel seines Lebens und schoss uns mit seinen 42 Punkten im Alleingang ab.
Pelicans - Bulls 97:112 (sim)
Boozer nicht zu stoppen 25/13 dazu Nate Robinson von der Bank mit 18 Punkten in 17 Minuten.
76ers - Pelicans 100:93 (sim)
Überragendes Spiel von Jrue Holiday 32/7/5 dazu Nick Young von der Bank aus mit 16 Punkten.
Bobcats - Pelicans 80:132 :jubel: (sim)
Endlich der erste Sieg und was für einer :laugh2: Ob Bobcats oder nicht 52 Punkte Unterschied sind eine Hausnummer.
Pelicans - Rockets 118:127(Spiel)
Was für ein Spiel von Damian Lillard(Trade) und Anthony Davis die zusammen 81 Punkte machen. Trotzdem reicht es am Ende nicht weil meine Schützen am Ende Versagen.
Okc - Pelicans 127:99(Spiel)
Das Spiel war schon im ersten Viertel entschieden als die Pelicans nichts treffen und die Thunder mit 26 davon ziehen.
Pelicans - Bucks 160:145 (Spiel)
Was für ein Spiel auf beiden Seiten fiel absolut alles. Stark: Anthony Davis mit 47/10 und Damian Lillard mit 28/9/18.

Bereits nach dem ersten Spiel die ersten Trades:
Greivis Vasquez -> Spurs
Patty Mills , Danny Green-> Pelicans
Ich spiele nicht gerne mit Vasquez also gab ich Austin Rivers den Platz als Starting Point Guard und trade Ihn für 2 Starke Schützen nach San Antonio
Al-Farouq Aminu-> 76ers
Dorell Wright->Pelicans
Auch Alminu musste nach dem ersten Spiel gehen für ihn kam mit Wright ein guter Schütze und gleichzeitig auch mein Wunsch Small Forward mach New Orleans.:jubel:
Eric Gordon,Lance Thomas -> Bobcats
Kemba Walker, DeSagana Diop -> Pelicans
Da das Experiment mit Rivers auf der 1. scheiterte und ich mich Gordon überhaupt nicht klar kam (15,5 Punkte bei 39% aus dem Feld und 29% von der Dreierlinie) Schickte ich ihn nach Charlotte und bekam dafür Kemba Walker der allerdings nie für die Pelicans auflaufen sollte...
Kemba Walker, 1st Round Pick 2014-> Blazers
Damian Lillard -> Pelicans :jubel::jubel:
Ich bekam also doch noch meinen Wunsch Point Guard ,nachdem ich lange versucht hatte ihn für Gordon nach New Orleans zu holen ,was aber scheiterte an den verrückten Forderung von den Blazers.

Nach Spielen hab ich eine Bilanz von 2-6 mein Ziel dieses Jahr ist es meine Jungen Spieler (Davis,Lillard,Rivers usw..) weiter zu entwickeln und vllt noch einen Trade Für einen Offensiv starken Center einzufädeln.

Rotation:
PG : Damian Lillard 34 Bank: Patty Mills 10 / Brian Roberts 4
SG : Austin Rivers 28 Bank: Danny Green 20
SF : Dorell Wright 34 Bank : Xavier Henry 12/ Danny Green 2
PF : Anthony Davis 23 Bank : Ryan Anderson 25
C : Robin Lopez 30 Bank : Anthony Davis 14/ DaSagana Diop 4

Stats:

Damian Lillard P: 22,7 R: 4,7 A: 9,3 St: 2,4 Bl: 0,3 Wrf%: .554 3er%: .545 Fw%: .829 Mi: 35,1
Austin Rivers P: 12,3 R: 4.5 A: 3.3 St: 0,9 Bl: 0,0 Wrf%: .417 3er%: .357 Fw%: .750 Mi: 28.6
Dorell Wright P: 13,2 R: 5,9 A: 1.5 St: 0.9 Bl: 0,7 Wrf%: .486 3er%: .500 Fw%: .813 Mi: 29,6
Anthony Davis P: 26,0 R: 9,4 A: 0,9 St: 1,0 Bl: 1,6 Wrf%: .589 3er%: .000 Fw%: .800 Mi: 34,5
Robin Lopez P: 7,1 R: 6,9 A: 0,6 St: 0,0 Bl: 0,4 Wrf%: .545 3er%: .000 Fw%: .629 Mi: 31,3
Ryan Anderson P: 11,8 R: 6,3 A: 1,0 St: 0,2 Bl: 1,7 Wrf%: .500 3er%: .471 Fw%: 1.000 Mi: 23,2
Danny Green P: 8,5 R: 2,3 A: 0,6 St: 0,5 Bl: 0,3 Wrf%: .426 3er%: .417 Fw%: .923 Mi: 18,0
Patty Mills P: 5,0 R: 1,0 A: 2,8 St: 0,3 Bl: 0,0 Wrf%: .405 3er%: .381 Fw%: .667 Mi: 12.1
 

NBA_Fabi

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Rockets sweepen Suns - ziehen zum zweiten Mal in Folge in die NBA Finals ein



Auf dem Weg in die Finals: J. Harden (li.), C. Parsons (mi.) und J. Lin



PHOENIX - die Houston Rockets haben es geschafft: dank des 103:100-Erfolgs in Spiel 4 der Western Conference Finals gegen die Phoenix Suns konnten sie bereits zum zweiten Mal in der James Harden/Dwight Howard-Ära den Einzug in die NBA Finals perfekt machen. Doch das gelang nur äußerst knapp, das ganze Spiel über konnte sich kein Favorit herauskristallisieren. Am Ende waren die Rockets einfach nervenstärker, doch beginnen wir von vorn: die Suns legten den besseren Start in die Partie hin und konnten sich schon früh recht deutlich absetzen. Doch im Laufe des 1. Viertels fanden die Rockets zurück in die Partie und verkürzten durch ein Three Point-Play von Jeremy Lin kurz vor Ende noch auf 27:28. Zu Beginn des 2. Abschnitts konnten die Rockets dank eines 9:2-Runs dann sogar die Führung übernehmen. Die Partie blieb dennoch eng, der Vorsprung der Rockets war nie zweistellig. Zur Pause führten die Rockets dann mit 56:51. Nach der Halbzeit übernahmen die Suns allerdings wieder das Heft des Handelns und erkämpften sich die Führung zurück. Doch die Rockets blieben dran und hielten die Partie offen. Nach 30 Minuten führten sie dann sogar wieder: 76-73 für die Texaner. Im letzten Viertel schenkten sich beiden Mannschaften überhaupt nichts mehr. Kein Team konnte sich absetzen, es ging hin und her, bis die Rockets sich 15 Sekunden vor dem Ende dank eines Jumpers von James Harden eine 101:99-Führung herausgespielt hatten. Michael Beasley setzte daraufhin zum Drive an und verlegte, allerdings wurde er dabei gefoult. Den ersten konnte er sicher verwandeln, doch der zweite sprang vom Ring direkt in die Hände von Dwight Howard, der den Ball sofort James Harden übergab. Die Suns waren gezwungen zu foulen, Harden nahm das Geschenk dankend an und brachte beide Freiwürfe im Korb unter. 103:100 also der Stand bei noch 5 Sekunden zu spielen. Und da die Suns keine Time Outs mehr hatten, musste Goran Dragic von der Mittellinie aus werfen. Er traf sogar den Ring, aber mehr auch nicht. Damit war das Ausscheiden der Suns besiegelt und LeBron James bleibt damit weiterhin bei 2 Ringen, die er 2012 und 2013 mit Miami gewann. Überragender Akteur war wieder einmal James Harden, der mit 34 Punkten, 6 Rebounds und 3 Assists erheblichen Anteil am Sieg der Rockets hatte. Noch dazu traf er überragende 12/13 von der Freiwurflinie. Auch Dwight Howard konnte überzeugend: 17 Punkte und 8 Rebounds für den All Star-Big Man. Chandler Parsons brachte es immerhin auf 14 Punkte und 6 Rebounds. Bei den Suns stachen vor allem Michael Beasley mit 21 Punkten und 10 Rebounds und Jared Dudley mit 19 Punkten und 3 Steals heraus. LeBron James tauchte dagegen in Hälfte eins komplett unter und kam am Ende nur auf 15 Punkte und 7 Assists. Das ist einfach zu wenig, gerade im Vergleich zu Leistung von James Harden.
Im Osten konnten die Bucks den drohenden Sweep gegen die Pistons mit einem überzeugenden 107-89-Erfolg abwenden. Bester Spieler war wie so oft Branson Jennings, dem 27 Punkte und 5 Assists gelangen. Damit geht es jetzt für beide Teams zurück nach Detroit, wo die Pistons wohl den Sack endgültig zumachen werden. Aber man weiß ja nie...
Weiter geht's auf SI.com mit einer Review der Conference Finals, sobald die Finals feststehen.



Houston Rockets - Phoenix Suns 103:100 (4:0)

Detroit Pistons - Milwaukee Bucks 89-107 (3:1)
 

NBA_Fabi

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Rockets ohne Probleme, Pistons machen es unnötig spannend - die Conference Finals



Steht in seinen zweiten NBA Finals: Pistons Guard Chris Paul


NYC - auch die Conference Finals sind nun gespielt. Wer hat den Einzug in die Finals gepackt und wer ist so kurz vor dem Ziel doch noch gescheitert? Das alles und noch viel mehr im SI Recap der Conference Finals.


Eastern Conference:


Detroit Pistons (3) 4-2 Milwaukee Bucks (8)

Paul, Knight, Ariza, Monroe, Drummond vs. Jennings, Ellis, Mbah a Moute, Ilyasova, Sanders

Die Detroit Pistons stehen in den NBA Finals 2015! In 6 Spielen konnten sie sich gegen die Milwaukee Bucks, das Überraschungsteam dieser Post Season, durchsetzen. Lange Zeit sah es nach einer klaren Angelegenheit für die Pistons aus: die ersten drei Partien gingen überzeugend an das Team um Chris Paul. Doch Spiel 4 und überraschenderweise auch Spiel 5 in Detroit konnten die Bucks für sich entscheiden. Spiel 6 ging dann sogar in die Verlängerung, in der sich die Pistons dann mit 97-91 durchsetzen konnten. Zusammenfassend also alles andere als souverän. Der beste und konstanteste Piston ist ganz klar Greg Monroe. Er spielt unaufgeregt und liefert regelmäßig seine 20 Punkte und 10 Rebounds ab. Brandon Knight zeigt ebenfalls seine Klasse, doch er ist häufig einfach zu unkonstant. Chris Paul hält sich in dieser Post Season noch dezent zurück, das muss sich in den Finals auf jeden Fall ändern, sonst werden die Pistons wohl kaum eine Chance gegen die Rockets haben.

Western Conference:


Houston Rockets (1) 4-0 Phoenix Suns (7)

Lin, Harden, Parsons, Robinson, Howard vs. Dragic, Dudley, Beasley, James, Thompson

Ja, der Gegner der Pistons in den Finals sind die Houston Rockets. In nur 4 Spielen eliminierten sie die Phoenix Suns um LeBron James und stehen deshalb auch völlig verdient in den Finals. Die Champions der letzten Saison gehen als klarer Favorit in die Serie mit den Pistons. Gerade einmal 2 Spiele haben sie in diesen Play Offs erst verloren, die Pistons hingegen schon 6. Noch dazu haben sie den wohl im Moment besten Basketballspieler des Planeten in ihren Reihen: James Harden. Der MVP der abgelaufenen Saison hat bisher in jedem Spiel in den Play Offs mindestens 30 Punkte erzielt, im Schnitt sogar fast 34. Unterschützt wird er von All Star-Center Dwight Howard, der bisher ebenfalls zu überzeugen wusste. Auch Chandler Parsons spielt in dieser Post Season wirklich richtig stark auf. Alles in Allem sind die Rockets klarer Favorit, doch müssen sie das auch erstmal umsetzen.
__________

Das war der SI-Recap der Conference Finals. Weiter geht's mit einem Ausblick auf die NBA Finals, natürlich nur auf SI.com!
 

juul00

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Meine Association

Hi ab Morgen werde ich auch von meiner Asso berichten
Ihr müsst euch nicht wundern weil ich fang an zu berichten in der offsaison von 2013.
Mein Verein :
LA Clippers
 

NBA_Fabi

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Rockets oder Pistons - wer wird NBA Champion 2015?





NYC - die NBA Finals stehen vor der Tür! Wie im letzten Jahr heißt der Vertreter der Western Conference Houston Rockets, im Osten haben sich die Detroit Pistons durchsetzen können. Und obwohl die Rockets eigentlich die bessere Bilanz vorweisen können, haben die Pistons den so wichtigen Heimvorteil. Wir von SI wollen ihnen nun einen Überblick über beide Teams verschaffen und die Siegchancen beider realistisch einschätzen. Viel Spaß bei der SI Finals-Preview!


Point Guard: Jeremy Lin vs. Chris Paul


Das wohl klarste Mach-Up von allen: Jeremy Lin ist sicherlich ein guter Scorer, mittlerweile auch ein passabler Shooter und auch kein schlechter Verteidiger, abr Chris Paul ist auch noch mit 30 Jahren der beste PG der NBA. Er ist uneigennütziger Floor General, aber auch ein brillanter Scorer. Aber erst vor allem eins: unglaublich clutch! Und das ist in den Finals sicher nicht ganz unwichtig.

Vorteil Pistons


Shooting Gurd: James Harden vs. Brandon Knight


Ebenso klar ist es auf der zweiten Position im Backcourt: Brandon Knight ein zwar explosiver Combo-Guard mit gutem Wurf, doch gegen James Harden sieht fast jeder andere alt aus. Der MVP der abgelaufenen Saison ist wohl der kompletteste Spieler der NBA, allen voran sticht natürlich sein Scoring heraus. Doch sein sein Playmaking ist nicht zu unterschätzen. Außerdem ist er einfach erfahrener und nervenstärker.

Vorteil Rockets


Small Forward: Chandler Parsons vs. Trevor Ariza


Dieses Duell ist schon deutlich ausgeglichener. Auf der einen Seite ein großer und talentierter Shooter und Scorer, der defensiv etwas abfällt, auf anderen Seite ein erfahrener und athletischer Defender, der offensiv ziemlich limitiert ist. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, doch am Ende entscheidet wohl die aktuelle Form und die spricht klar für Parsons.

Vorteil Rockets


Power Forward: Thomas Robinson vs. Greg Monroe


Hier ist es wieder relativ klar: Greg Monroe ist einfach der komplettere Spieler beiden. Er hat den besseren Wurf, ist der leicht bessere Rebounder und ist einfach erfahrener. Thomas Robinson hat das Potenzial in der Zukunft Greg Monroe in den Schatten zu stellen, doch im Moment taucht er einfach noch zu oft ab und ist zu selten ein wirklicher Faktor im Spiel der Rockets.

Vorteil Pistons


Center: Dwight Howard vs. Andre Drummond


Duell auf der Center-Position kann natürlich Dwight Howard für sich entscheiden. Er ist einfach besser als Andre Drummond. Offensiv ist Drummond doch arg eingeschränkt und defensiv ist er noch zu unerfahren, um mit Howard mitzuhalten. Dazu kommt dann noch der Größenunterschied. Drummond hat alle Anlagen ein richtig guter Defensivcenter zu werden, doch im Moment ist ihm Howard um Welten voraus.

Vorteil Rockets


Bench: Rivers, Singleton, White vs. Stuckey, Gardner, Singler


Die beiden Bänke sind relativ ähnlich besetzt. Beide Teams haben als Sixth-Man mit Rivers und Stuckey zwei Combo-Guards, die vor allem aufs Scoren bedacht sind. Dazu kommen dann noch junge, athletische Wingplayer (Singleton, Singler) und talentierte Big Men (White, Gardner). Bei den Rockets kommt dann noch geballte erflahrung mit Andre Miller und Tiago Splitter dazu, auf Seiten der Rockets komplettieren Markieff Morris und Armon Johnson die Rotation. Insgesamt also nicht überragend, aber durchaus respektabel.

Ausgeglichen


Fazit:


Alles in allem sind die Rockets eindeutig die komplettere Mannschaft und gehen somit auch als Favorit in die Serie. Doch die Pistons brauchen sich sicher nicht zu verstecken und so steht uns eine spannende Finalserie bevor.

SI-Tipp: 4:2


__________

Das war auch schon die SI Finals-Preview. Natürlich wird SI von den Finals ausführlich berichten und sie immer auf dem neusten Stand halten.
 

NBA_Fabi

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Houston Rockets




Chris Paul mit dem Gamewinner - Pistons gewinnen Spiel 1



Zeigte sich nach der Partie erleichtert: Pistons Star Chris Paul



DETROIT - Spiel 1 der NBA Finals 2015 geht an die Detroit Pistons! Im Palace of Auburn Hills setzten sie sich mit 98:97 gegen die Houston Rockets durch und das dank eines Dreiers von Chris Paul mit der Schlusssirene. Dabei bestimmten die Rockets eigentlich die komplette Partie und übernahmen bereits im 1. Viertel die Kontrolle. Nach 10 Minuten hatten sie sich eine 24:20-Führung herausgespielt. In der Folge blieb die Partie weiterhin eng, kein Team konnte sich entscheidend absetzen. Zur Pause lagen die Rockets immer noch in Front: 48:46. Nach der Halbzeit waren es wieder die Rockets, die das Spiel dominierten. Bis auf 10 Punkte konnten sie wegziehen, doch die Pistons kamen zurück und konnten wieder verkürzen: 74-68 der Stand nach 30 Minuten. Diesen Rückstand egalisierten die Pistons innerhalb weniger Minuten und so entwickelte sich im letzten Abschnitt endgültig ein Duell auf Augenhöhe. 20 Sekunden vor dem Ende stand es dann 95-95 und die Rockets hatten den Ball. James Harden ließ die Uhr herunterlaufen, ließ sich dann einen Screen von Howard setzen und kam dann auf Höhe der Freiwurflinie frei zum Wurf. Natürlich ging der Ball rein, doch es waren noch exakt 1,2 Sekunden zu spielen. Die Pistons nahmen daraufhin ihre letzte Auszeit. Und natürlich kam der Ball dann zu Chris Paul, der sofort zum Dreier hochstieg und diesen mit der Sirene verwandelte. Somit gewannen die Pistons also dank ihres Superstars mit einem Punkt Vorsprung und sind dem Titel einen Schritt näher gekommen. Chris Paul brachte es insgesamt auf starke 29 Punkte. Auch Brandon Knight wusste zu überzeugen, 17 und 6 Assists für den Combo-Guard. Von der Bank aus kam Rodney Stuckey immerhin auf 16 Punkte und 3 Assists. Bei den Rockets glänzte einmal mehr James Harden mit 33 Punkten, 4 Rebounds und 4 Assists. Dwight Howard enttäuschte dagegen: nur 14 Punkte und 6 Rebounds für den Center. Die Rockets stehen jetzt bereits mit dem Rücken zur Wand und müssen Spiel 2 unbedingt gewinnen, um nicht mit 2 Niederlagen im Gepäck zurück nach Houston reisen zu müssen.
Spiel 2 der NBA Finals verspricht einiges an Spannung - mit SI sind sie natürlich wieder dabei!



Detroit Pistons - Houston Rockets 98:97 (1:0)
 
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Landei007

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Ich habe nun mit den Chicago Bulls angefangen. Habe die erste Saison von vorne bis hinten komplett durchsimuliert und ne Menge am Roster verändert, weil ich ein großes Zeil hatte: Dwight und Rose in einem Team :love:

Daher ging Boozer zu Golden State. Gibson wurde nach Charlotte verschifft. Im Gegenzug bekam ich Andris Bierdrins und Carl Landry bzw. Reggie Williams und einen 1st Rounder. Hinrich und Robinson wurden ebenfalls abgegeben (kp wohin), genauso wie Rip Hamilton.

Rose und Deng trugen das Team durch die Saison. Rose mit 26/4/7 im Schnitt. Deng mit 20/9/4. Beide wurden All-Stars. Mit 45-37 beendete ich die Saison und wurde trotz der eher bescheidenen Bilanz Division-Champ.

MVP: LeBron James
RotY: Damian Lillard

Die erste Runde gewann ich gegen die Pacers mit 4:1. In den Conference-Semis ging es dann gegen die Miami Heat. Erst im siebten Spiel musste ich mich geschlagen geben. Champion wurden schließlich die OKC Thunder, die Heat das 4:1 aus dem Vorjahr zurückgaben.

Off-Season:
Vertrag von Belinelli verlängert. Landry und Bierdrins ziehen ihre Optionen.

Draft-Night:
Dennis Schröder geht an #1 zu den Cavaliers :mensch:
Ich bekomme an #5 ein Angebot der Hornets, die runtertraden wollen. Mein #9 und #15 gehen nach NO. Mit dem Pick hole ich Kentavious Caldwell-Pope. Ein Two-Guard, der sowohl solide Offense als auch ordentliche Defense spielt.
Dann kamen die Trades, um noch mehr Cap-Space zu bekommen:
Joakim Noah geht nach Cleveland, im Gegenzug kommen Tyler Zeller und der 2014 1st Rounder nach Chicago. Bierdrins wird nach Houston abgegeben.
Das wars glaube ich. Hatte so 16 Millionen um Dwight zu holen... UND DAS REICHTE!!! Für 3 Jahre/$ 52.70 Mio + Spieleroption wird D12 ein Bulle. Nun galt es, das Team um ihn herum zu bauen. So kamen Shooter wie Raja Bell (Minimum) und Martell Webster (2 Jahre/$ 4.58 Mio).Außerdem mit Przybilla und Amundson zwei starke Rebounder, ebenfalls zum Minimum.

Die Rotation sieht nun so aus:

PG: Derrick Rose / Marquis Teague
SG: Jimmy Butler / Kentavious Caldwell-Pope / Marco Belinelli
SF: Luol Deng / Martell Webster / Raja Bell
PF: Carl Landry / Lou Amundson
C: Dwight Howard / Tyler Zeller

Ich bin sehr zufrieden mit dem Team. Jetzt fang ich an damit zu zocken. :smoke:
 

juul00

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NBA TODAY

NBA DRAFT 13
1.A.Bennet Cleavland
2.B.Hamilton Portland
3.V.Oladipo Orlando
4.A.Wiggins Toronto
5.B.Maclemore Sacramento

Meine Picks :
12.A.Marschall
25.A.Oladipo (Ja der bruder von Victor Oladipo)

Die News und Kader und so folgen
 

juul00

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NBA TODAY

NEWS Die neuen Trades:
Howard geht nach Houston :
Dwight Howard der free Agent von den LA Lakers geht zu den Houston Rockets .
Dort erhält er einen 4 Jahres Vertrag .
In diesen 4 Jahren erhält er 86 Mio. Euro .
NEWS:paul George geht zu den LA Clippers :
"George ist einer der besten " sagte Ray Allen am Freitag noch .Jetzt wurde der als Motivator
beschäftigte Allen für Paul George zu den Indiana Pacers getradet .
Die Indiana Pacers erhalten auch noch einen erstrunden Pick .
Der All Star soll in 4 Jahren 20 Mio .verdienen .
DER LA CLIPPERS KADER :
PG:ERIC BLOEDSOE 12
CHRIS PAUL 3
AARON OLADIPO 10
SG:pAUL GOERGE 24
JAMAL CRAWFORD 11
SF:CARON BUTLER 5
MATT BARNES 9
PF:BLAKE GRIFFIN 32
TREY THOMPKINS 35
C: ADAM MARSCHALL
DeAndre Jordan 6
Ronney Turiaf 21
 
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juul00

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SAISONSTART LIVE IM THREAD


Da die Testwochen der NBA vorbei sind fängt jetzt die Saison an.Nach jedem Viertel werde ich die Ergebnisse posten. In der Halbzeit folgt ein grosser Bericht mit den Stats. Die Ereignisse in den anderen Arenen werde ich auch Posten. So etwas werde ich öfter machen dafür kommt an den Spieltag kein Bericht.Das Spiel fängt heute irgendwann an
 
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