TheBigO
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Clarkson to Collins for the Win!
Magic auf 2
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NBA Season-Thread 2024/25
- Ersteller Angliru
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Sascha1314
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Mag sein aber seinem Akzent kann ich nicht lange zu hören.Boah war die Niederlage bitter nach der Aufholjagd...
War halt noch am Laufen das Spiel
Er bringt gute und kurze Zusammenfassungen:
TheBigO
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Was hat er denn für einen Akzent?
Spree
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Ich schaue den Max recht gerne und schon etwas länger. Akzent hat er natürlich keinen
wohl eher die Aussprache mancher Wörter mag einen triggern. Denke so meinte es Sascha eher. So auch meinen Kumpel. Mir pers. fällt das kaum auf. 
Zuletzt bearbeitet:
Sascha1314
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Dies.Ich schaue den Max recht gerne und schon etwas länger. Akzent hat er natürlich keinen
- Akzent (Aussprache), Übertragung von Aussprachegewohnheiten
Also das ist genau das was die Definition des Wortes ist.
Sascha1314
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Ich finde generell den Content bei Max und Kid schon gut. Aber jeder hat seine Nachteile die mich dazu bringen die Videos meist schon wieder nach kurzer Zeit zu schließen. Aber das Problem besteht nicht nur bei deutschen Basketball Youtubern.
TheBigO
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Max kann man gut zuhören kommt sympathisch und authentisch rüber und versucht nicht zu viel auf einmal.
KobeBjörn ist zwischendurch auch ganz ok, Shots Fired ist manchmal recht ähnlich zur Goat Debatte hier im Forum, nur halt in Tonform xD
Spree
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Maxx
KobeBjoern
C-Bas
Just a Kid from Germany
Mag sie alle ganz gern zwischendurch schauen. Bjoern ist mehr der Entertainer aber alle verstehen was vom Spiel und das ist das Wichtigste. Letzterer hat mMn das meiste know-how aber ist verdammt anstrengend stimmlich.
TheBigO
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Wegen einer fragwürdigen Aussage gleich Canceln? Wo kommen wir denn da hin? Er hat eine ziemlich gute Übersicht, seines Takes sind fundiert.
henningoth
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ich hör eigentlich den Podcast von Maxx und KobeBjörn ganz gerne.
Aber das ist schon mehr oder weniger reines NBA Entertainment und wenig Analyse und tiefgehendes Wissen.
Die beiden reden schon des Öfteren einfach etwas Quatsch, geben Sachen falsch wieder oder sind sehr oberflächlich.
Sind sympathisch und man kann sich von denen gute zur NBA berieseln lassen aber mehr als ein grober Einblick in die Themen, die sie besprechen, ist das halt nicht.
Aber das ist schon mehr oder weniger reines NBA Entertainment und wenig Analyse und tiefgehendes Wissen.
Die beiden reden schon des Öfteren einfach etwas Quatsch, geben Sachen falsch wieder oder sind sehr oberflächlich.
Sind sympathisch und man kann sich von denen gute zur NBA berieseln lassen aber mehr als ein grober Einblick in die Themen, die sie besprechen, ist das halt nicht.
freiplatzzokker
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Das war doch nur ein Beispiel. Es gibt leider noch mehr Content von ihm, wo sich meine Augen verdrehen. Netter Typ und seine politischen Themen/ Überzeugungen finde ich gut. Von Analytics und Spielsystemen hat er aber leider nicht die Ahnung, die es bräuchte, um langfristig erfolgreich zu sein. Es gibt eine Generation, die er gut erreicht. Mich holt er nicht ab.
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Wer redet denn von Canceln? Ich schaue es halt nicht mehr und wohl einige mehr, die damit halt nichts mehr anfangen können. Manche Takes sind sicher fundiert, aber das wäre dann krass, wenn anders. Das Barnes-Ding war nur ein Beispiel. Viele seiner Prognosen stellen sich oft als absolut realitätsfern raus. Aber wie gesagt, es ist Entertainment und spricht eine gewisse Bandbreite an. Nicht umsonst hat er mehr Follower als z.B. der beste Bballjournalist Deutschlands.
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Es ist allein die Frage der Zielgruppe. Dem "Otto-Normal-Konsumenten" holt man mit dem Formaten ab, die wollen die wilden Takes, die übertriebenen Titel und die Grimassen auf dem Vorschau (ihr versteht, was ich meine a la "Oh mein Gott, das verändert die NBA für immer!!!" und dabei das Gesicht a la "Der Schrei").
Man bekommt ja bei JTNBA mit, wieviel Zeit man reinstecken muss, um halbwegs über die ganze Liga im Bild zu bleiben und durchgehend die Spiele aller Mannschaften zu schauen sowie rundherum den Content aufzusaugen (andere Pods aus den USA, Statseiten, etc.). Der Host macht das Vollzeit, dazu noch jemand Teilzeit inkl. Praktikant und Gäste, die dann den Fokus auf ein paar Teams legen oder wie vor kurzem mit Dennis Janßen noch einen absoluten Draftnerd ins Boot zu holen, der ja selber im Scouting auch tätig ist.
Bei den YouTubern bin ich lange raus, mich holen die überhaupt nicht ab, finde es aber gut, dass es sie gibt und es für den deutschsprachigen Raum dort auch Content gibt, für alle, deren hauptsächliche Bezugsquelle dies ist. Umso mehr Basketball-Content hier in Deutschland, umso besser. Dre & Jonathan & Crew (JTNBA) bedienen ja dann nochmal ein anderes Klientel. Mag auch nicht immer alles passen (wie überall), aber zumeist wirkt es dann doch recht fundiert und belegbar.
@Chef_Koch Bei Dre glaube ich auch ein wenig, dass man mit ihm auch bissel aufgewachsen sein muss und die Five-Zeit miterlebt haben muss, um seinen Wert auch zu schätzen. Als Teenager, der gerade in die NBA reinschnuppert, wirkt der sicherlich auch eher wie Opi, der erzählen will, wie es damals war, als es noch keine Dreier gab
TheBigO
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