Gerüchteweise ist Richard Jefferson ein Kandidat für die Spurs Amnesty Clause.
(Gehaltsraum schaffen für evtl. Caron Butler).
Wäre :rocky:, wenn die Nets dann beim teuren Butler "passen" müssten, RJ wieder billig zurück bekommen und dann auch noch mit Boki Nachbar (der schwirrt auch wieder herum als FA-Kandidat für die NBA) auf einen Vertrag verständigen, wenn man denn ein "Win-Team" sein möchte:
Boki schrieb:
....“I think it makes most sense to bring a player like me into a team that is playing for a goal and they know exactly what they get when they sign me. A team that is trying to win something.”.....
Quelle: http://blogs.hoopshype.com/blogs/sierra/2011/12/06/nachbar-meets-with-knicks-waits-for-his-turn/
Natürlich sind die Knicks und Detroit Konkurrenten, weil die Coaches haben, die wissen, was ein Nachbar wert sein kann. (Ob Avery Johnson das weiß?)
Leider hat man mit "the Machine" nicht verlängert, der hatte ähnlich solides Scoring-Potential, daher ist fraglich, ob "der General" so einen Spielertypen haben möchte.
Die Nets wollen weiterhin einen namhaften Free Agent verpflichten, gerne ein Big Man, um mögliche Trade-Köder für einen Deal mit Orlando für D 12 im Köcher zu haben, falls Brook Lopez als Haupt-Bestandteil keine Gegenliebe findet.
Der sehr gute Kris Humphries ist wohl ein Opfer dieser Strategie, weil mit einem Neu-Vertrag die Marge für eine fette Neu-Erwerbung zu gering ausfallen könnte.
Eventuell wäre es aber möglich, ihm ein gutes Angebot zu machen, wenn man Outlaw per Amnesty Clause rauswirft, Jefferson, Nachbar (und Vujacic) per kleinem Geld verpflchten kann... mit eventuell noch soviel capspace übrig, um einen rassigen FA zu verpflichten, den man dann im Verbund mit Brook Lopez für D 12 (und Türkoglu) nach Orlando tradet.