Uiuiuiui, das wird in den nächsten Jahren die neue Anti-Mavs Punchline wenn einem sonst nix mehr einfällt.
Tja, Cuban hat alles richtig gemacht, konnte ja keiner wissen daß King den Otis 2.0 machen darf und Deron nur 2 Jahre über den Tellerrand schaut und alles rund um die CBA ignoriert und denkt er kann mit JJ/Wallace/Lopez die Heat schlagen.
Naja, du hast nun mal in einer eigens dir vertrauten Weise, manche mögen es arrogant und überheblich nennen, einen Deron Verbleib in Brooklyn ausgeschlossen. Da musste jetzt wohl nen Hauch von Gegenwind abstecken können.
Zurück zum Inhalt. Cuban oder wer auch immer in Dallas machen aus den momentanen Bedingungen durchaus das Beste.
Das Brooklyn für andere momentan nicht sonderlich sympathisch agiert, mag nachvollziehbar sein. Es ist aber durchaus begründet. Die Franchise zieht um, eine neue Halle ist gebaut, das Fanpotential, Investoren wollen bedient werden.
Das das bei solchen Vorhaben für die ersten Jahre auch etwas mehr Investments betrieben werden ist demnach nicht überraschend. Das legt sich wieder.
In dem Zusammenhang hat Deron Williams wohl eher mehr als 2 Jahre in die Zukunft geschaut. Dann ist Dirk fast 36 und Dallas wird wohl oder übel wieder zu der grauen Maus avancieren, welche sie vor 98 in der NBA waren. Außer, Cuban findet nach Dirk weiter Gefallen an Dallas.
In Brooklyn kann man bis dahin zumindest davon ausgehen, dass man sich an der Spitze im Osten festsetzt. Ob es für Miami reicht, bleibt abzuwarten.
