Neue Idee der FIS: Hautenge Anzüge für die Springer?


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Es ist aber auch die Art, WIE Gregor die Kritik äußert. Er hat ja nen BEschwerde-Brief an die FIS geschrieben - find ich zB ziemlich übertrieben.
Außerdem gibt es genug Springer, die nun EINIGE Wettkämpfe mit den neuen Anzügen absolviert haben. Gregor nur nen halben, und den unter den extremen Bedingungen in Hiza. Vor allem aber, dass er sich beschwert, die Springer würden nicht zusammenhalten (oder so ähnlich). Ja sorry, wenn man bei keinem Springen ist, dann kann man halt auch nicht mit anderen drüber diskutieren. ich glaub kaum, dass ein Norweger/Finne/Japaner what ever ihn anruft um mit ihm drüber zu reden.

Die Kritik an sich mag ja berechtigt sein, aber da muss auch mal was konstuktives her.

Und wie bitte schön soll man sowas testen, wenn nicht direkt auf der Schanze??

wenn er es nur bei einem interview gesagt hätte, wäre es also besser gewesen?
er ist diesen sommer ja trotzdem ein paar mal gesprungen. ;) hinterzarten hat ihm wahrscheinlich nur den rest gegeben...

ich bin ja nicht einmal mit allen seiner aussagen "zufrieden", aber grundsätzlich hat er schon mit einigem recht.

natürlich muss man auf den schanzen testen, aber man hätte das VOR dem regelbeschluss machen können. einen morgenstern, der eh für alles ist, nur zu einer anprobe zu schicken und ein paar fotos davon zu machen, ist mir persönlich etwas zu wenig.

Tauscht man sich mit den anderen Nationen aus oder versucht man aus Wettbewerbsgründen eher diskret zu testen?
Schlierenzauer: Das ist natürlich schwierig. Es gibt viele Top-Nationen im Skispringen, da will jede das Maximum herausholen. Egal ob das Reglement besser oder schlechter wird. Es wäre in Zukunft sicherlich sinnvoll, wenn die Topathleten besser zusammenarbeiten. So können gewisse Dinge rechtzeitig erkannt und möglicherweise auch verhindert werden.
;)

hier das originalinterview: http://de.eurosport.yahoo.com/news/schlierenzauer-neuer-anzug-birgt-gefahren-130112593.html
 

blackswan

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ich sag ja auch nicht, dass er nicht Recht hat. Es ist eben seine oft der sehr überzogene Art und Weise und dann nimmt ihn gern mal nicht so ganz ernst.

Ich bin grad auch nicht so auf dem Laufenden: Ist es denn für den Winter schon beschlossen? dass man jetzt alle dazu verpflichtet hat ist auch klar. Was soll die FIS denn machen? "Leute, wir haben da so ne Idee. Die kostet euch aber Geld und bringt euch Nachteile gegenüber den alten Anzügen. Wär aber nett, wenn das trotzdem wer mal ausprobieren könnt." Das würd ja keiner machen.

Mal solle halt jetzt mal alle Springer, die viele Sprünge (im Wettkampf) mit den Anzügen gemacht haben befragen und dann danach entscheiden, wie das weitere Vorgehen ist.


Und eben jenes Zitat von ihm, das versteh ich nicht so ganz. Die Springer und Techniker sprechen durchaus miteinander auch über solche Themen. Wenn er das nicht tut, oder die Österreicher als Team nicht, dann ist das aber doch persönliches Pech?
 

Priska01

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Schlierenzauer mag oft etwas sagen das man diplomatischer rüberbringen könnte aber er ist noch jung und muß das auch noch lernen. Wenn man jung ist ist man oft wenn einen etwas stört sehr implusiv, das heißt aber nicht das man nicht recht hat. Die FIS ist nun mal der Verband der die meisten Regeländerungen bringt und sie nicht mal im Griff hat. Ich wundere mich so wie so warum sich die Sportler, die Trainer und die nationalen Verbände das alles so einfach gefallen lassen. Wenn nun mal einer Kritik übt finde ich das super. So angepaßt darf kein Sportler sein wenn es um seine Interessen geht. Man muß Kritik üben wenn einem etwas nicht paßt, voralllem wenn es um die eigene Sicherheit geht. Ich fände es gut wenn noch mehr den Mut hätten anstatt zu allem ja und amen zu sagen.
 
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Chac

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Wie soll die Jury das sonst testen, wenn nicht bei Wettkämpfen? Deswegen gibt es ja auch den SGP, dieser wird ja oft von der FIS als Testphase genutzt (ein weiterer Grund warum man diesen nicht aufwerten sollte, aber das ist ein anderes Thema). Und wie Swani schon sagte, müsste man jetzt die Springer befragen, die viele Wettkämpfe im Sommer absolviert haben. Dass sich der Stoff dehnt, wurde ja schon von einigen Athleten kritisiert.

Letzten Winter hatte man ja schon das Problem, dass die Luken nach unten hin ausgegangen sind. Dann hieß es, mit den neuen Anzügen, könne man dann wieder mehr Anlauf geben. Wenn die aber dafür sorgen, dass die Springer noch schneller werden, wäre ja eigentlich genau das Gegenteil der Fall: man müsste den Anlauf noch weiter verkürzen und das wird auf einigen Anlagen ein Problem werden. Auch der Windeinfluss sollte doch reduzuert werden, klingt aber in dem Interview auch anders.Demnach hätten die Anzüge so ein bisschen das Ziel verfehlt. Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, bin mir nicht mehr ganz sicher.

Schlierenzauer mag oft etwas sagen das man diplomatischer rüberbringen könnte aber er ist noch jung und muß das auch noch lernen. Wenn man jung ist ist man oft wenn einen etwas stört sehr implusiv, das heißt aber nicht das man nicht recht hat. Die FIS ist nun mal der Verband der die meisten Regeländerungen bringt und sie nicht mal im Griff hat. Ich wundere mich so wie so warum sich die Sportler, die Trainer und die nationalen Verbände das alles so einfach gefallen lassen. Wenn nun mal einer Kritik übt finde ich das super. So angepaßt darf kein Sportler sein wenn es um seine Interessen geht. Man muß Kritik üben wenn einem etwas nicht paßt, voralllem wenn es um die eigene Sicherheit geht. Ich fände es gut wenn noch mehr den Mut hätten anstatt zu allem ja und amen zu sagen.

Und ich fände es gut, wenn auch in einem Forum ab und an Gebrauch von Kommas gemacht wird. Erhöht die Lesbarkeit ungemein (ist nicht nur auf dich bezogen).
 

Priska01

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Mit den Komas hast Du recht. Aber wenn man schreibt vergisst man das oft. In meinen Augen hat die FIS mit den neuen Anzügen das Ziel weit verfehlt. Sie hat das Skispringen gefährlicher gemacht. So etwas sollte nicht in Wettkämpfen getestet werden sondern bei den einzelnen Nationen im Training. Anschließend sollten erst mal die Erfahrungen ausgetauscht werden und dann erst entschieden werden. Sich einfach über die Köpfe derjenigen die es ausbaden müssen hinweg zusetzen ist arogant und unverantwortlich. Wenn solche Sachen beschlossen werden müssen die die es am meisten betrift, und das sind nun mal die Sportler, in die Entscheidung einbezogen werden. Die Sportler sollten auch die letzte Entscheidung in einem solchen Fall treffen und nicht die Funktionäre, sie müssen nicht damit springen.
 
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Letzten Winter hatte man ja schon das Problem, dass die Luken nach unten hin ausgegangen sind. Dann hieß es, mit den neuen Anzügen, könne man dann wieder mehr Anlauf geben. Wenn die aber dafür sorgen, dass die Springer noch schneller werden, wäre ja eigentlich genau das Gegenteil der Fall: man müsste den Anlauf noch weiter verkürzen und das wird auf einigen Anlagen ein Problem werden. Auch der Windeinfluss sollte doch reduzuert werden, klingt aber in dem Interview auch anders.Demnach hätten die Anzüge so ein bisschen das Ziel verfehlt. Vielleicht hab ich das auch falsch verstanden, bin mir nicht mehr ganz sicher.

Nein, das mit den Gates und dem Anlauf ist geklärt. ;) Die Luken werden eben nicht mehr so schnell ausgehen, weil die Athleten eine größere Geschwindigkeit im Anlauf benötigen, um eben die gleichen Weiten wie zuvor erreichen zu können. Das Problem dabei ist dann aber, dass die Springer auch in der Luft durch die geringere Tragfläche weniger Luftwiderstand haben und sie deshalb auch dort schneller werden. Schlierenzauer befürchtet nun eben auch, dass sich damit Fehler nicht so gut korrigieren lassen.

Das ist schwer zu sagen. Grundsätzlich gilt, dass man mit mehr Tragfläche langsamer in der Luft ist und so Fehler besser korrigieren kann. Mit hautengen Anzügen erhöht sich die Geschwindigkeit und man ist in der Luft anfälliger. Der Druck auf die Ski wird größer, das birgt natürlich Gefahren. Aber noch sind das Vermutungen, ich hoffe, dass sich diese nicht bestätigen.

Ob es dann wirklich so ist, wird man vor allem im Winter bei den Wettbewerben sehen. Im Sommer ist die Thermik doch eine andere, als im Winter!
 

Priska01

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Wenn sie in der Luft auch noch schneller werden wird die Landegeschwindigkeit auch viel größer. Auf Flugschanzen war die Geschwindigkeit immer sehr hoch. Wie wird das jetzt sein? Man kann nur hoffen das die Sprünge noch zu stehen sind ohne zu Schaden zu kommen.
 

Benjamin

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Warum es besser sein soll, so etwas im Training zu testen, erschließt sich mir nicht ganz. Ich halte es im Gegenteil gerade für sinnvoll, Neuerungen auch im Wettkampf zu testen, weil man dort am besten sieht, wie sie sich nun wirklich auswirken. Natürlich muss die FIS dann auch bereit sein, solche Neuerungen zurück zu nehmen, wenn sie sich nicht bewähren. Aber es ist ja auch nicht so, dass die FIS da über die Köpfe der Landesverbände entscheiden würde. Schließlich war es ja ursprünglich so, dass viele Landesverbände unzufrieden mit den alten Anzügen waren - insofern war es folgerichtig, dass die FIS hier Änderungen vorgenommen hat. Und ich bin mir sicher, dass man diese Änderungen auch zurücknehmen würde, wenn sich nach dem Test viele Landesverbände gegen die neuen Anzüge aussprechen würden. Aber das ist ja im Moment offensichtlich nicht der Fall. Und entscheidend ist letztlich, was die Mehrheit von den Anzügen hält - und nicht das, was Gregor Schlierenzauer dazu sagt.

Im Übrigen hat er natürlich jedes Recht der Welt, seine Meinung zu sagen - und ich finde es auch durchaus sinnvoll, das schriftlich zu tun. Alle anderen haben das aber auch; ihnen implizit vorzuwerfen, sie seien zu feige, um den Mund aufzumachen, nur weil sie nicht in seine Kritik einfallen (nicht, dass ich das jetzt jemandem unterstellen würde), halte ich aber auch nicht für gerechtfertigt.
 

Priska01

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Das sich über die alten Anzüge beschwert wurde habe ich noch nirgendwo gelesen. Es ist ja nicht Schlierenzauer alleine der mit die neuen Anzüge nicht zu frieden ist. Auch Springer aus anderen Nation haben sich negativ geäußert. Eigentlich sollten nur die Springer über ihre Bekleidung entscheiden, denn sie müssen damit springen und das Risiko tragen auch sie alleine. Weder die FIS noch die Verbände springen damit. Es hieß doch immer das alles nur zum Schutz der Sportler geschied, dann soll man sie auch in die Entscheidung einbeziehen und davon hat man noch nichts gehört. Es wird von oben her bestimmt und sie müssen sich fügen. Das finde ich auf jeden Fall nicht richtig.
 

blackswan

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Viele Nationen haben sich beschwert, dass es bei den alten Anzügen/den Regeln für die alten Anzüge zu viel Spielraum gab um zu schummeln. Jetzt gibt es diese neue Regelung und die muss eben auch ausprobiert werden.
Dass die FIS hier angeblich über irgendwelche Köpfe hinweg entscheidet, dass ist ja nu nicht bewiesen. Der Sommer war eine Testphase und NACH der Testphase wird entschieden. Und ich weiß, dass jetzt schon Springer und Serviceleute dazu befragt wurden.
Aber wie gesagt, wer nicht da ist, der kann auch nicht gefragt werden.
 

Priska01

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Es ist egal ob sie bei den Springen sind, man müßte sie alle befragen zur Not auch schriftlich. Es geht einzig und alleine um die Sportler. Wenn die Mehrzahl dafür ist ist es ja ok., aber es müßte die Meinung aller Springer eingeholt werden wenn es um ihre Bekleidung und um ihre Sicherheit geht.
 

Kirsten

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Also ich kann nur nochmal die Meinung der Franzosen und Französinnen wiedergeben. Die Mädels und Jungs sind durchweg für die neuen Anzüge. Was sie allerdings anmerken ist, dass eben die Anzüge zu schnell zu weit werden. Da sagen sie aber alle, man wird Erfahrungswerte sammeln, wie lang ein Anzug eng genug ist und dementsprechend den Anzug umnähen. Sie sind aber alle der Meinung, dass die neuen Anzüge keinen Spielraum für Trickserein lassen, und das fanden sie alle sehr gut

Bei den Norwegern ist Gorm der, der sagt, dass die Anzüge gefährlich sind. Es geht aber nicht um die Geschwindigkeit in der Luft. Ob ich mit 2-3 kmh mehr durch die Luft fliege, macht mich doch nicht windanfälliger. Ich würde auch eher im Gegenteil sagen, die neuen Anzüge bieten weniger Angriffsfläche für den Wind.
Das Problem, was Gorm sieht, ist eben, dass jene Tragfläche fehlt und die Jungs/Mädels eben mehr Geschwindigkeit brauchen, um auf Weite zu kommen. Und er sagt, eben jene Geschwindigkeit ist bei der Landung das Problem.
Bei Havu hingegen klang es ja eher so, dass man eben auch mehr abspringt, dadurch ne höhere Flugbahn hat und deswegen die Landung mehr in die Knie geht.
Aber auch solche Erfahrungen muss man sammeln, um die ANzüge bewerten zu können.
Ansonsten habe ich aber noch keinen Norweger über die Anzüge schimpfen hören.

Dass Gregor, Thomas und co Probleme mit der Umstellung auf die Anzüge haben, war ja schon den Sommer über bekannt. Wuff hingegen scheint mit dem Anzug ja perfekt klar zu kommen. Es wird also wirklich persönliches Empfinden sein...

Dass Gregor dann seine Meinung gegen die Anzüge ausspricht, ist ja sein gutes Recht. Er kann aber nicht erwarten, dass alle ihm nach dem Mund reden. Denn augenscheinlich scheinen ja nicht alle was gegen die neuen Anzüge zu haben...
 

Priska01

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Wenn die Mehrzahl der Springer dafür ist ist es ja auch ok. Dann haben sie sich selbst dafür entschieden. Das der Landedruck sich erhöht scheinit ja klar zu sein. Das werden die Springer die Knie- und Rückenbeschwerden haben mit Sicherheit nicht allzu lange durchhalten. Aber wenn sie dafür sind ist es ihr Problem. Ob es mehr Verletzungen auf Dauer gibt wird sich zeigen.
 
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EyTschej

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Das Interview liest sich merkwürdig:

Wenn man den Schanzentisch verlässt, wirken die Luftkräfte nicht mehr so extrem.

Und kurz darauf:

Die Regeländerung wird meiner Meinung nach dazu führen, dass der Wind mehr streut und somit einen noch größeren Einfluss auf den Sprung hat.

Irgendwie kann ich ihm nicht so ganz folgen. Oder sind Luftkräfte und Wind zwei gegensätzlich Dinge? :ueberleg:
 

Hakuba

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Irgendwie kann ich ihm nicht so ganz folgen. Oder sind Luftkräfte und Wind zwei gegensätzlich Dinge? :ueberleg:

Liest sich in der Tat widersprüchlich. Was mehr streuen wird, wird die Technik sein, die eine größere Rolle spielt als vorher, der Einfluss des Materials wird etwas geringer sein. Aber zuzugeben, dass man einen Materialvorteil hatte, weil man vorher die Anzugvorgaben mehr ausreizen konnte als andere Teams (meine starke Vermutung), geht natürlich nicht.
Takeuchi z. B., das habe ich hier bereits geschrieben, findet die neue Regelung fairer, als das was vorher war. Das ist doch was sehr Positives! Dieses Wort findet sich leider im Interview nicht.

Klar ist, dass die Geschwindigkeiten höher werden. Ob das gefährlicher ist, muss sich erst noch zeigen, denn man kann ja Geschwindigkeit wohl immer über die Anlauflänge beeinflussen. Im übrigen waren ja vor vielen Jahren die Absprunggeschwindigkeiten in Stückchen schneller als heutzutage, bis zur Nykänen-Weißflog-Ära.

Besonders fiel mir dieser Satz auf: „Ich finde es schade, dass vor allen Dingen die Topathleten in solche Entscheidungen nicht eingebunden werden."

Herr S. hat (nach seinem Schimpfen über die seiner Meinung nach unangemessene Bezahlung der Sieger) mal wieder deutlich gemacht, was ihm vorschwebt: ein Regularium, das auf das ihn selbst und einen kleinen erlauchten Kreis zugeschnitten ist. Wieso sollte Herr S. mitreden dürfen und ein russischer, französischer oder finnischer Springer nicht?

Dass man sich umstellen muss, steht außer Frage, aber das betrifft alle gleich.
 
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Goldi hat heute recht viel von Schlierenzauers Kritik bestätigt. Er denkt auch, dass es zu größeren Streuungen kommen wird und dass es vor allem auf den Flugschanzen auch gefährlich werden könnte.
Seine Aussagen haben mich eigentlich überrascht, da er in der Vergangenheit Gregors Kritik oftmals nicht geteilt hat...
 

Lila

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Dass es größere Streuungen gibt ist ja irgendwie klar, wenn bei den neuen Anzügen Fehler mehr bestraft werden.
 
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