le freaque
Bankspieler
Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Aber Madness haben im Winter ein neues Album veröffentlicht - und ich habe nichts davon mitbekommen. Also 3 Monate zu spät:
Madness - Theatre of the Absurd presents C'est la vie
Theatre kommt ein bisschen wie Norton Folgate als Komzeptalbum daher, fast jeder Song hat eine kurze Einleitung. Deutlich dunkler als die letzetn Alben erinnert es mich zuallererst an "Rise and fall" von 1983, das ähnlich dunkel und stilistisch ähnlich abwecklungsreich war. Natürlich gibt es Pop, Reggae, alter-Mann-Ska, aber auch orientalische Klänge und Psychedelic.
Produziert von ihrem Uralt-Team Langer/Winstanley aus den guten alten Zeiten, was eine sehr gute Wahl ist. Das Album klingt vom Sound her super.
Es hat wenig "Hits", aber durchaus echte Highlights, wenn man mit dem Madness Kanon vertraut ist.
Theatre of the absurd
Round we go
In my street
Hour of need
Nicht so geil wie Norton Folgate, aber besser als alles, was danach kam. Ein starkes Madness Album, dass sich locker in der oberen Madness-Albenhälfte einreiht. 9/10
Madness - Theatre of the Absurd presents C'est la vie
Theatre kommt ein bisschen wie Norton Folgate als Komzeptalbum daher, fast jeder Song hat eine kurze Einleitung. Deutlich dunkler als die letzetn Alben erinnert es mich zuallererst an "Rise and fall" von 1983, das ähnlich dunkel und stilistisch ähnlich abwecklungsreich war. Natürlich gibt es Pop, Reggae, alter-Mann-Ska, aber auch orientalische Klänge und Psychedelic.
Produziert von ihrem Uralt-Team Langer/Winstanley aus den guten alten Zeiten, was eine sehr gute Wahl ist. Das Album klingt vom Sound her super.
Es hat wenig "Hits", aber durchaus echte Highlights, wenn man mit dem Madness Kanon vertraut ist.
Theatre of the absurd
Round we go
In my street
Hour of need
Nicht so geil wie Norton Folgate, aber besser als alles, was danach kam. Ein starkes Madness Album, dass sich locker in der oberen Madness-Albenhälfte einreiht. 9/10