New Orleans Pelicans - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


enjulio

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HIER gibt es mal ein wieder ein schönes Hornets Video. In diesem Fall eines aus besseren Zeiten, als ein Larry Johnson noch der Liga das Fürchten lehrte. Hätte er sich nicht verletzt und die Hornets Mourning halten können, wer weiß was aus diesem Team hätte noch werden können... *träum*

Ist rund 36 MB groß
 

KillerHornet

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Enjulio schrieb:
Hätte er sich nicht verletzt und die Hornets Mourning halten können, wer weiß was aus diesem Team hätte noch werden können... *träum*
Ach ja..., das "was wäre wenn"-Szenario. Ich hatte in dieser Richtung schon so viele Träume in denen sich Baron und Kobe gegenseitig die Alley Hoops zu geschmissen hatten...*sabber* :wall:
 

enjulio

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NO hat anscheinend Atlanta den Deal vorgeschlagen: 4th Pick + 33. Pick + Lampe für 2nd Pick. Allerdings haben auch diverse andere Team gute Angebote gemacht.

Hintergrund: Mit dem 2nd Pick kann man nicht an Marvin vorbei ziehen, aber die Hawks wollen eigentlich viel lieber Paul oder D. Williams, da hier der größere Bedarf herrscht.

Quelle: ESPN Insider
 

KillerHornet

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Aus Atlanta-Sicht ist der Deal wahrscheinlich noch sinnvoller als für uns, weil sie an 4 auch noch Wunschspieler Paul bekommen dürften.

Ich würde aber ungern unseren 33. Pick weggeben, selbst wenn Marvin eine erfreuliche Konsequenz wäre. Doch wer sagt uns, dass MIL evtl. doch nicht Bogut sondern Williams nimmt? Und das wäre wohl der Super-GAU für uns, weil wir mit Andrew nunmal garnichts anfangen könnten. Und um dann Paul zu bekommen, wäre mir der Preis des riesigen Polentalents Lampe einfach zu hoch. Von einem Salim Stoudemire oder Julius Hodge mal ganz zu schweigen.
 

Hinterlader

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Ich glaube Bogut wird akut unterschätzt. Auch wenn die Bucks keine Nachfragen haben sollen laut ihrem GM, denk ich dass der Kerl sehr begehrt sein dürfte.
Ein Team wie die Knicks würden sich ganz sicher zerreissen um endlich wieder einen Center nach New York zu bringen(8+30+future first oder eben +spieler).

Allerdings wäre es absolut fatal Bogut herzugeben. Der passt doch dann bei den Bucks wie Faust aufs Auge. Outsideshooter in Redd, Bogut ist ein Super Passer. Endlich wieder Dominanz am Brett. Die werden den Pick nicht traden und ganz und gar schon nicht marvin Williams vorziehen, zumal sie auf 3-4 doch reccht ordentlich bestückt sind mit Mason, Smith+Pachulia.
 

enjulio

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Also diesen Trade würde ich auf jeden Fall eher machen als gegen Pick + Player. Dennoch würde ich Magloire am liebsten weiter bei den Hornets spielen sehen. Immerhin ist der Center-spot so ziemlich am schwierigsten zu füllen in der NBA. Magloire wird sicherlich kein Star, aber er ist ein mehr als solider Spieler auf der 5, sein Vertrag ist angemessen und seine Verletzung (gebrochener Finger) ist ausgeheilt. Einzig die Aussicht, dass er vermutlich in zwei Jahren wo anders unterschreiben wird, lässt mich überhaupt über einen Trade nachdenken. Dann ist aber die Frage, ob es nicht vielleicht möglich ist einen wirklich guten Spieler für ihn zu bekommen, denn im Draft wird's wohl eher gute Rollenspieler geben.

Dennoch ist dieser Trade sicherlich nicht schlecht für die Zukunft. Der Draft könnte dann so aussehen:

4. Pick: D. Williams
7. Pick: D. Granger
16. Pick: A. Bynum
33. Pick: L. Head

Nachbar, Dikau, Andersen resignen sowie K. Brown und Wells per FA.

Roster 05/06:

PG: Williams, Speedy, Dickau
SG: Smith, Granger, Head
SF: Wells, Granger, Nachbar
PF: PJ Brown, K. Brown, West
C: Andersen, Bynum, Lampe
 

J-Rich

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Wozu denn dann einen Wells signen?
1. ist er'n unruheherd
2. bringt er einem so jungen Team, welches die PlayOffs eh nicht erreicht eh nichts

Ich würde den Trade wohl auch machen und dann ebenfalls Granger mit dem 7. und Bynum mit dem 16. Pick favorisieren.

Magloire bringt einfach das Problem mit sich, dass wir ihn eventuell ohne Gegenwert verlieren könnten, wenn wir weiter so schlecht spielen und er unzufrieden werden sollte. Von daher ist es besser ihn so früh wie möglich "loszuwerden".

Ein Team mit 4 Rookies wäre natürlich die absolute Garantie dafür, dass wir noch einen sehr weiten und schweren Weg vor uns haben bis wir wieder die PlayOffs angreifen können, aber ich sehe momentan eben auch keine andere Möglichkeit als sich durch die nächsten Drafts aufzubauen.
 

Hinterlader

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Also das wären selbst für einen Komplettumbruch zuviele Spieler. Man könnte eben nur versuchen soviele Picks wie möglich in der Draftnacht anzuhäufen und dann vielleicht auf Spieler wie Pierce, Nene oder etwas in der art zu gehen. Hohe Picks sind bei anderen Teams immer begehrt. Aus 7+16 kann man in diesem Jahr mit Sicherheit mehr machen, als mit einen Magloire, dessen Vertrag ja eh nächsten Sommer ausläuft.
 

enjulio

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@hinterlader & J-Rich

Magloire hat noch zwei Jahre Vertrag, sprich bis Sommer 2007. In zwei Jahren kann viel passieren, so dass momentan absolut nicht gesagt werden kann ob er dann gewillt ist NO zu verlassen. Die Gefahr besteht auf jeden Fall, aber die besteht dann auch in drei Jahren bei Smith etc.

Zu Wells habe ich bereits vor ein paar Wochen was geschrieben. Wenn's interessiert, dann einfach mal zurück blättern. Ich hätte halt gerne einen Veteranen im Team, der die jungen Wilden etwas anführt, lehrt und im Zweifelsfall die Verantwortung auf seine Schultern nimmt. Und dabei ist es völlig egal, ob man um 25 siege oder um 50 spielt, denn es ist für die Entwicklung des Teams ungemein wichtig, dass von Anfang an die Rollen gut verteilt sind. Und genau darin liegt oftmals das Problem, wenn sich mehrere Rookies/Jungspieler um die Leader-Rolle im Team streiten.

Ob Wells da der Richtige für ist, ist natürlich diskussionswürdig. Aber man darf eben auch nicht vergessen, dass für free agents New Orleans momentan nicht unbedingt die erste Adresse ist und wir uns nicht unbedingt die besten Spieler nach belieben aussuchen können.
 

enjulio

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Wenn man sich durch die Beiträge im amerikanischen Hornets-Forum und Raptors-Forum so durchliest (mitsamt den diversen Quellen), scheint der Deal so wohl eher nicht durchzugehen. Statt dessen bieten die Raptors dieses Jahr den 7. Pick und nächstes Jahr den Denver-Pick (aus dem Carter-Trade). Alternativ soll ein Spieler in den Trade involviert werden.

Da der Denver-Pick nicht viel Wert sein dürfte im schwachen Draft 06, würde ich schon eher 7. Pick + MoPe gutheißen. Dann hätte man die Positionen 1-3 sehr ordentlich besetzt (Williams, Claxton, Smith, Granger, MoPe), könnte sich um einen Nachfolger für PJ per FA bemühen (Brown, Swift, Chandler) und hätte "nur" noch ein großes Loch auf Center zu besetzen. Wenn man dann ein wenig Glück mit den jungen Spielern hat und sich davon 1-2 zu echten Leistungsträgern entwickeln, wäre die Ausgangslage gar nicht mehr so schlecht.

Würde der Deal durchgehen, könnte man auch gut Atlanta ein verbessertes Angebot machen (2. Pick gegen #4 und #16) und dann Marvin Williams und Ray Felton holen. Auch nicht schlecht...
 

J-Rich

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Enjulio schrieb:
Zu Wells habe ich bereits vor ein paar Wochen was geschrieben. Wenn's interessiert, dann einfach mal zurück blättern. Ich hätte halt gerne einen Veteranen im Team, der die jungen Wilden etwas anführt, lehrt und im Zweifelsfall die Verantwortung auf seine Schultern nimmt. Und dabei ist es völlig egal, ob man um 25 siege oder um 50 spielt, denn es ist für die Entwicklung des Teams ungemein wichtig, dass von Anfang an die Rollen gut verteilt sind. Und genau darin liegt oftmals das Problem, wenn sich mehrere Rookies/Jungspieler um die Leader-Rolle im Team streiten.
Warum gibt man denn nicht den jungen wie Smith direkt die Verantwortung, wenn man doch eh nur um 10-25 Siege spielt? Um so früher sie lernen diese zu tragen um so besser für uns. Wozu da einen Wells vor die jungen stellen? Und vor allem ist Wells eben alles andere als ein Vorbildsspieler. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Wells die Rolle des Veteranen übernimmt der die jungen weiterbringt.

Das ist ganz einfach die Aufgabe des Trainers eine Hierarchie herzustellen. Letzte Saison hat man das nicht geschafft. Was aber auch kein Wunder ist, da man da ja erst mal schauen musste wer denn in welche Rolle passen könnte.

Enjulio schrieb:
Wenn man sich durch die Beiträge im amerikanischen Hornets-Forum und Raptors-Forum so durchliest (mitsamt den diversen Quellen), scheint der Deal so wohl eher nicht durchzugehen. Statt dessen bieten die Raptors dieses Jahr den 7. Pick und nächstes Jahr den Denver-Pick (aus dem Carter-Trade). Alternativ soll ein Spieler in den Trade involviert werden.

Da der Denver-Pick nicht viel Wert sein dürfte im schwachen Draft 06, würde ich schon eher 7. Pick + MoPe gutheißen. Dann hätte man die Positionen 1-3 sehr ordentlich besetzt (Williams, Claxton, Smith, Granger, MoPe), könnte sich um einen Nachfolger für PJ per FA bemühen (Brown, Swift, Chandler) und hätte "nur" noch ein großes Loch auf Center zu besetzen. Wenn man dann ein wenig Glück mit den jungen Spielern hat und sich davon 1-2 zu echten Leistungsträgern entwickeln, wäre die Ausgangslage gar nicht mehr so schlecht.
Wenn's darauf hinausläuft, was ich ebenfalls gelesen habe und von daher wahrscheinlicher halte, dann würde ich den Trade nicht machen. Denvers Pick wäre zu schwach, genau so wie MoPete. Wozu jetzt die Bank mit einem Peterson stärken, wenn man noch nicht mal die Starting 5 besetzt hat.

Am wahrscheinlichsten halte ich momentan immer noch einen Trade mit Orlando.
 

KillerHornet

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J-Rich schrieb:
Warum gibt man denn nicht den jungen wie Smith direkt die Verantwortung, wenn man doch eh nur um 10-25 Siege spielt? Um so früher sie lernen diese zu tragen um so besser für uns. Wozu da einen Wells vor die jungen stellen? Und vor allem ist Wells eben alles andere als ein Vorbildsspieler. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Wells die Rolle des Veteranen übernimmt der die jungen weiterbringt.

Du kannst dir doch sicher vorstellen, was zB. JR so alles fordern würde, wenn er die Verantwortung hat und so um die 20ppg macht.

Zum Trade: Den würde ich nicht machen, weil wir mit Magloire einfach hervorragend auf einer Position besetzt sind, die in dieser Liga eher dünn besiedelt ist. Außerdem wäre der designierte Nachfolger Bynum an 16 wahrscheinlich schon weg- im LaLa-Land
 

enjulio

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J-Rich schrieb:
Warum gibt man denn nicht den jungen wie Smith direkt die Verantwortung, wenn man doch eh nur um 10-25 Siege spielt? Um so früher sie lernen diese zu tragen um so besser für uns. Wozu da einen Wells vor die jungen stellen? Und vor allem ist Wells eben alles andere als ein Vorbildsspieler. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Wells die Rolle des Veteranen übernimmt der die jungen weiterbringt.

Das ist ganz einfach die Aufgabe des Trainers eine Hierarchie herzustellen. Letzte Saison hat man das nicht geschafft. Was aber auch kein Wunder ist, da man da ja erst mal schauen musste wer denn in welche Rolle passen könnte.

Einen Veteranen im Team hat viele Vorteil, gerade für die jungen Spieler:
- Ein hochkarätiger Gegenspieler im Training
- Einen Mentor der Tipps, Kniffe, Tricks, Erfahrung etc. vermitteln kann
- Einen psychologischen Schutzblock (die Leistung eines jungen Spielers kann z.B. auch dadurch stagnieren, dass er zu viele Negativerlebnisse hat. Häufige verlorene Duelle, vergeigte entscheidende Würfe, viel Kritik durch die Medien, etc.)

Es soll ja nicht heißen, dass ein JR Smith oder ein anderer zukünftiger Rookie nicht irgendwann "das Zepter schwingen soll", aber manchmal ist ein Rookie, insbesondere ein HS-Rookie, eben auch überfordert. Das heißt nicht, dass man ihn nicht fordern und fördern soll (viel Spielzeit). Man sollte ihm aber eben auch Gelegenheit geben zu lernen, Fehler zu machen und sich von anderen was abzuschauen. Und das geht eben mit einem Veteranen im Team bedeutend besser. Kobe und McGrady sind mit Sicherheit auch deswegen so gut, weil sie zunächst vor/neben sich einen Vince Carter und Eddie Jones stehen hatten.

Aber so wie es aussieht wird ja Wells doch eher getradet und nicht zum freeagent gemacht (siehe Draft-Thread).

EDIT: Bevor der Einwand kommt: Ja. ich weiß, dass McGrady vor Vince im Team war, aber Carter war durch seine College-Zeit eben viel erfahrener. Und nicht umsonst, hat McGrady in der Zeit neben Carter den größten Sprung nach vorne gemacht.
 
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TheReignman

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Nicht umsonst haben die Hawks vor der letzten Saison ihren Vetrag mit Kevin Willis verlängert. Gerade junge Spieler brauchen einen älteren, erfahrenen Spieler, der sie in die Liga einführen kann und ihnen das Spiel zeigt.
 

J-Rich

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Enjulio schrieb:
Einen Veteranen im Team hat viele Vorteil, gerade für die jungen Spieler:
- Ein hochkarätiger Gegenspieler im Training
- Einen Mentor der Tipps, Kniffe, Tricks, Erfahrung etc. vermitteln kann
- Einen psychologischen Schutzblock (die Leistung eines jungen Spielers kann z.B. auch dadurch stagnieren, dass er zu viele Negativerlebnisse hat. Häufige verlorene Duelle, vergeigte entscheidende Würfe, viel Kritik durch die Medien, etc.)

Es soll ja nicht heißen, dass ein JR Smith oder ein anderer zukünftiger Rookie nicht irgendwann "das Zepter schwingen soll", aber manchmal ist ein Rookie, insbesondere ein HS-Rookie, eben auch überfordert. Das heißt nicht, dass man ihn nicht fordern und fördern soll (viel Spielzeit). Man sollte ihm aber eben auch Gelegenheit geben zu lernen, Fehler zu machen und sich von anderen was abzuschauen. Und das geht eben mit einem Veteranen im Team bedeutend besser. Kobe und McGrady sind mit Sicherheit auch deswegen so gut, weil sie zunächst vor/neben sich einen Vince Carter und Eddie Jones stehen hatten.

Aber so wie es aussieht wird ja Wells doch eher getradet und nicht zum freeagent gemacht (siehe Draft-Thread).

EDIT: Bevor der Einwand kommt: Ja. ich weiß, dass McGrady vor Vince im Team war, aber Carter war durch seine College-Zeit eben viel erfahrener. Und nicht umsonst, hat McGrady in der Zeit neben Carter den größten Sprung nach vorne gemacht.
Ja natürlich. Alles richtig was du sagst.

Aber doch nicht Bonzi Wells. Das ist doch kein vorbildlicher Veteran, sondern ein Ex-Jail-Blazer! Bei den Grizzlies hat er jetzt vielleicht nicht so viele Schlagzeilen gemacht, aber auch nur weil's da eben so ruhig ist. Einmal Blazers immer Blazer...

Veteranen sind natürlich wichtig, aber die müssen eben auch die richtige Einstellung haben. PJ Brown ist eben das perfekte Beispiel für einen solchen Veteranen.

Du kannst dir doch sicher vorstellen, was zB. JR so alles fordern würde, wenn er die Verantwortung hat und so um die 20ppg macht.
Und was hätten wir davon, wenn wir Smith in seiner Entwicklungs einschränken nur um ihm dann keinen so hohen Vertrag geben zu müssen? Nichts. Um so schneller er sich entwickelt um so besser. Wenn er dann am Ende das Max verlangt, meinetwegen, wir haben das Geld.
 

enjulio

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Wenn der Utha-Portland Trade so über die Bühne geht wie im entsprechenden Thread geschrieben, würde dies bedeuten, dass wir Chris Paul kriegen würden :jubel:
 
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