New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Gast00

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Feick holte über drei Jahre 10 RpG in rund einer halben Stunde. Ich würde da nicht von eine Notlösung sprechen. Und dass, die Knicks ein oder zwei Spiele hätten gewinnen können, mag ja sein, aber deshalb haben die Nets nicht mit Glück gewonnen; das ist maßlos übertrieben.
 

TheDuck

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experience_maker schrieb:
New Jersey musste sich auf das Glück verlassen, um die Knicks zu sweepen? Kidd brauchte das Glück?

Du hast es schon richtig verstanden. Um sie zu SWEEPEN brauchten sie Glück, in Form eines Starters Shandon Anderson nur als Beispiel (Danke für die Boxscore, Fro). Marbury/Houston passt meiner Meinung nach hervorragend und hätte auch in den Playoffs gefährlich sein können.

Deine Affinität zu Jamie Feick verwundert mich. Ist das die Art von Spieler die Du gerne in NY hättest? :skepsis:
 

Gast00

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Als Rollenspieler kann man Typen wie Feick gut gebrauchen. Ein Reggie Evans ist auch nichts anderes; er verteidigt lediglich besser.

Gegenfrage: Hast du irgend etwas gegen Feick, dass du ihn hier so runterredest? Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass er damals einer der Top-Rebounder war.

@ "Glück"

Wie schon von fatal errero erwähnt, spielte z.B. Jason Kidd, der Team-MVP, mit einem angeschlagenen Knie. Auch für New Jersey galt das "Hätte, wäre, wenn". Dennoch haben die Nets die Knicks zu Hause geputzt und sogar im Garden gewonnen.

Ich möchte erinnern an:

Spiel 1

Marbury mit 13 Punkten aus 14 Würfen und satten 2 Assists in 38 Minuten. Kurt Thomas mit 1/10 aus dem Feld.

Spiel 2

Marbury mit 35% aus dem Feld und fünf Ballverlusten auf sieben Assists. Anderson 3/16 FG, Hardaway 5/16.

Spiel 3

Marbury 7/23 aus dem Feld, Hardaway 6/17.

Spiel 4

Marburys einzig gute Partie; Hardaway einmal mehr mit nur fünf Treffern (15 Versuche).

Ja, die Knicks hätten Spiel 4 gewinnen können, aber nein, die Knicks hätten die Serie nicht gewonnen. Marbury sah in den ersten drei Spielen kein Land gegen Kidd, Hardaway war schlecht, und Kenyon Martin punktete im Frontcourt nach Belieben (nicht zuletzt durch Kidd). Houston jetzt zum "difference maker" machen zu wollen, der die Serie gekippt hätte ( :skepsis: ), ist so weit hergeholt wie es nur geht. Wenn das Bestand hat, kann man den Ausgang jedes Spiels und jeder Playoffserie rückwirkend anzweifeln: "Wenn Jordan von Stockton verteidigt worden wäre, hätte der den Buzzer-Beater nicht gemacht" usw.

Fakt ist, die Knicks haben ohne ihren besten Shooter die Serie deutlich abgegeben und lediglich das letzte Spiel knapp verloren.
 

TheDuck

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Ich habe nichts gegen Feick, doch er und Aaron Williams sind keine Starter und nicht das Material dass Marbury helfen konnte.

In der Knicks - Nets Serie konnten sie Marbury unter Druck setzen, doppeln wie sie wollten weil es ihm an den passenden Mitspielern gefehlt hat. Du kannst einen Marbury nicht mit Jefferson und Kidd schon auf der gegnerischen Seite doppeln, wenn ein Tim Thomas oder Allan Houston anspielbar ist. Sie konnten sich auf Marbury konzentrieren und hatten somit die Serie in der Tasche. Es wäre ein ganz anderes Spiel gewesen und damit habe ich niemals gesagt dass sie die Serie sicher gewonnen hätten (wie Du es mir unterstellst), sondern nur dass sie mindestens 1-2 Spiele geholt hätten.
 

Spree

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heute die Celtics abgeschlachtet die eigentlich in guter Laune sind, was los mit den Knicks... panik: :smoke:
 

Hinterlader

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BS
Ich hatte den Knicks eigentlich recht gute Chancen in dieser Playoffserie eingeräumt, aber spätestens nach dem Flagrant Foulvon Collins, was Thomas die halbe Schulter gebrochen hatte, war das Ding erledigt.
Nicht auszudenken ein Allan Houston wäre fit gewesen.

Marbury hier als Sündenbock abzustempeln macht sich immer gut. Er bietet ja mit seinen verbalen Entgleisungen ja auch oftmals genug Anlass daszu. All dies ändert jedoch nichts daran, dass er ein klasse PG ist und er durchaus erfolgreich spielen kann. Ich denke Thomas wird ihm die nächsten Jahre ein Team an die Seite stellen, mit dem auch er tief in die Playoffs kommen kann.

Und ja ..Jason Kidd war bis zu seinen Finals als absoluter Playoff_Chocker verschrien. Das soll sein Spiel nicht abwerten. Ganz im Gegenteil es beweist, dass Spieler auch etwas erreichen können, auch wenn man sie in dieser Beziehung bereits abgeschrieben hat.
Ich kann mir vorstellen, dass Marbury auch diesen Erfolg haben kann. So alt ist er auch noch nicht und seien wir ehrlich....er hat ein wirklich bescheidenen Kader in New York um sich. Er ist der einzige Star im Team und der Rest der Truppe sind maximal gute Rollenspieler.
Man kann das so ungefähr mit der Situation in Boston im letzten Jahr vergleichen. Da hat Pierce sie im Alleingang in die Playoffs gebracht, und ganz weg von Platz 8 sind die Knicks ja auch noch nicht.
Wer mehr von diesem Team erwartet als einen 8.Platz, der übersieht ganz klar die Realität. auch wenn die Payroll nicht stimmt. Man kann eben einen Allan Houston@prime nicht einfach mal so im Vorbeigehn ersetzen.
 

Omega

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Hinterlader schrieb:
Ich denke Thomas wird ihm die nächsten Jahre ein Team an die Seite stellen, mit dem auch er tief in die Playoffs kommen kann.
Irgendeine Vorstellung wie das bei der pay roll gehen soll??
Ich will ja glauben, dass New York für die meisten Spieler reizvoll ist, aber welche Spieler sind für einen trade so interessant, dass dafür wirkliche Hochkaräter kommen und mindestens einen Superstar, der dazu noch Marbury in den Griff bekommt, braucht NY
 

theGegen

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Außerdem kostet dieser "bescheidene Kader" über 100 Millionen Dollar im Jahr. Wenn die Mitspieler von Starbury anscheinend nix taugen, wieso nimmt Zeke sie alle? Klar - der arme Mann muß ja erstmal den verkorksten Kader des Vorgängers umkrempeln. Und sicher kann er nix für das Fürstengehalt von Houston. Aber ohne große Not sich die Verträge von Mo Taylor, Malik Rose, Crawford usw. aufhalsen? Der (jetzt so gepriesene) Timmy Thomas macht eigentlich auch noch viel zu wenig, angesichts seines Superstargehalts.

Einen Rebuild mit Aussicht auf die Playoffs 1. Runde kann man mit Sicherheit billiger hinbekommen. Darin liegt doch der Hauptkritikpunkt begründet, den exp_maker und ich mit unserer ständigen "Nörgelei" bestreiten.
Zusätzlich stelle ich dann auch noch Marbury in Frage. Kaum ein Spieler wird durch ihn bzw. an seiner Seite besser, und das ist eben der gravierendste Unterschied zu Jason Kidd.

Auch Keith van Horn - um darauf nochmal zurückzukommen und zu antworten (@the Duck) - baute extrem ab bei den Nets unter der Diktatur Marburys. Im Gegensatz zu der Behauptung, daß er an der Seite Marburys die besten Stats seiner Karriere hatte. Die hatte er nämlich in seinen ersten beiden Jahren an der Seite Cassells. Sein Rookiejahr samt Einzug in die Playoffs berechtigte zu hohen Erwartungen, die er aber nicht erfüllen konnte, nach 2 Jahren sidekick von "I Alone". Mein Nowitzki-Vergleich gründet sich auf seinen Wurf und Range und Reboundvermögen aufgrund Größe, sowie mieser Defense: so kam auch Dirk in die NBA. Nur daß KvH in seinem Rookie- (und Folge- ) Jahr weitaus besser war. Doch als er das hätte ausbauen können, kam der "verlorene Sohn" Starbury in Heimatnähe und nach East Rutherford. Statt Selbstvertrauen und Zuspruch eines Jayson Williams bekam er Dauergemecker und schlechte Würfe vom neuen leader serviert.
theDuck: nenne mir doch mal EINEN Spieler nur, der sich an der Seite von Marbury verbessert hat.....
 

Gast00

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Hinterlader schrieb:
Ich kann mir vorstellen, dass Marbury auch diesen Erfolg haben kann.
Allerdings ist Marbury nicht der Spieler, der Kidd war - vielleicht nicht einmal der, der Kidd ist -, bei weitem nicht. Er punktet besser; das ist sein Vorteil, aber sonst wüsste ich keinen Bereich, in dem er Kidd das Wasser reichen könnte oder ihm gar überlegen wäre. Vom Einbinden der Mitspieler über das Fastbreakspiel bis hin zur Verteidigung sieht Marbury gegen den MVP-Kandidaten Kidd keinen Stich. Zu sagen, dass er denselben Erfolg haben könne, wenn sein Team besser wäre, halte ich für irreführend.

Darüber hinaus bezweifele ich, dass Kidds Team so gut war und Marburys Team so schlecht ist. Wenn ich mir alleine mal ansehe, wer bei den Knicks in der Regel von der Bank kommt, und das mit den Nets vergleiche, muss ich diese Behauptung anzweifeln. Immerhin saßen auf der Nets-Bank Spieler wie Chris Childs, Lucious Harris und Brian Scalabrine, kein Crawford, Hardaway oder Maurice Taylor.
 

theGegen

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The Matrix schrieb:
zB ein gutes beispiel Stephon Marbury!
spielt meistens konstant bzw. gut, heute wieder mit 31pts. 11ast. 6reb. und 2stl. aber was kommt? 1) er ist nichtmal einer der besten 2) er ist egozocker, hat kein plan von teamplay (lol genau, seine career assists machen es auch soooo deutlich) und 3) überbezahlt... :gitche:

das sind so sachen die ich im laufe der zeit im forum gesammelt habe.
entweder hier sind nur hater unterwegs oder haben kein plan was nen guten spieler ausmacht bzw. all star. könnte verstehen wenn man einen TT, Penny, usw. niedermacht aber ausgerechnet Starbury? :wall:

bin nicht gerade ein fan von ihm, aber weiss seine konstante leistungen über die jahre zu schätzen!

Hatte wenig Zeit (Dauerstress im Job), um alles zu lesen und auf alles einzugehen, aber darauf möchte ich auch noch antworten:
Der Marbury-Obermeckerer bin ich ja wohl zugebenermassen und sehr gut möglich, daß die Hälfte der
"sachen die ich im laufe der zeit im forum gesammelt habe"
von meinem Gestänker herrühren.
Ich bin natürlich voreingenommen als Nets-Fan und das gebe ich unumwunden zu. Ich gebe ebenfalls zu, daß es an Starburys persönlichen Stats kaum etwas zu kritisieren gibt.
Nur reicht das eben nicht, und warum das so ist, habe ich leidvoll erfahren (müssen) und darum stänkere ich an ihm rum, seit er als "Messias" zu den Knicks gewechselt ist. Die Kritik mag persönlich übertrieben sein, aber hat er irgendwas bewiesen, was ich ihm abspreche, seit er in New York ist?
 

Spree

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theGegen schrieb:
Die Kritik mag persönlich übertrieben sein, aber hat er irgendwas bewiesen, was ich ihm abspreche, seit er in New York ist?

nun ja, immerhin hat er die knicks gleich im ersten jahr in die playoffs geführt ;) und wie hinterlader es schon sagte, wären houston & co. zB gesund wäre es vllt zu keinem deutlichen sweep der nets gekommen. aber das ist schnee von gestern.
 

Fro

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Aus "*******e Gold machen" funktioniert vielleicht im Märchen, aber im Hochleistungssport und in diesem Fall in der NBA geht das fast ausnahmlos in keinem Fall, wenn man mal evt. von Shaq absieht. Das Marbury nicht auf Shaq-Niveau ist wissen wir ja alle.
Dementsprechend bedarf es immer dem nötigen Teamgefüge, um den maximalen Erfolg rauszukitzeln, und da ist sicherlich bei den Knicks ein Herr Marbury das geringste Übel. Ich glaube nicht, daß Kidd mit der Starting Lineup der Knicks in den letzten Playoffs ein Spiel gewonnen hätte. Das Knicks-Team ist in seiner gesamten Zusammenstellung einfach grottenschlecht und es paßt vorne und hinten nicht, alleine wenn ich mir die Power Forwards anschaue und sehe, was da an Masse rumläuft - weniger ist manchmal mehr, lieber optimal als maximal!
Da genügt ein Kurt Thomas einfach nicht, der sicherlich ein grundsolider Arbeiter ist aber neben Leuten wie Shaq, Duncan, Ming oder Ilgauskas deutlich besser aufgehoben wäre.
Aber zurück zum Thema:
Ich bin allerdings nicht Fan von Point Guards, die zuerst lieber den eigenen Schuss suchen, als das Spiel zu leiten. Das ist bei Marbury aber auch so eine Sache, denn über 8 Assists als Karriereschnitt bei knapp 17 Würfen pro Spiel spricht jetzt auch nicht unbedingt dafür, daß er ein Ballhog wäre.
Insgesamt gesehen ist es, meiner Meinung nach, auch schwieriger seine Mitspieler besser zu machen, wenn man als Point Guard eher scoren muss/scored statt das Spiel einfach zu leiten und dann trotzdem noch seine 15-16 Punkte zu machen. Ich glaube daher daß es Marbury viel einfacher Fallen würde, seine Mitspieler besser zu machen, wenn er eine konstante Gefahr auf der 4/5 im Post stehen hätte.
 

TheDuck

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theGegen schrieb:
Auch Keith van Horn - um darauf nochmal zurückzukommen und zu antworten (@the Duck) - baute extrem ab bei den Nets unter der Diktatur Marburys. Im Gegensatz zu der Behauptung, daß er an der Seite Marburys die besten Stats seiner Karriere hatte. Die hatte er nämlich in seinen ersten beiden Jahren an der Seite Cassells.

Nein, stimmt nicht und es tut mir leid dass ich einen Fan über sein Team belehren muss. Seine statistisch beste Saison hatte KVH 98/99, in einer Saison wo Cassel verletzungsbedingt sogut wie keine Zeit an der Seite von VanHorn stand und danach Marbury kam.

KVH Stats
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97/98 19.7 Pts, 6.6 Rebs, FG% 42.6 (mit Cassell, Rookie Season)
98/99 21.8 Pts, 8.5 Rebs, FG% 42.8 (anfangs ohne Cassell, später mit Marbury)
99/00 19.2 Pts, 8.5 Rebs, FG% 44.5 (Marbury)
00/01 17.0 Pts, 7.1 Rebs, FG% 43.5 (Marbury, Verletzungen KVH)
01/02 14.2 Pts, 7.5 Rebs, FG% 43.4 (Jason Kidd)

In Philly im nächsten Jahr gehen Punkte und Quote wieder rauf und als er noch einmal mit Marbury in NY spielt hat er mit 16,4 den höchsten Punkteschnitt seit der Season mit Marbury 99/00.

Seine besten Stats hatte er also mit PG Eric Snow und Marbury, nicht mit Kidd.

theGegen schrieb:
theDuck: nenne mir doch mal EINEN Spieler nur, der sich an der Seite von Marbury verbessert hat.....

Quod erat demonstrandum.
Und dabei ist VanHorn einer der Spieler mit dem es ihm schwer fiel zusammen zu spielen..

In Minnesota waren es KG und Googs, in Phoenix Marion (obwohl auch hier glaube ich keine Sympathie herrrschte) und viele andere Spieler haben sicher auch von ihm profitiert. Am Anfang seiner Kariere waren seine Entscheidungen sicher nicht alle gut, aber wer nach nur einem Jahr das College verläßt hat halt Lehrgeld zu zahlen. Er ist im Setplay meiner Meinung besser als Kidd, gleiches gilt insgesamt fürs Scoring. Was Fastbreaks und Defense angeht ist ihm Jason weit vorraus, denn da ist Kidd eine Klasse für sich.
 

John Dunbar

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Nunja, Kidd ist ihm vor allem in der Rolle des Playmakers weit überlegen, da liegen Welten dazwischen wie ich finde. Marbury 8 Assists über die Karriere hinweg sagen da wenig bis gar nichts aus.
Kidd ist der bessere Leader und Spielmacher, Marbury der kompromislose Scorer. Er ist offensiv brilliant, aber für mich ein Shooting Guard der meint Point Guard zu sein.
 

theGegen

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@theDuck: Punkt für Dich. Ich dachte, es wären 2 seasons an der Seite von Cassell gewesen. Hab' ich schlecht nachgeguckt, mein Fehler.
Dennoch bleibe ich dabei: die Jahre mit Marbury haben KvH alles andere als gut getan.
Ich habe einige Spiele damals (leidend) gesehen, wie die Nets mit Marbury agierten. Und erkannte den früheren van Horn (der Rookie-Saison dann eben ;) ) bald nicht wieder: ein komplett verunsicherter junger Mann, der mal Bälle reihenweise versenken konnte und dann ängstliche Not-Airballs warf.

Mir tat er ziemlich leid. Denn als Rookie war er unbekümmert und ehrgeizig.

Noch mehr tat er mir sogar später leid, als Thorn (und Kidd) ihn abwickelten, weil man ihm die Hauptschuld an der ersten Finalsniederlage gegen die Lakers gab. Stattdessen wollte Kidd ja einen starken Center - mit Mutombo...... :rolleyes:
 

theGegen

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für den haben wir kein Geld rausgeschmissen. :belehr:

@fatal errero: Eben das wurmt mich am meisten! Daß Keith van Horn vergrault wurde, für unpassende oder malade "Supercenter", wo wir einen solchen Spieler heutzutage dringend brauchen würden.
Sein Vertrag war zu hoch - keine Frage. Den hatte ja damals der Depp Calipari auch zu verantworten. Aber ihn wegzumobben, der nur ein Jahr mehr mit Kidd gebraucht hätte.....

... das war ein Fehler. Und an dem hatte Kidd auch leider nunmal seinen gehörigen Anteil.
 

White russian

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Häh, hat der auf sein Geld verzichtet, oder haben die Pistons dochnoch zahlen müssen? :confused:

Auf jeden Fall war es eine blöde Entscheidung ihn zu holen, er wollte da nie spielen und hat es ihnen auch deutlich gezeigt. :D

Aber die Tradexception (oder wie die heisst) ist doch futsch, oder?
 

bartek

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knciks treath?
oder ein marbury vs. kidd thema mit vergleich zu den nets???? HEH :crazy:

die knicks haben jetzt 0-3 auf dem roadtrip....ich glaub wir packen es ncihht mehr....bzw. ich weiß es schon, der spielplan ist halt mit der schwerste von den restlichen teams der nba, wenn dieser miese FEB nciht wäre :idiot:
 
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