Flaming Mo
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experience_maker schrieb:Ich verweise auf:Whatever, whatever.
Teams mit Firmenprodukten vergleichen... that's true love for the game and your team!
experience_maker schrieb:Ich verweise auf:Whatever, whatever.
Flaming Mo schrieb:Teams mit Firmenprodukten vergleichen... that's true love for the game and your team!
Giftpilz schrieb:Oder eben "true love for the game of basketball", wenn man selbst einer hässlich spielenden Gurkentruppe die Treue halten muss, nur weil sie "Knickerbockers" heißen und in New York spielen?
Giftpilz schrieb:Oder eben "true love for the game of basketball", wenn man selbst einer hässlich spielenden Gurkentruppe die Treue halten muss, nur weil sie "Knickerbockers" heißen und in New York spielen?
Flaming Mo schrieb:Das gehört zum "Fan" sein dazu - in guten wie in schlechten Zeiten. Man kann sein Team kritisieren und alles Mögliche aber man muss tief im Innern immer zu seinem Team halten.
experience_maker schrieb:Ich find es immer wieder belustigend, wie gewisse Leute von sich auf andere schließen: "Ich kann es mir nicht vorstellen, also geht es auch nicht." Mich erinnert das stark an das Märchen von "In New York ist kein Rebuild möglich". Diese Art von Gruppenzwang ist bemerkenswert. Als nächstes wird wohl verlangt werden, dass alle must switch the language in the middle of the sentence.
Realitätsverlust? Sprüche wieFlaming Mo schrieb:Nur weil Du Dir es evtl. vorstellen kannst heisst dass noch lange nicht dass deine Denkweise die richtige ist.
kamen von dir. Du hast hier dein Dogma verbreitet, nicht ich.Flaming Mo schrieb:man kann nur von einem Team wirklich "Fan" sein
Mir geht es ebenso - das identifizierende Element ist verlorengegangen. Wenn nichts mehr davon übrig ist, geht auch die Identifikation verloren. Das ist nicht zwangsläufig, aber logisch.Giftpilz schrieb:Man kann natürlich auch weiterhin mit seinem Herzen an dieser Franchise hängen, aber ich tue es nicht. Warum sollte ich auch? Neuer GM, neuer Coach, komplett neues Roster - es erinnert nur noch der Name und die Spielstätte an früher.
Knicks Pass On Odom, Prefer Frye
12th February, 2006 - 5:07 am
New York Post - While Isiah Thomas continues to shop Penny Hardaway's expiring contract up till the Feb. 23 trade deadline, the Knicks' president continues to protect rookie Channing Frye.
A league source who has spoken to Thomas told The Post the Knicks rejected the Lakers' overtures for Frye, even though they were willing to make 6-10 Queens product Lamar Odom available in a larger package.
Odom, 26, is averaging 13.9 points and 9.4 rebounds, but the Knicks have fears of him playing in his hometown New York, much the same way they feared Ron Artest.
The estranged Hardaway joined the sinking Knicks at Rice University for practice yesterday after a seven-week hiatus. Hardaway has rehabbed his arthritic knees in Houston and is not expected back this season. However, trade partners don't care about Hardaway's health, just his contract.
A league source said Thomas has four potential teams interested in Hardaway's expiring $14.8 million expiring pact and subsequently creating more cap space this summer. The four teams are believed to be Seattle, Orlando, Portland and Denver.
Using Hardaway as a pawn, Thomas is hopeful of adding a young quality veteran such as Odom to the roster, though he knows he'll have to take on a significant amount of payroll in doing so, just as he did when he dealt Antonio Davis' expiring pact nine days ago for Jalen Rose.
Like Denver, the Knicks also have looked to acquire from Steve Francis from Orlando. Seattle's Reggie Evans — a great rebounder whom Larry Brown loves and would take the load off Curry — and Ronald Murray have been discussed. If Hardaway goes to Denver in a Earl Watson deal, the Knicks would probably also have to take on Kenyon Martin, a health risk the Knicks don't necessarily want. Theo Ratliff, Ruben Patterson and Darius Miles are names that have come up in Portland.
Flaming Mo schrieb:Stange halten heisst nicht sich einfach noch 2 oder 3 andere Teams zus suchen und sich auf deren Seite zu schlagen. ABer hey, die Definition ist bei jedem anders, ich habe meine Meinung gesagt und gut ist...
Wer jedoch keine festes Team hat sollte sich auch nicht als Fan eines Teams bezeichnen. Er ist Basketball Fan, klar, aber nicht Fan eines bestimmten Teams und sollte das auch nicht behaupten.
elgrampo schrieb:Wie alt bist du denn? 13?
Du willst mir erklären, welches Team ich wie mögen darf und welches nicht und was Fan-sein bedeutet?!
Und ja ich bin ein 90-er-Knicks Fan.
Und auch ein Heat Fan seit den frühen 90ern.
Und auch ein Vlade Divac Fan, obwohl er weder bei den einen noch bei den anderen gespielt hat.
Und ein Lakers-Fan, solange dort Leute wie Divac-Ceballos-Jones-Easy-...gespielt haben.
Und ich entwickle mich gerade zu einem Clippers Fan, weil mir die Mannschaft gerade irrsinnig sympathisch ist.
Und auch zu einem Indiana-Fan, weil Stojakovic nun dort spielt und Artest nicht mehr.
Genauso wie ich die alte Knicks-mannschaft liebte, kann ich die derzeitige nicht ausstehen. Oder muss ich jetzt auch ein Jalen Rose und ein Jamal Crawford Fan sein, nur weil sie ein Trikot mit NY drauf tragen?? Und große Sprüche klopfen? Was kostet ein Curry-Dress auf ebay???
Herrgottnochmal, dieses ganze Bleed-orange-and-blue & Ähnliches Gequatsche ist mittlerweile nicht mehr auszustehen...und dann wird man auch noch angepöbelt, weil man die Heat und die Knicks mag. Kindergarten.
Man darf nicht beide Teams mögen, weil sie sich ein paar Jahre in den POs geprügelt haben? Gerade das hat sie BEIDE in meinen Augen so liebenswert gemacht. Wallace und Brown auf einem Haufen unterm Korb, VanGundy an Zos Bein,.... ich hab sie alle geliebt, egal ob blau-orange oder weiß-rot. Und warum? Weil beide Teams vom Talent her nicht mal in der Mitte der Liga anzusiedeln waren, aber auf dem Feld alles gegeben haben, ihr Herz und ihre Seele, im UNterschied zu den Wapplern, die sich heutzutage als Knicks schimpfen dürfen. Hab mir immer und immer wieder ansehen können, wie Oak jedem Ball ins Out nachspringt und Mase die gegner in der Zone ummäht.
Das war ein Team und nichts anderes. Sowie heute die Piston....und oh je, Gott verzeih, ich mag die Pistons gerade auch sehr - bin ja fast ein Fan von ihnen.
Shit.....ich hab kein festes Team mehr.
go-to-guy schrieb:Schade, dass der Odom Deal geplatzt ist. Er hätte mit seinen Allround Fähigkeiten (Punkten, Rebounden, Passen) den Knicks sehr geholfen. Aber nein, IT fürchtet sich, Ihn nach NYC zu holen, weil er dann in seiner Heimatstadt spielen würde. Korrigiert mich, wenn ich es nicht richtig übersetzt habe. Wenn ich es richtig übersetzt habe, dann prophezeie ich einen Marbury Trade, denn der ist ja bekanntlich ein Hometown Player. Und was Isiah über diese denkt, kann man ja lesen.
QuelleKnicks Target Fortson, Evans To Surround Curry
13th February, 2006 - 4:25 am
New York Daily News - Isiah Thomas' conversations with Seattle have centered on Reggie Evans and Danny Fortson, a sign that the Knicks are trying to surround Eddy Curry with rugged power forwards.
Malik Rose is a similar-type player, but the Knicks, according to league sources, are willing to trade Rose and perhaps Trevor Ariza to the Sonics if they can get Fortson and Evans in return.
With Antonio Davis gone, Rose has emerged as the vocal leader in the locker room. He is also the lone Knick with a championship pedigree, having won two titles with the San Antonio Spurs .
"Malik has been great," Larry Brown said of Rose being a positive influence on the team's younger players. "He's really been helpful. A number of them have talked to me about that.
"When you're losing it's important to have character guys in the dressing room. We have good guys in the dressing room."