New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


T-Sota

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Ich sehe das auch so, dass IT es hätte besser wissen müssen, nach den Geschichte von Brown. Man muss als Manager heutzutage auch wissen oder darauf achten, dass man Spieler holt die auch charakterlich zu einem oder aneinander passen...
 

Spree

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HermesPhettberg schrieb:
knickslede03212006.jpg


Ich würde sagen da läuft mehr als nur brüderliche Liebe auf dem Court! :D :D :D :D :jubel: :jubel: :jubel:

ich finde an diesem foto irgendwie garnichts erotisches, eher hass. :teufel:

schaut euch die gesichter der beiden genau an...

steph ganz mutig: was starrst du so frech du zwerg?
francis locker: zwerg? tzz, bin ein ganzes inch größer als du, also pass auf was du sagst!

ps. brown ist inzwischen ein alter kranker dummer sturer sack (konnt den nie leiden irgendwie, nur sein legenden-status gab etwas hoffnung), den sollte IT kicken und später auch sich selbst wenns geht. :D obwohl find zeke cool, der kriegt jeden trade hin, leider bisher viele falschen. ^^ es tut einfach weh dass so ein top rookie wie channing soviele spiele verpassen musste bzw. wenig einsatz bekam aber wenn er um die 25-30min bekam zeigte er meistens eine gute bis sehr gute leistung. und nicht nur das, allgemein hat brown zuviel mist gebaut, die jungs sind sowas von verwirrt weil die jeden tag kurz vor dem spiel erfahren wer überhaupt startet... :mad:

herb williams hat mir letztes jahr sehr gefallen. er nutzt die eigentlichen stärken der spieler, hat eine feste line up wie alle anderen teams versteht sich und spielt viel run and gun, bei dieser jungen truppe genau das richtige. dann noch etwas defense ala suns lernen und es wäre (da bin ich mir absolut sicher) eine viel erfolgreiche saison gewesen. aber wenn und aber nützt hier eh nix mehr...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

T-Mac-1

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was war das eigentlich fürn hammer bklock von francis gestern!!! :ricardo: :thumb: spektakulär kann er ja spielen dass muss man ihm lassen
 

John Dunbar

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Ich kann mir nicht helfen, seit Francis in New York ist mag ich ihn wieder :D
Außerdem find ich diese Schwulenwitze von Fro bischen ärmlich, nur weil er mit Mobley so verdammt gut befreundet ist.

knickslede03212006.jpg


Steph: Hey du Wicht, seit du hier bist muss noch mehr so tun als wollte ich passen.
Steve: Einer von uns ist zuviel hier.
Steph: Wenn du...
Larry Brown ruft: Hey, Steve, du bist dran!
-Stille-
Steve: Na du möchtegern Robertson, wer ist jetzt die Nummer 1?
Steph: Pah, dann geh doch, du...du...du first pass Point Guard!
Steve: Was??? Wenn man hier so von mir denkt, dann spiel ich eben nicht mehr!


Siehe Duncan211's Signatur
 

sonic00

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Teahupoo
Dan-fivemag.de schrieb:
Bin ich eigentlich der einzige der sieht, daß Steph HINTER Steve vorbei guckt?

Wen interesiert denn das bitte, wenn man sich über die beiden so köstlich amüsieren kann? Na klar werden sie sich nicht nach dem Spiel bespringen, aber darum gehts doch nicht(wenn doch um so besser). :D
 

Giftpilz

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New York, New York... Jeden Tag eine weitere dumme Aussage:
Stevie Franchise? Try Stevie Disenfranchised.

"Hopefully next year it'll change," said Francis, who had only come off the bench three times in his career before this season. "This summer we'll be able to evaluate more what my role is. I don't plan on coming off the bench next year.

"If it's a situation where they don't feel I'm a starting player on this team, it'll be good to go in a different direction.

"It's not a big issue now. [November] is when it'll be an issue. I'm not trippin' on it."

Ich warte ja immer noch auf den Tag, an dem ein Knicks-Spieler sagt: "Ich werde jede mögliche Position akzeptieren und versuchen dort mein Möglichstes zu geben.", aber das wäre vermutlich in deren "Kultur" ein Zeichen von Schwäche.

Und schon die Antwort von Brown, der die Keule, dass dieser Platz nicht garantiert ist, mit Zucker garniert:
Brown's response?
"I'm happy he wants to start. That's why you have training camp," said the Knick coach, who praised Francis' willingness to come off the bench. "He'll be in a position to earn the right to play. I'm glad he wants to be in that position."
Quelle: New York Post (ausnahmsweise mal nicht Peter Vecsey ;) )
 

Spree

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kann dem guten steve sowas auch nicht verübeln, er ist nun mal ein starter!

oder meint ihr ein baron davis o.ä. würde nicht heulen wenn er ein bankspieler wäre? ;) (seine verletzungen zählen nicht, ist was ganz anderes).
 

Giftpilz

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The Matrix schrieb:
kann dem guten steve sowas auch nicht verübeln, er ist nun mal ein starter!

oder meint ihr ein baron davis o.ä. würde nicht heulen wenn er ein bankspieler wäre? ;) (seine verletzungen zählen nicht, ist was ganz anderes).

Starter oder nicht ist doch völlig wurscht. Oder bilden sich tatsächlich einige Spieler etwas darauf ein, dass in ihrer Statistik die Anzahl von "Games" und "Games started" gleich ist? Es kommt doch viel eher darauf an, wer in der Crunchtime spielt.

Mein Problem mit Spielern wie Francis, Marbury, Iverson etc. ist, dass sie allzuoft nur auf ihren persönlichen Stellenwert gucken und nicht so sehr darauf, wie erfolgreich ein Team mit ihnen ist. Wobei ich einigen dieser Spieler (wie auch einem Antoine Walker) zutraue, dass sie tatsächlich so verblendet sind, dass sie sich hoffnungslos überschätzen und ein unerschütterliches Vertrauen in ihren Wurf, ihr Dribbling und ihre Präsenz auf dem Court haben, egal ob sie treffen, Turnovers in Massen produzieren oder regelmäßig an die Wand gespielt werden.
Da bin ich schon froh, dass es Leute wie Kukoc gibt, die einsehen, dass sie sich fügen sollten, selbst wenn sie mit ihrer Rolle unzufrieden sind:
"My thing is always the team you play for, trying to make the best of it," Kukoc says. "You don't go out and say, `I want to be traded, I'm not playing.' That shows no loyalty at all. What is the point of that?"
Link

Nicht umsonst gibt es eben Training Camps, das Training überhaupt und auch noch eine sehr lange Saison, in der man massenhaft Chancen hat, sich in eine herausragende Position zu spielen, wenn man denn gut genug dafür ist.
 

theGegen

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Giftpilz: das unterscheidet eben einen Kukoc von so Typen. :thumb:

Larry Brown ist übrigens einfach köstlich. Klar stünde NY weitaus besser da mit einem anderen coach - da gebe ich Matrix ganz klar Recht.
Aber jeder coach kann auch nur die Brötchen aus dem Teig backen, den er geliefert bekommt.
Und weil das in NY so rein gar nicht der Fall ist, kommt da so ein tragikomisches Spektakel heraus.
 

Pink_Floydian

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theGegen schrieb:
Giftpilz: das unterscheidet eben einen Kukoc von so Typen. :thumb:

Larry Brown ist übrigens einfach köstlich. Klar stünde NY weitaus besser da mit einem anderen coach - da gebe ich Matrix ganz klar Recht.
Aber jeder coach kann auch nur die Brötchen aus dem Teig backen, den er geliefert bekommt.
Und weil das in NY so rein gar nicht der Fall ist, kommt da so ein tragikomisches Spektakel heraus.

Ich weiß nicht, ob NY wirklich besser da stünde.
Vielleicht hätte ein anderer Coach genau so viele Probleme mit den Spielern?

Aber einst steht natürlich fest: Brown hat den Erfolg des Teams im Ansatz unterdrückt, seitdem er diese unregelmäßigen Line-Ups einführte.

Vielleicht sollte Herb wirklich wieder auf den Posten des HC berufen werden...
 

Giftpilz

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Pink_Floydian schrieb:
Ich weiß nicht, ob NY wirklich besser da stünde.
Vielleicht hätte ein anderer Coach genau so viele Probleme mit den Spielern?

Aber einst steht natürlich fest: Brown hat den Erfolg des Teams im Ansatz unterdrückt, seitdem er diese unregelmäßigen Line-Ups einführte.

Vielleicht sollte Herb wirklich wieder auf den Posten des HC berufen werden...

Dahinter steht aber die typische Strategie eines Larry Brown. Aus dem Artikel von Eddie Johnson erkennt man ja, worauf es diesem ankommt, denn (abgesehen davon, dass er Probleme damit hat, überhaupt von jemand anderem im Ruhm überstrahlt zu werden) er bricht die Spieler grundsätzlich zuerst, damit sie später in seinem System erfolgreich spielen. Soweit gibt die Geschichte ihm Recht, denn er hatte bislang immer - wenn er lange genug bei den Teams blieb, die Clippers scheiden also aus - gute Teams, wenn diese sein System umsetzten (mit natürlich der Kehrseite, dass diese danach mit der Kombination des Wissens worauf es ankommt, also Teamplay, und etwas flexibleren Spiels in der Offense unter den nachfolgenden Coachs noch erfolgreicher waren als unter Larry Brown).
Marbury und ähnliche haben auf der Gegenseite gar nichts zu bieten: Wo sind die Erfolge, auf die er sich berufen kann? Dass Marbury auf Bickerstaff verweist, der Raymond Felton allen Freiraum lässt, spricht doch Bände, auf was es Stephon ankommt, denn wo stehen bitte die Bobcats derzeit als Team?

Offiziell gibt es ja keinen Rebuild in New York, selbst wenn Dolan sagte, dass er trotz des riesigen Salarys keinen sofortigen Erfolg erwartet. Wie passen "kein Rebuild", je über 120 Mio Dollar Salary in diesem und im nächsten Jahr und die ständigen Beteuerungen von Isiah Thomas, dass alle Spieler ja für den jetzigen Erfolg und die Zukunft geholt wurden, mit den typischen Diskrepanzen zwischen Larry Brown und seinen Spielern zusammen? Entweder IST das der Rebuild (und die Fans werden belogen, um sie zu halten) oder das größte Scheitern in der NBA aller Zeiten.

Langfristig gäbe ich jedenfalls den Knicks mit Herb Williams trotzdem keine großen Chancen. Nicht mit der Spielweise eines Marbury. Dafür muss man sich nur mal die Geschichte der NBA ansehen: Die Teams, die so spielten, kamen im letzten Jahrzehnt nicht mal ins NBA-Finale, oft genug flogen sie noch sehr viel früher raus.
 

theGegen

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Giftpilz schrieb:
.......... Nicht mit der Spielweise eines Marbury. Dafür muss man sich nur mal die Geschichte der NBA ansehen: Die Teams, die so spielten, kamen im letzten Jahrzehnt nicht mal ins NBA-Finale, oft genug flogen sie noch sehr viel früher raus.

Tja... Mancher lernt solche Erfahrungen früher und andere wollen eben nicht hören.
Boah - ich bin heute auf einem ganz furchtbaren Rechthabertrip. :belehr:
:belehr: :belehr: :belehr: :belehr:
Ich sollte noch irgendwas in den MVP- , dem Sixers-, und dem Warriors-thread schreiben. :laugh2:
 

Ruben

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Dass Channing Frye für den Rest der Saison ausfällt, ist sehr schade. In einer desaströsen Mannschaft war er der einzige Spieler, der mich überzeugt und über den Erwartungen gespielt hat. Es ist auch irgendwie bezeichnend, dass ausgerechnet ein Mitspieler an seiner Verletzung maßgeblich beteiligt ist. Diese Saison ist einfach zum schnell vergessen, genau wie das Spiel heute.

Selbst von einem Magic Team, das ohne ihren Franchise Player Dwight Howard startete und von dem man wusste, dass es verlieren will, um höhere Chancen in der Lottery zu haben, lässt man sich demütigen.

BTW: Francis' Leistung war Obermüll! Ich verstehe alle Magic Fans, die froh sind, dass er weg ist. Ich wünsche es mir nach 1 Monat Knickerbockerzeit auch schon. Seine Spielweise ist spektakulär, aber erinnert mehr an Streetball. Man kann danach gehen, dass nach jeder guten Szene mindestens ein haarsträubender Fehler unterläuft. Und ich glaub auch nicht, dass er das noch ändern wird bzw. kann.
 
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T-Sota

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...und mehr gibts dazu auch nicht zu sagen. Aber wie ich auch schon vorher mal geschrieben habe, gehört es auch zum Job eines GM sowas vorher zu sichten. Dennoch halte ich Francis immer noch für Pflegeleichter als Marbury. Der Sommer wird spannend, vor allem in Bezug darauf ob überhaupt irgendetwas passiert oder ob es gar der Plan von IT war, mit diesem Team den Titel zu holen...
 

Pink_Floydian

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Giftpilz schrieb:
Dahinter steht aber die typische Strategie eines Larry Brown. Aus dem Artikel von Eddie Johnson erkennt man ja, worauf es diesem ankommt, denn (abgesehen davon, dass er Probleme damit hat, überhaupt von jemand anderem im Ruhm überstrahlt zu werden) er bricht die Spieler grundsätzlich zuerst, damit sie später in seinem System erfolgreich spielen. Soweit gibt die Geschichte ihm Recht, denn er hatte bislang immer - wenn er lange genug bei den Teams blieb, die Clippers scheiden also aus - gute Teams, wenn diese sein System umsetzten (mit natürlich der Kehrseite, dass diese danach mit der Kombination des Wissens worauf es ankommt, also Teamplay, und etwas flexibleren Spiels in der Offense unter den nachfolgenden Coachs noch erfolgreicher waren als unter Larry Brown).
Marbury und ähnliche haben auf der Gegenseite gar nichts zu bieten: Wo sind die Erfolge, auf die er sich berufen kann? Dass Marbury auf Bickerstaff verweist, der Raymond Felton allen Freiraum lässt, spricht doch Bände, auf was es Stephon ankommt, denn wo stehen bitte die Bobcats derzeit als Team?

Offiziell gibt es ja keinen Rebuild in New York, selbst wenn Dolan sagte, dass er trotz des riesigen Salarys keinen sofortigen Erfolg erwartet. Wie passen "kein Rebuild", je über 120 Mio Dollar Salary in diesem und im nächsten Jahr und die ständigen Beteuerungen von Isiah Thomas, dass alle Spieler ja für den jetzigen Erfolg und die Zukunft geholt wurden, mit den typischen Diskrepanzen zwischen Larry Brown und seinen Spielern zusammen? Entweder IST das der Rebuild (und die Fans werden belogen, um sie zu halten) oder das größte Scheitern in der NBA aller Zeiten.

Langfristig gäbe ich jedenfalls den Knicks mit Herb Williams trotzdem keine großen Chancen. Nicht mit der Spielweise eines Marbury. Dafür muss man sich nur mal die Geschichte der NBA ansehen: Die Teams, die so spielten, kamen im letzten Jahrzehnt nicht mal ins NBA-Finale, oft genug flogen sie noch sehr viel früher raus.


Das einzige, was dem Team dann noch bleibt ist ein Schnitt.
D.h. also, dass man nach und nach ein komplett neues Team zusammenstellt.

Also, d.h. die Knicks weiterhin jünger traden und draften.
Nach und nach die Vets wegtraden, allerdings wird das mit IT und Brown kaum möglich sein.

Und nach diesen Kommentaren von Brown:

http://www.realgm.com/src_wiretap_archives/39675/20060323/larry_brown_players_dont_care/

wundert mich ehrlich gesagt gar nicht mehr, dass er das Team nicht mehr unter Kontrolle hat und die Spieler sich von ihm abwenden.
Hätte er eine konstante S-5 eingeführt, und hätte jeder Spieler seine Rolle im Team, dann müsste Brown sich wahrlich nicht wundern, warum es nicht läuft...

In einer Szene des NBA.com Spielausschnittes des Games NY-Orlando sieht man, wie Eddy Curry wie ein Anfänger ein Foul begeht.
Scheinbar will er nicht dazu lernen und immer so weitermachen, wie bisher.

Genauso, wie die meisten der anderen Spieler auch...

Das mit Frye wird uns wohl den letzten Rest eines minimal positiven Seasonabschlusses kosten.

Ich bin ebenfalls auf die New Yorker Offseason gespannt, da es sich zeigen wird, ob wir uns auf weitere Jahre Miese einstellen können, oder ob man doch wieder mehr auf die Season 06/07 hoffen dürfen.
 

T-Sota

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Das bestätigt nur meine nach dem Trade geäußerte Meinung, dass es zwischen Rose und Brown auch irgendwann krachen wird...dann sinds schon 3.
 
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