Ich sehe das auch so, dass IT es hätte besser wissen müssen, nach den Geschichte von Brown. Man muss als Manager heutzutage auch wissen oder darauf achten, dass man Spieler holt die auch charakterlich zu einem oder aneinander passen...
HermesPhettberg schrieb:
Ich würde sagen da läuft mehr als nur brüderliche Liebe auf dem Court!
Nene, aber lustig ist die Vorstellung schon.Dan-fivemag.de schrieb:Bin ich eigentlich der einzige der sieht, daß Steph HINTER Steve vorbei guckt?
Dan-fivemag.de schrieb:Bin ich eigentlich der einzige der sieht, daß Steph HINTER Steve vorbei guckt?
Stevie Franchise? Try Stevie Disenfranchised.
"Hopefully next year it'll change," said Francis, who had only come off the bench three times in his career before this season. "This summer we'll be able to evaluate more what my role is. I don't plan on coming off the bench next year.
"If it's a situation where they don't feel I'm a starting player on this team, it'll be good to go in a different direction.
"It's not a big issue now. [November] is when it'll be an issue. I'm not trippin' on it."
Quelle: New York Post (ausnahmsweise mal nicht Peter Vecsey )Brown's response?
"I'm happy he wants to start. That's why you have training camp," said the Knick coach, who praised Francis' willingness to come off the bench. "He'll be in a position to earn the right to play. I'm glad he wants to be in that position."
The Matrix schrieb:kann dem guten steve sowas auch nicht verübeln, er ist nun mal ein starter!
oder meint ihr ein baron davis o.ä. würde nicht heulen wenn er ein bankspieler wäre? (seine verletzungen zählen nicht, ist was ganz anderes).
Link"My thing is always the team you play for, trying to make the best of it," Kukoc says. "You don't go out and say, `I want to be traded, I'm not playing.' That shows no loyalty at all. What is the point of that?"
theGegen schrieb:Giftpilz: das unterscheidet eben einen Kukoc von so Typen. :thumb:
Larry Brown ist übrigens einfach köstlich. Klar stünde NY weitaus besser da mit einem anderen coach - da gebe ich Matrix ganz klar Recht.
Aber jeder coach kann auch nur die Brötchen aus dem Teig backen, den er geliefert bekommt.
Und weil das in NY so rein gar nicht der Fall ist, kommt da so ein tragikomisches Spektakel heraus.
Pink_Floydian schrieb:Ich weiß nicht, ob NY wirklich besser da stünde.
Vielleicht hätte ein anderer Coach genau so viele Probleme mit den Spielern?
Aber einst steht natürlich fest: Brown hat den Erfolg des Teams im Ansatz unterdrückt, seitdem er diese unregelmäßigen Line-Ups einführte.
Vielleicht sollte Herb wirklich wieder auf den Posten des HC berufen werden...
Giftpilz schrieb:.......... Nicht mit der Spielweise eines Marbury. Dafür muss man sich nur mal die Geschichte der NBA ansehen: Die Teams, die so spielten, kamen im letzten Jahrzehnt nicht mal ins NBA-Finale, oft genug flogen sie noch sehr viel früher raus.
Giftpilz schrieb:Dahinter steht aber die typische Strategie eines Larry Brown. Aus dem Artikel von Eddie Johnson erkennt man ja, worauf es diesem ankommt, denn (abgesehen davon, dass er Probleme damit hat, überhaupt von jemand anderem im Ruhm überstrahlt zu werden) er bricht die Spieler grundsätzlich zuerst, damit sie später in seinem System erfolgreich spielen. Soweit gibt die Geschichte ihm Recht, denn er hatte bislang immer - wenn er lange genug bei den Teams blieb, die Clippers scheiden also aus - gute Teams, wenn diese sein System umsetzten (mit natürlich der Kehrseite, dass diese danach mit der Kombination des Wissens worauf es ankommt, also Teamplay, und etwas flexibleren Spiels in der Offense unter den nachfolgenden Coachs noch erfolgreicher waren als unter Larry Brown).
Marbury und ähnliche haben auf der Gegenseite gar nichts zu bieten: Wo sind die Erfolge, auf die er sich berufen kann? Dass Marbury auf Bickerstaff verweist, der Raymond Felton allen Freiraum lässt, spricht doch Bände, auf was es Stephon ankommt, denn wo stehen bitte die Bobcats derzeit als Team?
Offiziell gibt es ja keinen Rebuild in New York, selbst wenn Dolan sagte, dass er trotz des riesigen Salarys keinen sofortigen Erfolg erwartet. Wie passen "kein Rebuild", je über 120 Mio Dollar Salary in diesem und im nächsten Jahr und die ständigen Beteuerungen von Isiah Thomas, dass alle Spieler ja für den jetzigen Erfolg und die Zukunft geholt wurden, mit den typischen Diskrepanzen zwischen Larry Brown und seinen Spielern zusammen? Entweder IST das der Rebuild (und die Fans werden belogen, um sie zu halten) oder das größte Scheitern in der NBA aller Zeiten.
Langfristig gäbe ich jedenfalls den Knicks mit Herb Williams trotzdem keine großen Chancen. Nicht mit der Spielweise eines Marbury. Dafür muss man sich nur mal die Geschichte der NBA ansehen: Die Teams, die so spielten, kamen im letzten Jahrzehnt nicht mal ins NBA-Finale, oft genug flogen sie noch sehr viel früher raus.