New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


Gast00

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Oaktree schrieb:
Hier wird ihm geradezu unstellt, dass er Würfe oder Tip-Ins absichtlich daneben legt, um seine Stats zu verbessern - zumindest lese ich das zwischen den Zeilen.
Wo und bei wem? Solche Anschuldigungen sollten besser gut begründet sein.

Niemand nimmt Curry irgend etwas weg. Er hat acht Spiele in Folge mit 20 Punkten oder mehr; das ist eine gute Leistung. Dennoch muss man dem gegenüberstellen, wie er gegen die Ligabesten spielt, und da stehen nunmal seine desaströsen Auftritte gegen Yao Ming. Der Mittelwert aus diesen beiden Extremen sind rund 15/7, was Currys Leistungsvermögen zu entsprechen scheint.
 
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Oaktree

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Ich schrieb, dass ich es zwischen den Zeilen lese. Damit sage ich nicht, dass es ihm unterstellt wird, beschuldige also niemanden. Vielmehr ist es meine persönliche Auffassung.

Ich stelle lediglich fest, dass die breite Meinung im Bezug auf einen "eigenen Rebound" positiv ist, als Audruck für Engagement und Einsatz verstanden wird. Die Beschöninung der eigenen Stats wurde mMn in diesem Kontext öffentlich nocht nicht erwähnt. In Falle von Eddy Curry wird ihm ein solches Engagement negativ ausgelegt.
 

sefant77

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Noch eine Besonderheit von Curry:

Er reboundet nicht besonders stark und blockt so ziemlich gar nicht. Bei manchen Spielern geht das eine zu Lasten des anderen. Sie gehen auf die Blocks und verlieren dadurch natürlich eine bessere Reboundposition und damit auch Rebounds. Manche Spieler "schenken" sich das Blocken und gehen gleich auf den Rebound (Fortson ist so ein klassisches Beispiel).

Curry schenkt sich anscheinend gleich beides. Er hat einfach nicht das "Feuer" im Kampf am Brett. So sieht es jedenfalls für mich immer aus.

Edit: Und man beachte, daß Curry noch nicht mal das "Problem" eines starken PF´s neben sich hat/hatte...
 
O

Oaktree

Guest
Bei Curry ist so weit ich das beurteilen kann, dass er dann reboundet, wenn er blocken sollte und umgekehrt. Mir ist schon häufig aufgefallen, dass er in den unmöglichsten Situationen zum Block geht.

Wie du richtig sagst, letztlich nimmt er sich so beides.
 

sefant77

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Oaktree schrieb:
Bei Curry ist so weit ich das beurteilen kann, dass er dann reboundet, wenn er blocken sollte und umgekehrt. Mir ist schon häufig aufgefallen, dass er in den unmöglichsten Situationen zum Block geht.

Wie du richtig sagst, letztlich nimmt er sich so beides.

Und das wieder zeugt von seinem (meiner Meinung nach extrem) mangelnden Spielverständnis und das bei all den Jahren, die er schon in der Liga ist.
 

Giftpilz

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Oaktree schrieb:
Interessant, dass nun Fehlwürfe dazu führen, dass Rebound-Werte relativiert werden. Interessant auch, dass es nur bei Curry passiert. Andere Big Men in der holen sich natürlich nie ihren eigenen Rebound. Oder anders, dort wird es als Zeichen für hohen Einsatz verstanden. Trotz allen mangelnden Einsatzes, den er gezeigt hat (und auch zeigt), aber dieses ewige Rumgehacke hat er nicht mehr verdient. Hier wird ihm geradezu unstellt, dass er Würfe oder Tip-Ins absichtlich daneben legt, um seine Stats zu verbessern - zumindest lese ich das zwischen den Zeilen. Man kann Curry sicher einiges vorwerfen, aber irgendwann sollte es auch einmal gut sein.

Gerade bei Tip-Ins ist die Gefah recht groß, dass der Ball daneben geht. Dazu schaue man sich einfach nur mal die Tip-In Werte bei 82games.com an. Wenn ich so lese, was ihr schreibt, dann sollte Curry lieber nicht zum Tip-In gehen, weil es ja seine Statistik schönt. Ein wenig paranoid, nicht? Ihr glaubt doch nicht im ernst dran, dass ein Spieler in einer Hustle-Situation drüber nachdenkt, seine Stats zu schönen... Einzig Ricky Davis macht sowas... oder Anthony Bowie.
Nein, es geht nicht darum, ob er seine Statistiken absichtlich schönt oder nicht, sondern um den tatsächlichen Wert: Tip-Ins nach den Fehlwürfen der Teamkollegen sind Klasse (man bügelt deren Fehler aus), ebenso wie Offensivrebounds generell eine 2. Scoringmöglichkeit bedeuten und den sofortigen gegnerischen Angriff verhindern. Wenn man aber den eigenen Lay-Up vergeigt und als Offensivrebound nach 2 Sekunden verwandelt, ist dies nicht besser, als wenn man direkt verwandelt hätte. Schafft man es nicht mal, den 2. und 3. Wurf zu verwandeln, ist es das gleiche, als hätte man nur einmal verworfen, einzig ein paar Sekunden sind noch vergangen. Es ist hier doch einige Male gar keine neue Spielsituation entstanden, und nicht jeder Offensivrebound ist durch die Entstehung und vor allem die folgenden Spielszenen "gleich viel wert" wie der andere:

1. Offensivrebound: Ein vergeigter Tip Shot nach einem Fehlwurf von Marbury, Resultat: keine Punkte
2. Offensivrebound: Layup-Versuch nach einem Fehlwurf von Crawford, und er wurde dabei von Jamison geblockt - Resultat: keine Punkte
3. Offensivrebound: Marbury vergeigt einen Layup, Curry macht den Tip-In - Resultat: 2 Punkte
4.-6. Offensivrebound: Quentin Richardson verwirft, Curry vergeigt zwei Tip-Ins und wird beim dritten Versuch, einem Layup, von Etan Thomas geblockt - Resultat: 0 Punkte
7. Offensivrebound: Er verwirft einen Freiwurf, holt sich den Rebound und verursacht einen Turnover durch einen schlechten Pass - Resultat: 0 Punkte

Macht eine Ausbeute von 2 Punkten aus 7 Offensivrebounds - wenn das mal kein Anlass zum Relativieren eines Double-Doubles ist, dann weiß ich auch nicht.

Er hat gestern nicht schlecht gespielt, aber das war kein überzeugendes 20/10-Spiel, wie es vielleicht auf den ersten Blick aussieht, denn die Reboundarbeit führte zu wenig Resultaten (selbstverschuldet!), und seinen Erfolgen wie doch noch guten Defensivrebounds und je 2 Blocks und Steals stehen auch wieder mal 5 Turnovers gegenüber.
 

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Giftpilz schrieb:
Nein, es geht nicht darum, ob er seine Statistiken absichtlich schönt oder nicht, sondern um den tatsächlichen Wert: Tip-Ins nach den Fehlwürfen der Teamkollegen sind Klasse (man bügelt deren Fehler aus), ebenso wie Offensivrebounds generell eine 2. Scoringmöglichkeit bedeuten und den sofortigen gegnerischen Angriff verhindern. Wenn man aber den eigenen Lay-Up vergeigt und als Offensivrebound nach 2 Sekunden verwandelt, ist dies nicht besser, als wenn man direkt verwandelt hätte. Schafft man es nicht mal, den 2. und 3. Wurf zu verwandeln, ist es das gleiche, als hätte man nur einmal verworfen, einzig ein paar Sekunden sind noch vergangen. Es ist hier doch einige Male gar keine neue Spielsituation entstanden, und nicht jeder Offensivrebound ist durch die Entstehung und vor allem die folgenden Spielszenen "gleich viel wert" wie der andere:

1. Offensivrebound: Ein vergeigter Tip Shot nach einem Fehlwurf von Marbury, Resultat: keine Punkte
2. Offensivrebound: Layup-Versuch nach einem Fehlwurf von Crawford, und er wurde dabei von Jamison geblockt - Resultat: keine Punkte
3. Offensivrebound: Marbury vergeigt einen Layup, Curry macht den Tip-In - Resultat: 2 Punkte
4.-6. Offensivrebound: Quentin Richardson verwirft, Curry vergeigt zwei Tip-Ins und wird beim dritten Versuch, einem Layup, von Etan Thomas geblockt - Resultat: 0 Punkte
7. Offensivrebound: Er verwirft einen Freiwurf, holt sich den Rebound und verursacht einen Turnover durch einen schlechten Pass - Resultat: 0 Punkte

Macht eine Ausbeute von 2 Punkten aus 7 Offensivrebounds - wenn das mal kein Anlass zum Relativieren eines Double-Doubles ist, dann weiß ich auch nicht.

Er hat gestern nicht schlecht gespielt, aber das war kein überzeugendes 20/10-Spiel, wie es vielleicht auf den ersten Blick aussieht, denn die Reboundarbeit führte zu wenig Resultaten (selbstverschuldet!), und seinen Erfolgen wie doch noch guten Defensivrebounds und je 2 Blocks und Steals stehen auch wieder mal 5 Turnovers gegenüber.


Also aus der Sicht habe ich ja nun noch garnicht geschaut.
Ich persönlich habe auch hin und wieder mal das Glueck das mir mein eigener Wurf zurueck in die Haende faellt. Das schlimme daran, ich aergere mich gerade so den ersten Wurf daneben gehammert zu haben, dass ich den zweiten auch daneben hammer. Oft kommt es auch vor, dass ich dann schon sehr gut gedeckt werde, weil ja alle mitlerweile geschnallt haben, dass ich den Ball in den Haenden habe.
Doch ganz ehrlich, mein Trainer reisst mir den Arsch auf, wenn ich dann nicht den naechsten Wurf nehme, denn ich stehe in einer Optimalen Position.
Bei mir wuerde da ja jetzt noch mehr Druck entstehen, wenn ich mir vorstelle, dass es Leute gibt die denken ich mach es fuer meine Stats und mich dann noch gruen und blau aergern, wenn ich dann nicht mal den Punkt schaffe. Dann haetten die Leute ja recht.

Armer Curry, ich weiss naemlich wie es ist mal daneben zu geigen und die dir mir magelnden Einsatz unterstellen, die sollen sich mal die Jungs angucken, die es nichtmal schaffen ihren eigenen Rebound zu holen.
 

Giftpilz

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Sicher, wenn man einen Rebound in Korbnähe holt, soll man die Chance auch wahrnehmen (selbst bei Stiffs wäre die Wahrscheinlichkeit größer, die 2 Punkte so schnell durch den Tip-In, Dunk oder Layup zu verwandeln, bevor sich die Defense wieder formiert hat, als dass man den Ball erst langwierig sichert und herauspasst, damit ein Mitspieler ihn per schwierigeren Jump Shot nimmt). Wenn man aber in insgesamt 5 solchen Situationen zweimal geblockt wird und je ein weiteres Mal das nächste Reboundduell verliert oder den Turnover verursacht, kommt dabei nicht genug zählbares heraus, abgesehen von einer aufgeblähten Offensivreboundstatistik und einer geringeren FG-Quote.
Wäre das Getue um eine Statistik von 22 Punkten und 5 Rebounds, also die 4 Defensivrebounds plus dem einen Offensivrebound, den er als Tip-In umwandeln konnte, ebenso groß?
Dies ist nämlich ohne die erarbeiteten, aber nicht genutzten, zweiten Chancen genau die gleiche fürs Team zählbare Ausbeute gewesen und entspricht dann schon viel eher dem, wie Curry sonst auch meistens spielt: In der Offense ist er mindestens oberer Durchschnitt (und ich möchte mal lobend erwähnen, dass er seinen Gegenspielern durchaus so viele Fouls anhängt, wie er selbst auch angehängt bekommt), aber aus seiner Reboundarbeit entsteht viel zu wenig. Diese wäre aber als Center nach wie vor neben der Defensivarbeit seine Hauptaufgabe. Schön dass er es gegen Washington mit Rebounds in einigen Situationen versucht hat, aber in Jubelstürme sollte man nicht wegen einer Double-Double-Statistik ausbrechen, denn der Unterschied war - wie gerade zusammengerechnet - nur eine Luftblase, eben 2 Punkte und sonst nur einige vergangene Sekunden.
 
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Oaktree

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Allerdings: So lang der Curry den Ball in der Hand hatte, konnte die Wizards keine Punkte machen. Das ist in gewissen Situtionen mitunter ja gar nicht so schlecht! ;)
 

A-Bomb

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Oaktree schrieb:
Allerdings: So lang der Curry den Ball in der Hand hatte, konnte die Wizards keine Punkte machen. Das ist in gewissen Situtionen mitunter ja gar nicht so schlecht! ;)



Das ist völlig richtig, aber wenn Curry weiterhin deutlich über 20 Punkten scored (reden wir nicht über Defense ;) ), versaut er den Knicks vielleicht noch den Odenpick! :ricardo:
 

Giftpilz

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A-Bomb schrieb:
Das ist völlig richtig, aber wenn Curry weiterhin deutlich über 20 Punkten scored (reden wir nicht über Defense ;) ), versaut er den Knicks vielleicht noch den Odenpick! :ricardo:

Bilanz der Knicks, wenn Curry über 20 Punkte macht: 3-7
Bilanz der Knicks, wenn Curry unter 20 Punkte macht: 4-7

Zudem haben den Oden-Pick 2007 (genauer gesagt die Möglichkeit, den Knicks-Pick einzutauschen) eh die Bulls, aber vielleicht bleibt er ja noch ein Jahr auf dem College. 2008 funktioniert es dann vielleicht. :D


edit:
ajw2eou7mzh7i4l3u.jpg

Wenn Currys Leistungen überhaupt entscheidend für Erfolg oder Misserfolg der Knicks sind, dann sehe ich da nur größere Unterschiede in der Trefferquote und der Anzahl der Defensivrebounds.
 
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Oaktree

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Gute Anmerkung, Giftpilz. Schade, dass die Fouls dort nicht aufgeführt sind.

EDIT: Finde es sehr verwunderlich, dass sein PPG bei den Games Won gleich dem bei den Games Lost sein soll.
 

Giftpilz

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Oaktree schrieb:
Gute Anmerkung, Giftpilz. Schade, dass die Fouls dort nicht aufgeführt sind.

EDIT: Finde es sehr verwunderlich, dass sein PPG bei den Games Won gleich dem bei den Games Lost sein soll.

Das hat man ja schnell nachgerechnet*, aber daraus kann ich nichts ableiten, vor allem, weil er ja dennoch in etwa gleich viele Minuten bekommt:
Fouls pro Spiel in den Siegen: 4,43
Fouls pro Spiel in den Niederlagen: 3,50

Und die PPG sind tatsächlich exakt gleich, habe es hier nochmal überprüft.
http://www.nba.com/playerfile/eddy_curry/game_by_game_stats.html

*oder man erinnert sich daran, dass es diese Statistik bei ESPN gibt:
ajw3n1c6n03hnogdl.jpg

hier sieht man auch, dass er in den Siegen deutlich weniger Würfe pro Spiel für die 16,9ppg brauchte.
 
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Na endlich mal eine sachliche Diskusion.

Also ich bin der Meinung das es auch wichtig ist, dass Curry in den Siegen eine besseren Assistwert hat.

Aber genau da moechte ich mal ansetzen. Ich denke, dass genau dies auch ein Schluessel fuer mehr Siege sein koennte. Dadurch das Curry mehr Verteidigung auf sich zieht entstehen Freiraeume. Genau an der Stelle muss Curry mehr machen. Den schneiden Mitspierler oder auch frei stehenden Werfer bedienen. Doch wie man anhand seines Assistwertes sieht hat er dafuer sich kein Auge. Da muss mehr eingebaut und auch verstaerkt gefoerdert werden. Ich denk schon das die Knicks dort noch ein unbenutztes Potential haben. Q, Craw und auch Marb koennen alle den offenen Wurf treffen. Mit Francis haben wir auch einen Spieler der super zum Korb schneiden kann, Nate ist dort auch noch anzusehen und das obwohl im seine Groesse dabei eine wenig an Potential nihmt. Doch da ja Curry in dem Moment den Grossen eh bei sich hat oeffnen sich Raeume.

Curry muss einfach mehr schauen was SHaq macht. Der bedient seine Mitspieler ja nun wirklich recht gut, nicht perfekt wie Divac oder Sabonis frueher, aber immerhin noch toedlich genug.
 

Flaming Mo

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http://www.nysun.com/article/44653?page_no=3

John Hollinger's Wort zu der ganzen Sache...

Man kann es drehen wie man will, die Entwicklung der letzten Spiele ist einfach positiv bei Curry. Da brauch man nicht jeden einzelnen Rebound auf die Goldwaage legen, wie der Artikel schon sagt, die letzten 8 Spiele waren statistisch top. In den Spielen war es ja nicht so dass uns die anderen Teams am Brett dominiert haben und somit bleiben 10 Rebounds 10 Rebounds.

Natürlich ist er lange nicht da, wo er sein kann und sein Game braucht noch viel Arbeit und Verfeinerung. Doch die 8 Spiele sind ein Anfang und das ist gut so...
 

Bride91

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Die Frage ist ja, ob seine Verbesserung für den Ausgang der Spiele irgendetwas ausgemacht hat. Ich denke daran darf man zweifeln. Seine Bedeutung fürs Spiel is genauso groß, wie bei den Spielen, in denen er nicht solche Zahlen aufgelegt hat.
 

Giftpilz

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Flaming Mo schrieb:
http://www.nysun.com/article/44653?page_no=3

John Hollinger's Wort zu der ganzen Sache...

Man kann es drehen wie man will, die Entwicklung der letzten Spiele ist einfach positiv bei Curry. Da brauch man nicht jeden einzelnen Rebound auf die Goldwaage legen, wie der Artikel schon sagt, die letzten 8 Spiele waren statistisch top. In den Spielen war es ja nicht so dass uns die anderen Teams am Brett dominiert haben und somit bleiben 10 Rebounds 10 Rebounds.

In dem Artikel steht aber auch, dass Curry wohl die hohe Wurfquote nicht wird halten können und dass es vielleicht nur eine gute Phase ist. Ob es tatsächlich ein Fortschritt in seiner Entwicklung ist, wird zu sehen sein, wenn die Spiele in der 2. Saisonhälfte härter werden, wenn Teams mit viel mehr Druck um den Einzug in die Playoffs kämpfen.
Alle 21 Spiele zusammen zeigen bisher zwar eine deutliche Verbesserung im Vergleich zur letzten Saison (wobei darunter auch einige sehr mäßige Spiele waren), aber in etwa auf diesem Niveau hatte er auch schon 2004/2005 in Chicago gespielt.
 
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