New York Knicks - Dinge, die keinen eigenen Thread verdienen


John Dunbar

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Layden? War das nicht der, der Houston den Vertrag geben hat? Der Spee getradet hat??? Gegen Van Horn????? panik:
Das ist einer der unfähigsten GM's ever, besser Isiah als DEN! Er hat Spree getradet und mich von den Knicks vertrieben, dafür hasse ich ihn auf ewig!

Ähem, Zeit wieder normal zu werden. Die Knicks werden wohl noch ca 50 Jahre brauchen um alles Gehalt loszuwerden
Obwohl, bei NBA Live 05 hab ich es in einem Jahr geschafft nicht nur alle Gehälter loszuwerden, sondern auch noch 10 Mio unter dem Cap zu sein! :cool4: Und dabei hatte ich noch Marbury und Craw :)
 

Spree

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Come-and-get-it schrieb:
Layden? War das nicht der, der Houston den Vertrag geben hat? Der Spee getradet hat??? Gegen Van Horn????? panik:
Das ist einer der unfähigsten GM's ever, besser Isiah als DEN! Er hat Spree getradet und mich von den Knicks vertrieben, dafür hasse ich ihn auf ewig!

Ähem, Zeit wieder normal zu werden. Die Knicks werden wohl noch ca 50 Jahre brauchen um alles Gehalt loszuwerden
Obwohl, bei NBA Live 05 hab ich es in einem Jahr geschafft nicht nur alle Gehälter loszuwerden, sondern auch noch 10 Mio unter dem Cap zu sein! :cool4: Und dabei hatte ich noch Marbury und Craw :)

jep das ist der Arsch!
Ewing vertrieben, Spree vertrieben, schließlich auch Jeff Van Gundy der einfach kein Bock hatte ohne seine Lieblingsspieler (das hat er mal im Interview kurz gesagt)... usw. :kotz:

PS: Layden konnte Spree übrigens nie leiden, wollte den schon im ersten Jahr loswerden trotz des Erfolges mit ihm, schließlich hat ers geschafft für KVH :laugh2: die Reaktion von Latrell werd ich nie vergessen: "tzzz who´s KVH?" :thumb:

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Sweet OT Victory in Indiana
With the Knicks down one in the final seconds of overtime, Stephon Marbury's lunging one-hander was off the mark, but Michael Sweetney was there for the buzzer-beating putback that gave New York a 113-112 win Sunday over the Pacers. Kurt Thomas forced OT with a surprising 3-pointer with 11.7 seconds left in regulation. Jamal Crawford scored 32 points, Sweetney had a career-high 20 and Marbury finished with a season-best 19 assists to go with 17 points.

:cool3: warum nicht immer so.
 

Mahoney_jr

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Die Layden-Ära hat mir auch fast graue Haare gekostet. Gut das das vorbei ist und jemand mit nem ziemlich stacheligen Besen die Mannschaft auf Vordermann bringt. Ein paar Kratzer sind da wohl unvermeidlich... Wie wird man einen Mo-Taylor eigentlich wieder los? :skepsis:
 

Gast00

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The Matrix schrieb:
Marbury finished with a season-best 19 assists to go with 17 points.

:cool3: warum nicht immer so.
Ich habe es woanders schon erwähnt: Im Gegenzug hat ihm Anthony Johnson 18 und 16 eingeschenkt. Als bester PG der Liga sollte man den eigentlich in Grund und Boden spielen... :rolleyes:

Ich bin auch gespannt, was Isiah Thomas über den Sommer plant. Wahrscheinlich lässt er sich Michael Finley, Tariq Abdul-Wahad und Erick Dampier andrehen und gibt dafür Marbury, Kurt Thomas, Tim Thomas und die Erstrundenpicks der kommenden 15 Jahre ab. :laugh2:

So oder so wird das Team durch Trades eher teurer, denn wer nimmt ihm schon überbezahlte Spieler ab, die er sich selbst hat andrehen lassen? Bei dem Handlungsspielraum, den Zeke vorgefunden und noch weiter verschlimmert hat, geht es nur in eine Richtung: noch teurer. Oder er sitzt die komplette kommende Saison untätig aus, bis die großen Verträge von Hardaway und TT auslaufen* - was wiederum von einer geradezu genialen Managerleistung zeugen würde. Wenn es für ihn eng werden sollte, weil das Team einmal mehr ******e spielt, kann er ja immer noch den Coach feuern oder ein paar Spieler rausmobben, um von sich abzulenken. Bei Lenny Wilkens hat er es ja auch geschafft, dass etliche Fans den Coach für die Misere verantwortlich gemacht haben. Leider kann ein Coach auch nur mit dem arbeiten, was er hat. Und wer hat ihm die Spieler zusammengestellt...?

* Wobei NY dann immer noch überm Cap sein wird, weil die anderen Gehälter in astronomische Höhen klettern werden. Houston kassiert in der übernächsten Saison 20, Marbury 18 und Mo Taylor 10 Millionen Dollar! :laugh2:
 

muju90

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experience_maker schrieb:
Houston kassiert in der übernächsten Saison 20, Marbury 18 und Mo Taylor 10 Millionen Dollar! :laugh2:

wenn man sowas hört, kriegt man ja graue haare...
trotzdem bin ich den knicks heute dankbar, dass sie gegen indiana gewonnen haben, denn nun hat philly wieder bessere chancen auf einen höheren PO-platz.

aber seit wann darf mike sweetney den entscheidenen wurf nehmen? oder hat marbury verworfen und sweetney die entscheidung besorgt?
 

KMart

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eigentlich wollte marbury den letzten wurf nehmen panik: und machte neben dem freistehenden sweetney einen harakiri korbleger gegen die unterseite vom korb, den sich sweetney in der luft sicherte und ihn in den korb warf.
 

Gast00

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Tja, das macht einen guten Point Guard aus: Er findet immer den freien Mann. :thumb:
 

karmakaze

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experience_maker schrieb:
* Wobei NY dann immer noch überm Cap sein wird, weil die anderen Gehälter in astronomische Höhen klettern werden. Houston kassiert in der übernächsten Saison 20, Marbury 18 und Mo Taylor 10 Millionen Dollar! :laugh2:
Und was soll man da meiner Meinung nach tun? Spontan würde es mir in den Sinn kommen Houston einen Buy-Out zu geben. Er ist zwar nachwievor ein hervorragender Shooter und Defender, aber wenn er so lange verletzt ist hilft er den Knicks auch nicht mehr - ich glaube kaum, dass er seinem Vertrag jemals wieder gerecht wird. Er ist nun auch schon recht alt und es gibt bestimmt Teams wo er mehr Chancen auf einen Karriere-Abgang nach seinen Vorstellungen (nochmal ein Titelangriff?) hat. Ansonsten kann man nur hoffen, dass die Knicks gut picken und die wenigen Talente (Sweetney, Ariza) wenigstens halbwegs einschlagen. Auf jedenfall sollte man erstmal nicht weitertraden.
 

Giftpilz

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karmakaze schrieb:
Und was soll man da meiner Meinung nach tun? Spontan würde es mir in den Sinn kommen Houston einen Buy-Out zu geben. Er ist zwar nachwievor ein hervorragender Shooter und Defender, aber wenn er so lange verletzt ist hilft er den Knicks auch nicht mehr -...

Tschuldige, dass ich mir aus dem Posting, dem ich ansonsten zustimme, nur einen Aspekt rauspicke, aber Allan Houston ein hervorragender Defender? Der Mann ist vielleicht der beste Schütze der Liga, aber in keinem anderen Bereich mehr als Durchschnitt.
 

Spree

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@experience_maker: einfach unglaublich wie du immer wieder versuchst Marbury schlecht zu reden, egal wie gut er spielt, für dich ist er müll (so hört es sich an) echt super mr. experte :laugh2:

@Giftpilz: Houston war schon ein guter defender in seinen besten Zeiten so gegen 97-99!
bzw. das ganze Knicksteam, was anderes haben die ja nie geübt. :D
 

Gast00

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In einer solch verfahrenen Situation ist es vor allem wichtig, sie nicht noch schlimmer zu machen; das heißt: nicht noch mehr überteuerte Langzeitverträge ansammeln. Selbst wenn New York knapp über 50% der Spiele gewonnen und die Playoffs erreicht hätte, wäre es keine gute Strategie gewesen, da auf lange Sicht nicht mehr drin ist als Mittelmaß, aber bei der aktuellen Payroll und dem sportlichen Disaster kann man Thomas nur Versagen auf ganzer Linie vorwerfen. Seine Strategie ist einfach nicht aufgegangen, und wie soll es besser werden?

Kurze teure und sogar auslaufende Verträge hat er gegen lange, viel zu teure für mittelmäßige Spieler eingetauscht. 18 Millionen für Marbury sind maßlos überzogen, wenn man bedenkt, was andere (richtige) Franchise-Spieler bekommen. Darüber hinaus genügt ein Blick auf die Gehälter der anderen Thomas-Verpflichtungen plus der Spieler, die noch von Layden übrig sind, und man erkennt die aussichtslose Situation in New York.

Hier ist, was ich machen würde:

New York hat durchaus Spieler, die für andere Teams interessant sein könnten: Marbury, die beiden Thomas, Crawford. Es findet sich immer jemand, der bereit ist, überbezahlte Spieler aufzunehmen, wenn sie das Team kurzfristig verstärken. Ich denke da an die Verpflichtung von KVH durch die Mavericks. So etwas könnte auch New York gesunden lassen.

Schritt 1 ist die Entlassung von Isiah Thomas: ohne Schnörkel oder falschen Gefühle. Der Mann ist gescheitert und gehört abgesetzt. Jede NBA-Franchise ist ein Wirtschaftsunternehmen und der leitende Angestellte heißt nicht umsonst General Manager. In jeder anderen Firma hätte Thomas schon längst seinen Hut nehmen müssen.

Wer auch immer auf ihn folgt, sollte versuchen, die langen teuren Verträge der guten Spieler in 4-1-Trades gegen kurze, teure, dafür aber möglichst auslaufende Verträge zu tauschen. Dadurch würde das Team zwar noch schlechter, aber hey, wir haben dreißig Saisonsiege in der Eastern Conference. Drohender sportlicher Niedergang kann schon lange keinen Knicks-Fan mehr schocken.

Kurzfristig hätte New York dann einen Kader wie die Hornets (12 mittelmäßige Spieler), nur teurer. Dafür bestünde dann aber die Chance, vielleicht schon nach der nächsten Saison Flexibilität zu bekommen und einen Neuanfang starten zu können. Im Endeffekt hängt alles davon ab, Abnehmer für die wenigen guten New Yorker Spieler zu finden. Phoenix hat im Marbury-Trade vorgemacht, wie man der Konkurrenz überteuerte Spieler andreht und dadurch (indirekt) ein besseres Team wird.
 

fatal errero

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karmakaze schrieb:
Spontan würde es mir in den Sinn kommen Houston einen Buy-Out zu geben.


Was haben die Knicks davon, wenn sie Houston nen Buyout anbieten?
Capmäßig gesehen bringt ein Buyout den Knicks absolut nichts, was man unter anderem in der Causa Shandon Anderson sehen kann, der viel Kohle bekommen hat und jetzt im sonnigen Miami Ambitionen auf den Titel hat, während sein Vertrag immer noch gegen der Cap der Knicks zählt....

Wenn ich es mir recht überlege, sollte man Isiah eigentlich nen Wohltätigkeitspreis verleihen. Pheonix zum Contender gemacht, Jamal Crawford so einen tollen und langen Vertrag gegeben und Anderson viele Millionen ausgezahlt und ihm ermöglicht neben Shaq vielleicht nen Titel abzuräumen.
Isiah ist einfach ein netter Kerl, dem das Wohl der Anderen sehr am Herzen liegt :thumb:
 

Gast00

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fatal errero schrieb:
Was haben die Knicks davon, wenn sie Houston nen Buyout anbieten? Capmäßig gesehen bringt ein Buyout den Knicks absolut nichts, was man unter anderem in der Causa Shandon Anderson sehen kann, der viel Kohle bekommen hat und jetzt im sonnigen Miami Ambitionen auf den Titel hat, während sein Vertrag immer noch gegen der Cap der Knicks zählt....
Und wir wissen ja, wem wir diese Glanzleistung zu verdanken haben.

BTW: Wo sind eigentlich all jene, die Thomas' Strategie nach den beiden großen Trades (Marbury, Mohammed) so aggressiv verteidigt und meine Forderung nach einem Rebuild abgelehnt haben? Deren Meinung zur bisherigen Entwicklung würde ich jetzt auch gern hören. :)

BTW: Nette Signatur. :thumb:
 

theGegen

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experience_maker schrieb:
..............
BTW: Wo sind eigentlich all jene, die Thomas' Strategie nach den beiden großen Trades (Marbury, Mohammed) so aggressiv verteidigt und meine Forderung nach einem Rebuild abgelehnt haben? Deren Meinung zur bisherigen Entwicklung würde ich jetzt auch gern hören. :)
...............

Die sind irgendwie sehr ruhig. Sie haben sich vieleicht auch verdrückt. So wie diejenigen, die Marbury's "Heimkehr" nach New York als unbedingtes Zeichen für den Aufschwung sahen (Playoffgarantie).
 

KillerHornet

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Ich würde eher sagen, die haben sich als echt Knicksfans erhängt.

btw: ob meine Knicksjacke, die mir mein Onkel mal mitgebracht hat noch die 120$ wert ist?
 

Mahoney_jr

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Naja, die Trades sind recht unpopulär und es fällt halt schwer sie momentan gutzureden. Vor allem, weil man die weiteren Pläne von IT nicht kennt. NY ist mit Sicherheit die spannendste Franchise in der kommenden Off-Season. Mal sehen ob die Knicks auch die Gewinner sein werden ;)
 

White russian

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Naja die Hornets, Hawks, Bobcats werden auch heftig rotieren und ob die Knicks viele Trades einfedeln können, wird sich zeigen und für jeden Fan ist eh die Offseason seines Teams am interessantesten!
 

Hinterlader

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Die Knicks befinden sich auf den ersten Blick in einer echt "festen" Situation", die es innerhalb von einigen Monaten oder einem Jahr bicht zu lösen ist.

Ja man hätte auf einen Totalumbruch setzen können und alle Spieler irgendwie, irgendwo hin traden können und bei Null anfangen können.
Ich denke diese Variante hätte man wagen können. Die Knicks unter Scott Layden hatten sich damals anders entschieden. Auch unter Thomas hätte man auf den Marbury-Trade verzichten können. Ja man wäre im Osten dann letzter geworden und hätte unter Umständen eine Chance auf Emeka, Dwight, Ben Gordon etc. gehabt. Das man an diese Spieler gekommen wäre ist scheint mir recht unwahrscheinlich, weil die Teambilanz bis dato einfach noch zu gut war.
Schließlich erreichte man ja auch noch die Playoffs dank dieses Trades. Und gegen Ende der Saison brillierte das Duo Marbury-Allan Houston prächtig.
Wenn auch überbezahlt zählte es zu diesem Zeitpunkt ganz klar zu den Top 5 Backcourt-Duos der LIga. Warum also alles wegschmeissen?
Allan Houston ist untradebar und das Dank eines Scott Layden. Um den Vertrag wegzubekommen muss man wohl 3 Picks draufpacken. Die Situation ist absolut verstrickt und so ist es eben an Thomas das beste draus zu machen. Er tradet sich derzeit zwar halbwegs dämlich, aber versucht dabei den Kader besser zu machen, was ihm zweifelsfrei auch gelungen ist.
Ariza+Crwaford kann man als gute Grundsteine für die Zukunft nehmen und durchaus darauf aufbaun. Einen Sweetney bekommt man langsam auch wieder in den Griff, obwohl der dringend mal ne Diät braucht.
Handlungsbedarf besteht im Backcourt, wo ein guter Mann benötigt wird, der die 1 und die 2 von der Bank abdecken kann, weil davon auszugehen ist, dass Houston wohl fertig ist.
Im Draft muss man mit dem Pick einen Center holen. Dringendst!
Ich hoffe nur für New York, dass es nicht Chris Taft wird. Der absolute bad apple im Draft.
Sie sollten sich einen Fryre draften, da wissen sie was sie haben und können sich damit im Draft sogar noch ein wenig nach unten traden, vielleicht für einen secondrounder.
Desweiteren müssen Spieler aus dem Frontcourt weg. Vielleicht packt man Penny+Kurt Thomas in ein Packet im Sommer und tradet es für Picks+gutes Spielermaterial oder voll auslaufende Verträge. Irgendwas sollte geschehen und ich würde Kurt Thomas versuchen loszuwerden, acuh wenn er vielelicht neben Marbury als einziger solide spielt. Die KNicks müssen Platz machen für ihren vielen Forwards, damit sie wenigstens spielen und nicht nur die Kohle absitzen.

Zusammenfassend denk ich, dass mit einer guten Offseason, vielleicht noch was möglich ist, sprich Land in Sicht.
Das Cap-Phenomen ist ja generell in New York zu Hause. Man muss sich ja nur mal die Yankees anschaun, die glaube den teuersten Profikader der Geschichte haben oder auch die Rangers, bei denen ebenfalls nur noch abgehalfteterte alternden Stars wie Bura und Jagr spielen und dafür Millionen einstreichen, aber Playoffs sind auch weit weg. Sprich die Red Sox gewinnen gegen die Yankees nach 0:3 noch eine Serie. :D

Also was ich damit sagen will...der Druck der Medien scheint nicht nur bei den Knicks sehr hoch zu sein. Es ist ein allgemeines NEw Yorker Problem.
 

karmakaze

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fatal errero schrieb:
Was haben die Knicks davon, wenn sie Houston nen Buyout anbieten?
Capmäßig gesehen bringt ein Buyout den Knicks absolut nichts, was man unter anderem in der Causa Shandon Anderson sehen kann, der viel Kohle bekommen hat und jetzt im sonnigen Miami Ambitionen auf den Titel hat, während sein Vertrag immer noch gegen der Cap der Knicks zählt....
Sorry, aber hab ich da was falsch verstanden? Buy-Outs macht man um den Cap zu entlasten, damit der Vertrag nach 1 Jahr verschwindet, oder?
Ist das bei Houston jetzt anders oder hab ich da was übersehen?

Houston verdient ca. 40 Mio $ für die nächsten 2 Jahre, da sein Vertrag nach meinen Informationen bis 2007 läuft (ca. 20 Mio $ pro Jahr).
Das ist wesentlich zuviel! In einem Team mit Crawford und Marbury ist sein Wurf nicht so viel wert. Dazu ist er augenscheinlich noch verletzungsanfällig und mittlerweile fast 34. Ich würde seinen Wert für die Knicks auf nichteinmal die Hälfte beziffern. Den Vertrag wird auch kein anderes Team nehmen wollen und so ist es eigentlich der einzig logische Schluss.

Ähnlich wie e_m sehe ich eine Chance darin, nächstes Jahr einen der teuren Spieler an einen möglichen Contender für Garbage abzugeben. Malik Rose und Jerome Williams sind hier wohl die interessantesten Kandidaten, da sie wenigstens manchem Team noch weiterhelfen können und ihre Verträge nicht ganz so grausig aussehen.
 
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