NFL Offseason 2023


Giko

ELIL
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Doug Pederson hat die 3-14 Jaguars zu 9-8 gecoacht. Auch in den Playoffs sahen seine Jaguars deutlich besser aus als Dabolls Giants, die ein 3. mal von Nick Sirianni vermöbelt wurden.
Sirianni hat mit genau wie Daboll 5 Wins mehr geholt und das ist wohl deutlich schwieriger, wenn man in der Vorsaison schon so viele Wins geholt hat, wie Daboll es dann dieses Jahr gepackt hat.

Shanahan hat seine 9ers mit dem 3rd String QB zu 13-4 gecoacht.

Bei mir wäre Daboll auf Platz 4 gelandet.

Wenn man es nem Coach geben möchte, der aus nem miesen Team viel gemacht hat, dann gehört Doug Pederson mMn über Daboll.
Auch über Dan Campbell kann man da sprechen, der hat aus 3-13-1 auch 9 Wins gemacht.

Shanny oder Sirianni hätten das Ding mMn gewinnen müssen. Andy Reid und Pete Caroll hat Max ja schon gut beschrieben. Sehe ich bei beiden identisch.
McDermott über Sirianni ist dann nicht mehr als ein Treppenwitz.
 

Max Power

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Pederson hatte Trevor Lawrence, Daboll hatte Danny Dimes ;) macht dann schon nen Unterschied. Ohne Pedersons Leistung schmälern zu wollen (ein Platz unter den ersten 3 ist sicher verdient), aber die Jags hatten vom Gefühl her schon ne bessere Basis als die Giants. Urban war halt ein absoluter Witz, aber vom Talentlevel her? Da kam die Saison der Giants für mich schon überraschender. Eben auch, weil der Schritt nach vorne bei Lawrence erwartbar war (ich glaube, auch hier war "Pederson wird ein toller Fit für Lawrence sein" gängige Meinung, als er eingestellt wurde), während Daboll und sein Staff (QB Coach Shea Tierney scheint da auch nen richtig guten Job zu machen) eben mit Jones das Beste draus machen mussten. Und das haben sie gemacht, von dem er hab ich mit Daboll als Sieger eben wenig Probleme.

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Taylor Lewan hat noch nicht entschieden, ob er seine Karriere fortsetzt - aber bei den Titans wird er laut eigener Aussage wohl entlassen werden.

 

L-james

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Pederson hat definitiv auch einen super Job gemacht, aber vermutlich hätte jeder Coach eine Verbesserung zu Vollkatastrophe Urban Meyer dargestellt, natürlich nicht alle so wie Pederson, aber dass die Jaguars besser sein werden, war keine Überraschung. Dazu kommt, dass das Material von den Jaguars, insbesondere in der Offense, mehr Talent mitbringt. Lawrence hat das Potential mal um den MVP-Award mitzuspielen und sie haben auch teure Verpflichtungen in der Offseason getätigt (z.B. Kirk).
Daboll hingegen hatte im Endeffekt das gleiche Material wie die Saison zuvor, Daniel Jones wurde schon der Starter-Job weggeschrieben und dazu hatten sie mit den schlechtesten WR-Room der Liga.

Wenn ich dann noch berücksichtige, dass die Division der Jaguars die schwächste der AFC und neben der NFC-South die schwächste der NFL war, dagegen die Giants ist der stärksten der abgelaufenen Saison, komme ich nur zu einem Schluss, Brian Daboll ist der richtige Gewinner dieses Awards.
 

Sm0kE

The Magic Man
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Er wäre ja auch komplett bescheuert, da jetzt nicht weitere Titel holen zu wollen. Eine bessere QB Situation kann man sich als HC doch kaum malen, dazu sitzt er auch bei der Chefetage fest im Sattel.
 

Max Power

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ist heute schon der 1. April? :LOL:


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NarrZiss

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Für die Giants ist die Situation ziemlich bescheiden. Ideal wäre es gewesen, wenn sie letztes Jahr doch die Fifth-Year-Option gezogen hätten, wobei es auch zur Wahrheit gehört, dass das damals aus meiner Sicht die richtige Entscheidung war. Jones hat diese Option einfach nicht gerechtfertigt. Gleichzeitig verdient er sich auch nicht ansatzweise einen solchen hochdotierten Vertrag.

Seine Personalie wird aus meiner Sicht aus mehreren Faktoren durchaus interessant, wie die Teams zukünftig mit Mittelklasse Qbs umgehen werden. Da bin ich sowieso sehr neugierig, in welchen finanziellen Bereich sich diese Qbs einordnen werden. Wird es überhaupt eine solche finanzielle Mittelklasse geben? Muss es eigentlich, aber die Franchises sind dann doch oftmals verzweifelt und neigen zu dummen Entscheidungen.

Aktuell würde ich auf den Franchise Tag für Jones tippen, der bei etwa 32 Mio $ liegt. Selbst damit hätte ich als Fan und auch als GM meine Bauchschmerzen, da ich eine schwierige Entscheidung für einen Durchschnitts-Qb eigentlich nur nach hinten verschiebe.
 

L-james

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Das evtl. Problem bei einem Franchise Tag kann sein, dass wenn Jones nächste Saison mit vll. besseren Umständen (in erster Linie bessere Waffen) im 2. Jahr unter Daboll die letzte Saison mindestens bestätigt, wenn nicht sogar sich steigert, du halt dann wieder entscheiden musst, ob du ihm einen "großen" Vertrag gibst, nur, dass dann die Gehälter noch weiter nach oben gehen dürften, weil die Gruppe um Burrow und Herbert dann ihre ersten großen Verträge bekommen und wenn die dann die Spitze weiter hochsetzen (was ein üblicher Verlauf ist), auch die QBs in den Tiers darunter teurer werden.

Wenn du dich mit Daniel Jones auf 35 mio im Jahr einigen kannst, dann wäre das schon absolut in Ordnung. Man muss nämlich mal gucken wo das eingeordnet wäre. Mit 35 mio im Jahr, wäre Jones auf Cousins-Niveau (knapp vor Goff und Wentz) auf Position 9/10 ligaweit. Lamar, Burrow und auch Herbert werden zeitnah allesamt vorbeiziehen und dann sind wir schon auf Position 12/13. Dafür dass die neuesten Verträge immer einen Sprung in egal welchem Tier darstellen, wäre das schon vergleichsweise leistungsgerecht. Denn ich traue Daniel Jones schon zu die vergangene Saison mindestens zu bestätigen und mit besseren Umständen sogar zu steigern und dann ist er schon ein QB der definitiv mindestens in der Range zwischen 10-15 einzuordnen ist.

Er hat jetzt natürlich mit den 45 mio mal richtig hoch angesetzt. Ich weiß nicht ob man sich dann auf 35 einigen kann, was aber fair für beide Seiten wäre. Falls nicht, dann würde ich ihm den Franchise Tag in Höhe von 32 mio geben, was aber wie gesagt die Handhabung für die Offseason 2024 nicht leichter macht.
 

NarrZiss

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Das evtl. Problem bei einem Franchise Tag kann sein, dass wenn Jones nächste Saison mit vll. besseren Umständen (in erster Linie bessere Waffen) im 2. Jahr unter Daboll die letzte Saison mindestens bestätigt, wenn nicht sogar sich steigert, du halt dann wieder entscheiden musst, ob du ihm einen "großen" Vertrag gibst, nur, dass dann die Gehälter noch weiter nach oben gehen dürften, weil die Gruppe um Burrow und Herbert dann ihre ersten großen Verträge bekommen und wenn die dann die Spitze weiter hochsetzen (was ein üblicher Verlauf ist), auch die QBs in den Tiers darunter teurer werden.

Wenn du dich mit Daniel Jones auf 35 mio im Jahr einigen kannst, dann wäre das schon absolut in Ordnung. Man muss nämlich mal gucken wo das eingeordnet wäre. Mit 35 mio im Jahr, wäre Jones auf Cousins-Niveau (knapp vor Goff und Wentz) auf Position 9/10 ligaweit. Lamar, Burrow und auch Herbert werden zeitnah allesamt vorbeiziehen und dann sind wir schon auf Position 12/13. Dafür dass die neuesten Verträge immer einen Sprung in egal welchem Tier darstellen, wäre das schon vergleichsweise leistungsgerecht. Denn ich traue Daniel Jones schon zu die vergangene Saison mindestens zu bestätigen und mit besseren Umständen sogar zu steigern und dann ist er schon ein QB der definitiv mindestens in der Range zwischen 10-15 einzuordnen ist.

Er hat jetzt natürlich mit den 45 mio mal richtig hoch angesetzt. Ich weiß nicht ob man sich dann auf 35 einigen kann, was aber fair für beide Seiten wäre. Falls nicht, dann würde ich ihm den Franchise Tag in Höhe von 32 mio geben, was aber wie gesagt die Handhabung für die Offseason 2024 nicht leichter macht.
Durchaus richtig, aber das kann in meinen Augen für die Franchise auch schnell zu einer Lose-Situation werden, zumal ich nach den Berichten nicht glaube, dass Jones dies annehmen wird. 35 Mio finde ich für das Kaliber Jones nach einem guten Jahr schon sehr viel. Sogar viel zu viel. Ich sehe ihn fairerweise so bei 24-28 Mio. Wenn es in diese Richtung gehen sollte, bräuchten die Jones die Option nach einem Jahr relativ günstig und nach 2 Jahren nahezu kostenfrei aus dem Vertrag aussteigen zu können. Dann wäre es in meinen Augen gerade so annehmbar. Das sollten die Giants aber auch sowieso machen.

Aber ja, die Giants sind eben dadurch in einer absolut bescheidenen Situation, in der du eigentlich alles nur falsch machen kannst.
 

Max Power

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35 Millionen für Daniel fucking Jones? Reden wir vom gleichen QB? :crazy: Ja, er hatte jetzt eine ganz gute Saison. Muss man Daboll und seinem Staff wirklich dazu gratulieren, da hat man einige Dinge korrigiert. Aber sorry, wenn so jemand auf dieser Basis dann gleich 35 Millionen verdienen soll, dann gute Nacht. Auch bei steigendem Cap: wenn man absoluten Durchschnitts-QBs solche Gehälter bezahlt, braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn man im Mittelmaß versinkt.

Würde anstelle der Giants da einfach den Stecker ziehen. Ist aufgrund des hohen Franchise Tags eine blöde Situation für die Giants, aber Jones hat sich halt einfach keinen Vertrag verdient, der mit ner 3 beginnt.

EDIT: Spotrac hätte als Market Value für ihn 26,2 Mio. jährlich kalkuliert. Da kommen wir der Sache IMO schon näher ;)
 

fell

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Ich war vor ein paar Jahren ein Fan der Idee, dass man nicht die Gehaltskonstellation wie bei der NBA hat.
Also nicht 30-40 % des Gehalts für einen Spieler drauf geht, weil man davon eben nicht nur 15, sondern 53 Leute zahlen muss.
Ich habe gerade das Gefühl, dass das schlecht gealtert ist...
 

L-james

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35 Millionen für Daniel ****ing Jones? Reden wir vom gleichen QB? :crazy: Ja, er hatte jetzt eine ganz gute Saison. Muss man Daboll und seinem Staff wirklich dazu gratulieren, da hat man einige Dinge korrigiert. Aber sorry, wenn so jemand auf dieser Basis dann gleich 35 Millionen verdienen soll, dann gute Nacht. Auch bei steigendem Cap: wenn man absoluten Durchschnitts-QBs solche Gehälter bezahlt, braucht man sich dann auch nicht wundern, wenn man im Mittelmaß versinkt.

Wo ordnest du denn Daniel Jones leistungstechnisch ein? Das ist ja die erste Frage was geklärt werden muss.
Ich persönlich fand Daniel Jones auch in den Jahren vor Daboll alles andere als schlecht. Man muss sich mal angucken was er für Umstände hatte. Die Giants gehörten jahrelang zu den schwächsten Teams und hatten auch fragwürdige Coaching-Staffs, die letzte wilde Kombo war Judge als HC und Jason Garrett als OC. Für den ganzen Käse hat sich Jones noch vernünftig gehalten, andere (auch hoch gedraftete) wären vll. komplett untergegangen.
Er hatte natürlich mit den Turnovern Probleme, hat aber unter Daboll echt einen Sprung gemacht und er war vergangene Saison ein QB sagen wir mal in der Range zwischen Platz 8 und 12 (beim QBR war er ligaweit auf Position 6). Er hat mit seinem Team, was den Reveiver-Corps anbelangt ganz weit hinten in der Liga einzuordnen war, die POs in der stärksten Division der NFL nicht nur erreicht, er hat auch noch ein PO-Spiel gewonnen und das nicht trotz Daniel Jones, sondern auch dank ihm.

Daboll ist wohl ein toller Coach, aber auch er kann aus ******e kein Gold machen, sprich Daniel Jones kann schon bisschen was und das konnte Daboll jetzt rauskitzeln. Daniel Jones hat auch das Element am Boden mit seinen Füßen, was ihn zu einem Dual-Threat-QB macht und ihm meiner Ansicht eine gute Baseline gibt. Er ist 25 Jahre alt. Der wird unter Daboll eher noch besser und wenn er noch gute Waffen im Passpiel bekommt, dann kannst du mit ihm eine spannende Offense auf den Rasen bringen.

Ich frage mich was sich einige vorstellen? Du kannst im Jahr 2023 so einen QB nicht mehr mit Mitte 20 mio abspeisen. 35 mio wäre wie gesagt Platz 9/10 und die nächsten mindestens 4 QBs (hatte Hurts vergesssen, der hat ja nicht mal die Option auf das 5. Jahr) die dickere Verträge bekommen, stehen schon vor der Tür. Dann würde Daniel Jones mit 35 mio im Jahr Richtung Platz 15 ligaweit rücken. Ist eine Einordnung vom Gehalt bei Daniel Jones irgendwo um Platz 14/15 zu viel? Ich sage, absolut nicht.

Wenn es nach mir geht, dann wäre isoliert betrachtet ein Daniel Jones um die 25 mio Wert. Du kannst das aber nicht isoliert betrachten, sondern im Vergleich zu allen anderen QBs. Wenn ein fast 10 Jahre älterer Kirk Cousins 35 mio im Jahr bekommt und damit gerade mal auf Platz 9 im Gehaltsranking der NFL steht, dann sind 35 mio für Daniel Jones meiner Meinung nach leistungsgerecht.
 
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Max Power

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Wenn es nach mir geht, dann wäre isoliert betrachtet ein Daniel Jones um die 25 mio Wert.
wie gesagt, da gehe ich auch schon eher mit ;) mir ist schon klar, dass man auf der Position auch mal überbezahlen wird/muss, und dass Jones am Ende die dicke Kohle vielleicht auch wirklich kriegt. Aber ich sehe bei ihm halt keinen 35 Mio.-QB, und das ist nicht mal knapp. Das ist die Art Deal, die man sehr schnell bereuen wird ... ich meine, es stört mich bei den Giants jetzt nicht besonders :D aber smart finde ich das halt nicht.

Taylor Lewan hat noch nicht entschieden, ob er seine Karriere fortsetzt - aber bei den Titans wird er laut eigener Aussage wohl entlassen werden.

jetzt auch offiziell. Die Titans haben daneben auch Robert Woods entlassen.

 

sonic00

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Teahupoo
Einige Cuts von heute Nacht:

Rams entlassen Bobby Wagner.
https://football.realgm.com/wiretap/48901/Bobby-Wagner-Rams-Agree-To-Part-Ways

Lions entlassen Michael Brockers und sparen sich 10 Mio.

Die Broncos holen sich Vance Joseph als DC zurück.

Bei Wagner habe ich schon gelesen, dass die Seahawks schon Kontakt aufgenommen haben. Wagner für schmale Kasse zurück zu bekommen wäre nen Boss Move. ILB war eh ein riesen Fragezeichen.
Vance Joseph zu den Broncos ist für mich auch ne coole Geschichte.
Die Lamar Jackson und Aaron Rogers Geschichten scheinen komplett zu eskalieren. Bei Rogers nehme ich Wetten an, dass sie ihn dieses Jahr traden. Auch bei Lamar könnte es einen dicken Trade geben, insofern jemand ein dickes Paket schnürt. Ich habe was von 2 First und Third Picks gelesen. Da dürfte es massives Interesse geben und sicher 7-8 Teams die da mitbieten.
 

SUPATIM

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Moin - hab gelesen, dass Wagner zu nem Contender will .... da sehe ich die Seahawks dann noch nicht ....
 

samus

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Die Lamar Jackson und Aaron Rogers Geschichten scheinen komplett zu eskalieren. Bei Rogers nehme ich Wetten an, dass sie ihn dieses Jahr traden. Auch bei Lamar könnte es einen dicken Trade geben, insofern jemand ein dickes Paket schnürt. Ich habe was von 2 First und Third Picks gelesen. Da dürfte es massives Interesse geben und sicher 7-8 Teams die da mitbieten.

Ich bin bei Lamar noch entspannt, der wird dieses Jahr schon in Baltimore bleiben. Bei einem Trade werden 2 Firsts aber sicher nicht reichen, da könnte man auch einfach den non-exclusive Tag geben und bekommt das selbe oder einen günstigeren Cap-Hit. Jeder Trade müsste sicher deutlich über 2 First hinausgehen.
 
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