NHL Playoffs 2011


Sanderson

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Interessant, San Jose hält an Niemi als Starter im nächsten Spiel fest.

Verstehe ich überhaupt nicht. Der hat in der ganzen Serie nicht überzeugt, wurde in zwei der letzten drei Spiele ausgewechselt. Wenn jemand keine Leistung zeigt, dann stellt man ihn nicht weiter auf. Man kann nicht zwanghaft an jemanden festhalten, nur weil er vor Monaten mal gute Leistungen gezeigt hat.

Natürlich kann es klappen, aber bislang gibt es nicht gerade viele Anzeichen dafür.


Buffalo wird ganz schön hintenrein gedrängt, ich glaube nicht, dass das noch lange gut gehen wird. War aber auch ne ziemlich dumme Strafe die zum Ausgleich geführt hat.
 
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BriscoCountyJr

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Was muss ich lesen, hier wird Mike "Captain Leadership" Richards kritisiert? Wenn er das mitbekommt, gibts wieder nen Monat totalen Presseboykott. :cry:
 

GitcheGumme

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wow, das könnte endlich mal ne schöne und erfolgreiche nacht werden. Flyers gewinnen in einem thriller, preds erstmals ne po-serie und hoffentlich auch die canucks. Mehr dazu später.
 

Freakle

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und vorbei ists.
Die Serie gegen die Preds hätte man wirklich nicht verlieren brauchen, aber naja so ist es nunmal. Trotzdem überraschend starke Saison der Ducks, die ja gerade am Rebuilden sind.
"Glückwunsch" an die Preds, nach nur 14 Jahren Ligazugehörigkeit dürfen sie auch mal die 2. Runde der Playoffs sehen....irgendwie armselig.

Die Sharks halten an Niemi fest, weil Nittymaki absolut keine Basis mehr hat bei dem Team nach seiner desaströsen regulären Saison. Die Sharks waren als sie auf ihn gestellt waren letzter in der Division und weit weg von den Playoffs, der Erfolg kam mit Niemi und darum bauen sie jetzt auch auf ihn.

Schad das die Sabres es nicht geschafft haben die Flyers zu besiegen nach dem 1. Drittel. Bin ja gespannt wer diese Serie gewinnt.
 

Sanderson

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Niittymäkis Saison war alles andere als desaströs. Niemi startete furchtbar in die Saison, genau wie die ganzen Superstars. Niittymäki und Couture hielten das Team praktisch im Alleingang halbwegs im Rennen. Dann kamen die für ihn üblichen kleinen Verletzungen auf und Niittymäkis Spiel ging den Bach runter. Niemi hielt dann zunächst überragend, aber hatte auch das Glück das endlich das ganze Team aufgewacht war. Am Ende hat er dann wieder ein Ei nach dem anderen gefangen, weil er praktisch ohne Pause durchspielen mußte.

Nur mal so als kleine Wertung, bis Weihnachten, und das beeinhaltet schon einige von Niitymäkis Spielen mit Verletzungen, stand Niittymäki bei 12S 3OT 3N, Niemi bei 7S 2OT 8N. Wenn also jemand den Sharks bis zu Niittymäkis Ausfall die Punkte kostete, dann war es Niemi.

Niemi hat in den letzten Spielen noch schlechter gehalten als Niittymäki während seiner schlechtestens Phase. Es gibt überhaupt keinen Grund an Niemi festzuhalten. Der mag vielleicht in den nächsten Jahren definitiv die Nummer Eins sein, aber darauf kann man jetzt keine Rücksicht nehmen. Was zählt ist wer dem Team die besseren Chancen bringt und das ist momentan Niittymäki.


Tja, habe mir gedacht das Buffalo das nicht gewinnt. Hätte Stafford das 5-3 gemacht wäre es vorbei gewesen, aber so...
Ziemlich unglaublich wieviele Tore die Sabres mit dieser Rumpfoffensive schießen. Mit Roy, Pominville, Hecht und nun Connolly fehlen vorne immerhin vier wichtige Spieler. Gut, das liegt wohl auch zum Großteil an den Torhütern der Flyers.
 

Freakle

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Niittymäkis Saison war alles andere als desaströs. Niemi startete furchtbar in die Saison, genau wie die ganzen Superstars. Niittymäki und Couture hielten das Team praktisch im Alleingang halbwegs im Rennen. Dann kamen die für ihn üblichen kleinen Verletzungen auf und Niittymäkis Spiel ging den Bach runter. Niemi hielt dann zunächst überragend, aber hatte auch das Glück das endlich das ganze Team aufgewacht war. Am Ende hat er dann wieder ein Ei nach dem anderen gefangen, weil er praktisch ohne Pause durchspielen mußte.

Nur mal so als kleine Wertung, bis Weihnachten, und das beeinhaltet schon einige von Niitymäkis Spielen mit Verletzungen, stand Niittymäki bei 12S 3OT 3N, Niemi bei 7S 2OT 8N. Wenn also jemand den Sharks bis zu Niittymäkis Ausfall die Punkte kostete, dann war es Niemi.

Niemi hat in den letzten Spielen noch schlechter gehalten als Niittymäki während seiner schlechtestens Phase. Es gibt überhaupt keinen Grund an Niemi festzuhalten. Der mag vielleicht in den nächsten Jahren definitiv die Nummer Eins sein, aber darauf kann man jetzt keine Rücksicht nehmen. Was zählt ist wer dem Team die besseren Chancen bringt und das ist momentan Niittymäki.

du ICH seh das genauso, ich würd auch Niitty starten lassen, hab nur wiedergegeben was so der Konsens bei den allermeisten Sharkfans ist, zumindest laut Interviews, Foren und Blogs
 

GitcheGumme

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und vorbei ists.
Die Serie gegen die Preds hätte man wirklich nicht verlieren brauchen, aber naja so ist es nunmal. Trotzdem überraschend starke Saison der Ducks, die ja gerade am Rebuilden sind.
"Glückwunsch" an die Preds, nach nur 14 Jahren Ligazugehörigkeit dürfen sie auch mal die 2. Runde der Playoffs sehen....irgendwie armselig.

:jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
Endlich schafft man mal die 2. Runde. Man sollte immer gegen due Ducks spielen, den bisher schwächsten Gegner in der 1. Runde.

Den Kommentar hättest du dir sparen können, ich schiebe das aber mal auf einen frustrierten schlechten Verlierer.

Und wie du auf 14 Jahre kommst ist mir absolut schleierhaft. Die spielen seit 1998/99 in der NHL und das sind ohne Lockout 12 Jahre.

Und wenn du dir mal die Gegner in der 1. Runde anschaust, wirst du erkennen, daß das jedes mal potentielle Stanley Cup Sieger waren.


03/04 Detroit 2:4
05/06 San José 1:4
06/07 San José 1:4
07/08 Detroit 2:4
09/10 Chicago 2:4
10/11 Anaheim 4:2

Ich sagte es ja, die Enten bis jetzt der leichteste Gegner.
Hätte aber selbst nicht erwartet, daß die Preds die Serie gewinnen. Aber in den letzten 2 Spielen hat man die Getzlaf-Line ganz gut abgemeldet.
Das war auch der Schlüssel zum Sieg. Selänne bekommt man nie in den Griff, der trifft auch besonders gerne gegen die Preds.

Viel schlimmer an der letzten Nacht finde ich die OT-Niederlage der Canucks.
Wenn der aktuelle Presidents-Trophy-Winner, also das beste (und mit Abstand) Team der Liga nach einem 3:0-Vorsprung noch gegen das am schlechtesten gesetzte Team ausscheidet, sollte Vaigneault seinen Hut nehmen. Das wäre dermaßen schlecht, da fehlen mir die Worte.

Ich dachte die Canucks spazieren locker durch die Playoffs, so wie in der Reg Season. Jetzt ist auch noch Schneider verletzt, der sich wohl beim Penalty verletzte.
Wieder kein Shutout gegen einen Angstgegner. Wie haben die das eigentlich die ersten 3 Spiele geschafft? Hat Vaigneault denen das Spielen verlernt?
Aus meiner Sicht unfassbar, was gerade mit Vancouver passiert.

Ich wollte schon fragen:

Krupp war der letzte deutsche Defender der einen Cup gewann und 96 das entscheidende Tor erzielt. Stellt euch vor Ehrhoff gewinnt den Cup und schießt das entscheidende Tor. In Deutschland würde die NHL doch noch mal einen unerwarteten Hype bekommen?


Noch was zu den Preds:
Es verdient schon Respekt, daß man seit Beginn der Franchise immer den selben Trainer (Barry Trotz) und GM (David Poile) hat, der ja auch für den GM des Jahres nominiert wurde.
 
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Freakle

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Man sollte immer gegen due Ducks spielen, den bisher schwächsten Gegner in der 1. Runde.

ja ich bitte darum.
Spielt gegen uns sobald wir wieder n Playoffteam auf dem Eis haben und nicht im Rebuilt sind. Soll ja Franchises geben die das machen ohne 10 Jahre lang am Boden der Liga rumzukriechen.
Bitte ja, in spätestens 2 Jahren wenn wir ne Manschaft haben die net zur Hälfte aus Rookies und angehenden abgehalfterten 4th Liner (abgesehen von unsere Topline + Teemu) besteht. Gern :) Wir hatten ja nichtmal unseren #1 Goalie dabei.

Ich hätt kein Problem gegen ein Nashville zu verlieren, das so gut von Trotz gecoacht ist, mit dem besten Verteidigerpaar das zur Zeit in der NHL auf dem Eis steht. Top motiviert, top in ihrem System, und nem Rinne im Tor der um jeden Puck kämpft.
Das talentiertere Team haben sie nicht, allerdings ihre stärken besser ausgespielt, muss man anerkennen.

Nur das die Preds absolut Erfolgslos sind stimmt eben auch. Von gutem Hockey mal abgesehen, aber da ja sogar die Kings "Fans" haben gefällt die Art von Hockey ja anscheinend sogar manchen
 

Sanderson

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Naja, man kann nun auch nicht gerade behaupten das Anaheim deutlich erfolgreicher gewesen wäre. In den 11 Jahren bis zum Lockout hat man es einmal ins Finale geschafft, als Glücksteam welches genau im richtigen Moment heiß lief und so ziemlich die beste Torwartleistung in der Geschichte der Playoffs erlebte (zumindest bis zum Finale).

In den ersten fünf Jahren schaffte es man genau einmal in die Playoffs. Zwar überstand man die erste Runde, aber da ging es auch gegen Phoenix, ein Team welches in den Jahren davor überhaupt keine Rolle spielte und es bis heute nicht wieder getan hat. Danach folgte noch eine weitere Playoffteilnahme, ein glatter Sweep durch Detroit in 98/99.

3 Playoffteilnahmen in 12 Jahren, gegenüber 5 aus 12 für Nashville. Ein Glückslauf von Platz 7, ohne Titelgewinn, reißt das nun auch wieder nicht raus. Vielmehr zeigt es doch, dass neue Teams es in den ersten 5 Jahren nur mit extrem viel Glück mal in die Playoffs schaffen und es auch in den folgenden 5 Jahren selten einen nennenswerten Erfolg gibt.

Siehe auch Tampa Bay (1x 1.Runde in 10 Jahren), Ottawa (immerhin ab Jahr 5 immer Playoffs, aber bei sechs Versuchen auch nur zweimal 2.Runde), Columbus (1x 1.Runde), Atlanta (1x 1.Runde), Minnesota (3x Playoffs, nur einmal weitergekommen). San Jose ist da ja fast schon ein Erfolgsfall, mit sechs Playoffteilnahmen, dabei dreimal 2.Runde.

Ein Team welches in sechs der letzten acht Jahre in den Playoffs dabei ist, kann man nicht unbedingt als völlig erfolgslos bezeichnen. Gut, es gibt da natürlich bessere Erfolgsmodelle, Teams wie Pittsburgh, Washington oder Chicago, die keinen wert darauf legten Leistung zu zeigen, sondern absichtlich über Jahre versagt haben um Talent abzugreifen und damit nach oben zu schießen. Damit hat man natürlich bessere Chancen auf den Titel, aber man kann Nashville schlecht den Vorwurf machen das sie jedes Jahr wenigstens versuchen mitzuhalten.

Die Predators hätten durchaus Erfolg haben können, wenn Leipold nicht im Zuge seines Verkaufs das Team komplett auseinandergenommen hätte. Das man aus der Ausgangslage, und mit den finanziellen Möglichkeiten die man hat, nicht sofort wieder oben angreifen kann, ist doch ziemlich logisch.
 

Freakle

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Naja, man kann nun auch nicht gerade behaupten das Anaheim deutlich erfolgreicher gewesen wäre. In den 11 Jahren bis zum Lockout hat man es einmal ins Finale geschafft, als Glücksteam welches genau im richtigen Moment heiß lief und so ziemlich die beste Torwartleistung in der Geschichte der Playoffs erlebte (zumindest bis zum Finale).

In den ersten fünf Jahren schaffte es man genau einmal in die Playoffs. Zwar überstand man die erste Runde, aber da ging es auch gegen Phoenix, ein Team welches in den Jahren davor überhaupt keine Rolle spielte und es bis heute nicht wieder getan hat. Danach folgte noch eine weitere Playoffteilnahme, ein glatter Sweep durch Detroit in 98/99.

3 Playoffteilnahmen in 12 Jahren, gegenüber 5 aus 12 für Nashville. Ein Glückslauf von Platz 7, ohne Titelgewinn, reißt das nun auch wieder nicht raus. Vielmehr zeigt es doch, dass neue Teams es in den ersten 5 Jahren nur mit extrem viel Glück mal in die Playoffs schaffen und es auch in den folgenden 5 Jahren selten einen nennenswerten Erfolg gibt.

Siehe auch Tampa Bay (1x 1.Runde in 10 Jahren), Ottawa (immerhin ab Jahr 5 immer Playoffs, aber bei sechs Versuchen auch nur zweimal 2.Runde), Columbus (1x 1.Runde), Atlanta (1x 1.Runde), Minnesota (3x Playoffs, nur einmal weitergekommen). San Jose ist da ja fast schon ein Erfolgsfall, mit sechs Playoffteilnahmen, dabei dreimal 2.Runde.

Ein Team welches in sechs der letzten acht Jahre in den Playoffs dabei ist, kann man nicht unbedingt als völlig erfolgslos bezeichnen. Gut, es gibt da natürlich bessere Erfolgsmodelle, Teams wie Pittsburgh, Washington oder Chicago, die keinen wert darauf legten Leistung zu zeigen, sondern absichtlich über Jahre versagt haben um Talent abzugreifen und damit nach oben zu schießen. Damit hat man natürlich bessere Chancen auf den Titel, aber man kann Nashville schlecht den Vorwurf machen das sie jedes Jahr wenigstens versuchen mitzuhalten.

Die Predators hätten durchaus Erfolg haben können, wenn Leipold nicht im Zuge seines Verkaufs das Team komplett auseinandergenommen hätte. Das man aus der Ausgangslage, und mit den finanziellen Möglichkeiten die man hat, nicht sofort wieder oben angreifen kann, ist doch ziemlich logisch.

Ich hab in keinem Post jemals angedeutet das die Disney Ducks n gutes Team war, im Gegenteil das war desaströs. Ich bin Ducks-Fan seit Teemu und Paul in der ersten Line gewirbelt haben, aber davon mal abgesehen waren die Teams Jahr für Jahr unterirdisch. Vor allem 2001 (wenn ich mich recht erinner, will net nachschauen) war man ja nichtmal Ligatauglich imo.

Das ändert allerdings trotzdem nichts an den heutigen Predators, dass sie mit dem Talent das sie zur Verfügung haben außergewöhnliches Leisten hab ich ja weiter oben schon beschrieben. Und für mich gehört auch Trotz zu den Adams Finalisten eigentlich, und das schon längere Zeit. Und ich bin auch der Überzeugung das Rinne der einzige Goalie ist der Thomas in der Veniza gefährlich werden sollte.
Suter und Weber sind wie auch oben beschrieben imo das beste Verteidigerpaar in der NHL.

NUR darf ich ja wohl trotzdem anmerken dass die Serie nicht das talentiertere Team sondern das sowohl diszipliniertere und besser gecoachte Team gewonnen hat.
Hätte Anaheim auch nur annähernd die Möglichkeit besessen 4 halbwegs konkurenzfähige Lines aufs Eis zu bringen hätte Trotz ganz schön alt ausgesehen mit seinem Gameplan.
Da das der Kader aber nicht hergibt haben die Ducks mit 7 Verteidigern gespielt und sind damit voll dem Forecheck der Preds entgegengekommen (und die etlichen Fehler der Verteidiger wie Beauchemin, Lilja, Sutton.... nicht außer acht zu lassen). Klar ist dass das Team gewonnen hat, das die fitteren Stürmer auf das Eis werfen konnte um die ganzen kleinen Kämpfe an der Bande zu führen und zu gewinnen.

Jeder Sieger einer BO7 Serie hat sein weiterkommen natürlich verdient, allerdings macht das das Nashville Team auf keinen Fall besser als es vorher war und ich bleibe dabei, sollten diese Teams wieder aufeinander Treffen und die Ducks wieder n Team haben das nicht von so ziemlich allen eigenen Fans auf Platz 14-15 (im Westen) vor der Saison getippt wurde sieht das sicherlich anders aus.

Nächster Gegner wird für die Preds ja entweder Nucks, Sharks oder Redwings. Ich freu mich auf jedenfall wie das Pair Suter-Weber andere Stürmer an der Bande zernichtet, ohne Angst um die eigenen Spieler haben zu müssen.
 

GitcheGumme

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Da hat Sanderson mit schon einige vorweg genommen, wollte nämlich auch noch schreiben, daß die neusten Franchises (Minnesota, Columbus) noch weniger erfolgreich sind.
Für neue ist es eh immer schwierig, vor allem jetzt mit dem Cap.
Da gehen die Topstars doch lieber in bewegte Märkte (Washington, New York, Philly, LA oder Kanada).
Oder eben O6-Teams.

Und was Sanderson geschrieben hat stimmt ja auch. Nach der Saison 06/07 wurde das Team ja quasi auseinandergerissen.
Forsberg, Kariya, Timonen, Vokoun, Hartnell um nur mal einige zu nennen.

Und manchmal ist es einfach so, daß man einen Rebuld vollziehen muß. Demnach können die Ducks doch eine positive Saison abhacken. Platz 4 in der Reg (beachtlich) und dann gegen einen besseren gegner (Reg + PO sprechen klar für die Preds) ausgeschieden.

Die Preds werden aber nie über die 2. Runde hinaus kommen, weil da immer San José, Detroit, Chicago oder Vancouver warten und die Bilanzen gegen die sieht ja übel aus.
Da muß man beinahe von einem Sweep ausgehen.


Nachdem die Avs ausgeschieden sind wäre mein Traumfinale Nashville - NYR gewesen.
Aber das werde ich wohl nie erleben.
Genauso wie Colorado - NYR.
 

BriscoCountyJr

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Gut, es gibt da natürlich bessere Erfolgsmodelle, Teams wie Pittsburgh, Washington oder Chicago, die keinen wert darauf legten Leistung zu zeigen, sondern absichtlich über Jahre versagt haben um Talent abzugreifen und damit nach oben zu schießen.

Oh ja, Pittsburgh ist mit voller Absicht nach 11x Playoffs in Serie innerhalb von 2 Jahren von den Conference Finals in den Keller der Liga gefallen. Das hatte nichts mit ner Insolvenz dank kriminell unfähiger Eigentümer und einer ruinösen Arena zu tun, und einem radikalen Entschuldungsplan für die 114 Millionen Dollar, mit denen man in der Kreide stand. Die wollten natürlich Jagr, Kovalev und Straka für nen Haufen Müll traden. Craig Patrick war ja dafür bekannt. Es war ja nicht so, dass man die Millionen aus Washington und New York dringend brauchte. Nein, die haben getankt. Für einen damals 15-jährigen sicherlich. Den dann in einer Lockout-Draftlottery jeder gewinnen konnte. Was für ein brillianter Plan.
 

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Oh ja, Pittsburgh ist mit voller Absicht nach 11x Playoffs in Serie innerhalb von 2 Jahren von den Conference Finals in den Keller der Liga gefallen. Das hatte nichts mit ner Insolvenz dank kriminell unfähiger Eigentümer und einer ruinösen Arena zu tun, und einem radikalen Entschuldungsplan für die 114 Millionen Dollar, mit denen man in der Kreide stand. Die wollten natürlich Jagr, Kovalev und Straka für nen Haufen Müll traden. Craig Patrick war ja dafür bekannt. Es war ja nicht so, dass man die Millionen aus Washington und New York dringend brauchte. Nein, die haben getankt. Für einen damals 15-jährigen sicherlich. Den dann in einer Lockout-Draftlottery jeder gewinnen konnte. Was für ein brillianter Plan.
:D:thumb:
 

Sanderson

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Oh ja, Pittsburgh ist mit voller Absicht nach 11x Playoffs in Serie innerhalb von 2 Jahren von den Conference Finals in den Keller der Liga gefallen. Das hatte nichts mit ner Insolvenz dank kriminell unfähiger Eigentümer und einer ruinösen Arena zu tun, und einem radikalen Entschuldungsplan für die 114 Millionen Dollar, mit denen man in der Kreide stand. Die wollten natürlich Jagr, Kovalev und Straka für nen Haufen Müll traden. Craig Patrick war ja dafür bekannt. Es war ja nicht so, dass man die Millionen aus Washington und New York dringend brauchte. Nein, die haben getankt. Für einen damals 15-jährigen sicherlich. Den dann in einer Lockout-Draftlottery jeder gewinnen konnte. Was für ein brillianter Plan.

Natürlich haben sie nicht von vornherein den Plan gehabt den Laden an die Wand zu fahren, das tut niemand und habe ich auch nie behauptet.

Und wer redet denn von 15jährigen, als ob Crosby der einzige Spieler gewesen wäre den man mit einem hohem Draftpick bekommen hat. Pittsburgh hat jahrelang die ganz hohen Draftpicks abgegriffen und allein darum ging es. Tu nicht so als ob einzig diese eine Draftlotterie den Ausschlag gab, zu dem Zeitpunkt hat man schon jahrelang nichts gezeigt. Die Penguins hatten in den drei Jahren davor an 5., 1. und 2. Stelle gedraftet. Das man dort die meisten Stars bekommt sollte eigentlich jedem klar sein, da spielt es auch keine Rolle ob das nun ein Crosby oder "nur" ein Spezza ist.

Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass die drei genannten Teams in den Jahren ihres Niedergangs was dagegen getan haben. Die haben sich schön für ein paar Jahre in die Nesseln gesetzt weil man damit bessere Erfolgschancen hat als wenn man immer halbwegs dabei ist. Das kann man weder bei Pittsburgh noch bei Washington oder Chicago streiten. Warum es überhaupt so kam ist in der Hinsicht irrelevant.
 

BriscoCountyJr

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Es ist mitnichten irrelevant, ob man:

- ohne Not absichtlich tankt, weil man mit dem aktuellen Kader unzufrieden ist (Washington)
- durch Vernachlässigung und Geiz langsam abrutscht, weil der steinalte Eigner mit seinen Anteilen an der Arena und am Alkoholausschank immer noch gut verdient, auch wenn das Team abstinkt (Chicago, wo Bill Wirtz erst sterben musste, bevor sein Sohn den ruinierten Ruf der Hawks wieder herstellen konnte)
- man so pleite ist, dass man die vorhandenen Spieler nicht bezahlen, geschweige denn neue kaufen kann, und seine Stars für Picks und Cash verhökern muss, um über die Runden zu kommen (Pittsburgh)

In Pittsburgh ging es so schnell nach unten, weil noch derbes Verletzungspech (Lemieux, Kovalev, Straka, Morozov) dazu kam und kein Geld für Ersatz da war. Der #1 Pick 2003 war übrigens hochgetradet (von #3) und 2005 hatte jeder die Chance auf #1. Die Pens hatten nur deswegen mit die besten Karten, weil sie das Jahr zuvor die Ovechkin-Lottery verloren hatten. Und den letzten Top-5-Pick (Staal) gabs übrigens nach der größten UFA-Einkaufstour der Franchisegeschichte. Aber vermutlich war es ja auch Teil des Masterplans, dass in der Saison dann Leistungsträger lange ausfielen und/oder ganz aufhörten, und der Rest keinerlei Chemie entwickelte. Genauso wie dass die Pens 03-04 im letzten Saisonviertel den besten Record der Liga hatten. Soviel zum Thema gerne unten drin hängen.

Davon mal abgesehen freu ich mich für die Predators, dass sie endlich mal eine Runde gewonnen haben. Das ist ein gut geführtes Team, das so ziemlich das Maximum aus ihren durch den Standort begrenzten finanziellen Möglichkeiten rausholt. Sie hatten oft etwas Pech mit ihren Playoffpaarungen, jetzt hat es endlich mal gereicht. Kann für das Eishockey in Tennessee nur gut sein.
 

GitcheGumme

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Wieso bekam Nashville eigentlich das 3. Tor aberkannt? High Stick war es jedenfalls nicht.

Und was hat Richards gemacht? Hit from behind, oder was sollte die Strafe?
Was da einige wieder für ne Sperre fordern ist auch absoluter Nonsens.
Das war eine unglückliche Aktion, mehr nicht. Da war keinerlei Absicht dabei.
 

Sanderson

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- ohne Not absichtlich tankt, weil man mit dem aktuellen Kader unzufrieden ist (Washington)
- durch Vernachlässigung und Geiz langsam abrutscht, weil der steinalte Eigner mit seinen Anteilen an der Arena und am Alkoholausschank immer noch gut verdient, auch wenn das Team abstinkt (Chicago, wo Bill Wirtz erst sterben musste, bevor sein Sohn den ruinierten Ruf der Hawks wieder herstellen konnte)
- man so pleite ist, dass man die vorhandenen Spieler nicht bezahlen, geschweige denn neue kaufen kann, und seine Stars für Picks und Cash verhökern muss, um über die Runden zu kommen (Pittsburgh)

In Pittsburgh ging es so schnell nach unten, weil noch derbes Verletzungspech (Lemieux, Kovalev, Straka, Morozov) dazu kam und kein Geld für Ersatz da war. Der #1 Pick 2003 war übrigens hochgetradet (von #3) und 2005 hatte jeder die Chance auf #1. Die Pens hatten nur deswegen mit die besten Karten, weil sie das Jahr zuvor die Ovechkin-Lottery verloren hatten. Und den letzten Top-5-Pick (Staal) gabs übrigens nach der größten UFA-Einkaufstour der Franchisegeschichte. Aber vermutlich war es ja auch Teil des Masterplans, dass in der Saison dann Leistungsträger lange ausfielen und/oder ganz aufhörten, und der Rest keinerlei Chemie entwickelte. Genauso wie dass die Pens 03-04 im letzten Saisonviertel den besten Record der Liga hatten. Soviel zum Thema gerne unten drin hängen.

Nein, es ist kein wesentlicher Unterschied.
Pittsburgh hätte anders vorgehen können, wenn man denn gewollt hätte. Hat man aber nicht. Man steckte jahrelang unten drin. Man gab Spieler weit unter Marktwert an andere Teams ab, anstatt vernünftige Talente oder Draftpicks zu bekommen. Man wußte genau wie anfällig Lemieux Gesundheit war, von daher ist das keine Ausrede.

Von Crosby war bei mir eben überhaupt keine Rede. Das ist jetzt schon das zweite mal, dass du einen Punkt erwähnst der vorher nie genannt wurde. Nirgendwo habe ich darüber geredet, dass Pittsburgh versucht hat schlecht zu sein um Crosby zu bekommen, das ist ganz allein deine Erfindung.

Von Staal habe ich übrigens auch nirgendwo geredet. Das Jahr lag an schlechten Trainern, da hätte man weitaus mehr draus machen müssen. Zu dem Zeitpunkt hatte man aber wie gesagt schon eine ganze Reihe hochklassiger Picks, das hat damit also recht wenig zu tun.

Und wenn du schon den Trade von 3 auf 1 erwähnst, muss im auch im gleichen Zusammenhang erwähnen, dass sie dafür im anderen Jahr eigentlich an Eins gewesen wäre. Von der Leistung her macht das also überhaupt keinen Unterschied, ändert also rein gar nichts an der getätigten Aussage.
 

GitcheGumme

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Die Haie sind endlich durch. Bin doch noch im 3. Drittel eingepennt, dann hat mich aber der Kommentator mit seinem Geschrei geweckt, als Thornton (ausgerechnet der), das Siegtor in der OT erzielte.
Das 3. habe ich dann noch mal angesehen und angesichts der drückenden Überlegenheit ist der Aufstieg auch verdient.

Und die Pens verbocken es mal wieder. Ebenfalls überlegen gegen die Bolts, aber Fleury nicht der sicherer Rückhalt, der er sein sollte. Das Powerplay eine absolute Katastrophe. Das erinnert schon stark an die Avs. 1/30 ist desaströs.
Noch katastrophaler finde ich aber das EV-Spiel der Bolts (Even Strengh).
Im 1. Drittel haben es die Blitze auf ganze 2 Schüsse in 20 Minuten gebracht. Bravo. Wenn die ihr Powerplay nicht hätten, wäre die Serie schon längst entschieden.

Jetzt gibt es also 3 7. Spiele und laßt mich raten, heute kommt das 4. dazu.

Alle Teams, die das erste Spiel zu Null gewonnen haben, müssen ins 7. Spiel. LOL. Und die Habs sind die nächsten.
 

BriscoCountyJr

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Nein, es ist kein wesentlicher Unterschied.
Pittsburgh hätte anders vorgehen können, wenn man denn gewollt hätte. Hat man aber nicht. Man steckte jahrelang unten drin. Man gab Spieler weit unter Marktwert an andere Teams ab, anstatt vernünftige Talente oder Draftpicks zu bekommen.

Was hätte man denn anders machen können? Du kennst die Situation ja scheinbar genau. Das Team war PLEITE. Völlig bankrott, dank der maroden Arena ohne genug Einnahmen, und es operierte unter einem strikten Insolvenzplan. "Survival mode" nannte Craig Patrick es damals. Es gab keinen Sugar Daddy, wo man mal schnell hingehen, sich 30 Mios für neue UFAs mitnehmen und die nächste Saison wieder angreifen konnte. Pittsburgh ist nicht Philly und damals hat auch die NHL nicht Fantastilliarden in einen Standort reinbuttern wollen. Howard Baldwin hat den Club jahrelang mit gepumptem Geld betrieben und unternehmerisch praktisch alles falsch gemacht. Bei einer 40 Jahre alten Bruchbude und solchen Schulden fand sich auch kein neuer Käufer. Jedenfalls keiner, der das Team in Pittsburgh gelassen hätte. Mario übernahm das Team in erster Linie, um sein Vermächtnis zu retten. Seine Gruppe hatte nicht das Kapital, um Schulden in dreistelliger Millionenhöhe abzubauen und gleichzeitig noch ein konkurrenzfähiges Team aufzustellen.

Man hatte sich jahrelang mit Starpower und Trades gut gehalten, das brach aber in dem Moment drastisch zusammen, wo absolut kein Geld mehr da war, nicht mal um gute Neuzugänge aus den Trades zu bezahlen. Was glaubst Du denn, was man 2003 mit nem 26 Mio Spieleretat einkaufen konnte? Man musste die Spieler ziehen lassen oder dumpen, und jeder in der ganzen Liga wusste das und hat es ausgenutzt. Vor allem musste man in den Jagr- und Kovalev-Trades mehrere Millionen Dollar von WAS und NYR einnehmen, weil man sonst hätte zusperren können. Dass man dafür dann keinen angemessenen sportlichen Gegenwert mehr bekommt, sollte nicht überraschen. Blackburn und Lundmark (die Patrick eigentlich von den Rags haben wollte, aber nicht bekam, weil das Geld wichtiger war) waren beide top 10 Picks gewesen, Beech von den Craps genauso, Sivek war auch ein 1st rounder. Dass das dann alles Busts wurden, sagt einiges über das Amateurscouting bei den Pens aus, aber das sieht man auch an ihren Drafts seit ca. 1994. Dieses Problem begann aber schon lange vor den finsteren Jahren.

Man wußte genau wie anfällig Lemieux Gesundheit war, von daher ist das keine Ausrede.

Und deswegen hätte man was genau dagegen tun sollen? Ihn traden? Ihm weniger bezahlen? Lemieux wollte für 1 Mio Jahresgehalt spielen, aber die NHLPA ist auf die Barrikaden gegangen. Wusste man auch, dass Morozov sich nach 27 Spielen (mit 25 Punkten) das Knie zerschreddern würde? Dass sich Robert Lang zur Deadline das Bein brechen würde und im Sommer dann als UFA gehen würde? Dass Straka beim Krafttraining fast von ner zusammenbrechenden Hantelbank erschlagen werden würde? Und direkt bei seiner Rückkehr vom eigenen Goalie nen Puck so ins Gesicht geschossen bekommt, dass er nochmal wochenlang ausfällt? Dass Kovalev sich nach zwei sehr gesunden Jahren an Hand und Knie verletzt? Dass man heute massive Ausfälle einigermaßen überleben kann, liegt an der über 10 Jahre aufgebauten Tiefe im Farmteam. Das hatte man damals nicht, entsprechend verheerend wirkten sich verletzte Leistungsträger aus.

Von Crosby war bei mir eben überhaupt keine Rede. Das ist jetzt schon das zweite mal, dass du einen Punkt erwähnst der vorher nie genannt wurde. Nirgendwo habe ich darüber geredet, dass Pittsburgh versucht hat schlecht zu sein um Crosby zu bekommen, das ist ganz allein deine Erfindung.

Um dich zu zitieren: "keinen wert darauf legten Leistung zu zeigen, sondern absichtlich über Jahre versagt haben um Talent abzugreifen und damit nach oben zu schießen". Wie soll man das sonst interpretieren, als dass ein Hall-of-Fame-GM nach 11 Jahren Playoffs einfach den Stöpsel zog und seine ganze Arbeit den Bach runtergehen ließ, um heimlich lachend tolle Draft Picks abzugreifen? Warum machen das eigentlich nicht alle? 1. Pleite, 2. jahrelanger Existenzkampf, 3. Cup. Es ist so einfach und genial!

Von Staal habe ich übrigens auch nirgendwo geredet. Das Jahr lag an schlechten Trainern, da hätte man weitaus mehr draus machen müssen. Zu dem Zeitpunkt hatte man aber wie gesagt schon eine ganze Reihe hochklassiger Picks, das hat damit also recht wenig zu tun.

Ganze Reihe? Na wenn Crosby und Staal nicht zählen, sind es ganze drei. Drei richtig üble Jahre mit Top 5 Picks. Soll ja vorkommen.

Und wenn du schon den Trade von 3 auf 1 erwähnst, muss im auch im gleichen Zusammenhang erwähnen, dass sie dafür im anderen Jahr eigentlich an Eins gewesen wäre. Von der Leistung her macht das also überhaupt keinen Unterschied, ändert also rein gar nichts an der getätigten Aussage.

Natürlich macht das nen Unterschied. Auf ne Draft Lottery hat das Team keinen Einfluss, das ist einfach Glück oder Pech. Um danach von 3 auf 1 hochzutraden, muss ich meinen Arsch bewegen und was investieren. Was die Pens aber ja nicht wollten.
 
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GitcheGumme

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lucic wohl out of play offs. Die bruins hammse doch nicht mehr alle. Reicht es ihnen nicht einen spieler aus dem spiel zu nehmen? Schon wieder so ein bösartiger hit. Spacek wohl mit concussion out of play offs. Dank herr lucic. Ich hoffe dich sieht man so schnell nicht wieder.
 
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