Auf ein Neues
Detroit Red Wings 2022-23 Season Preview
Letzte Saison: 74 points, 32-40-10 (6th in Atlantic, missed playoffs)
General Manager: Steve Yzerman (4. Saison) (Anmerkung:
)
Head Coach: Derek Lalonde (1. Saison) (Anmerkung:
)
Neuzugänge: Andrew Copp (NYR), Ville Husso (STL), David Perron (STL), Dominik Kubalík (CHI), Elmer Soderblom (Frölunda, SHL), Ben Chiarot (FLA), Olli Maatta (LAK), Robert Hagg (FLA), Mark Pysyk (BUF)
Abgänge: Danny DeKeyser (Free Agent
), Sam Gagner (WPG
), Thomas Greiss (STL
), Marc Staal (FLP
), Carter Rowney (FA)
Trades:
Detroit Red Wings NHL trade history. Trades can be filtered on players, teams, dates, and events
www.capfriendly.com
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Zur Deadline wieder nette Returns, in der Offseason dann nur ein Trade, der aber ganz wichtig war - Ville Husso für einen 3rd geholt.
Draft:
Übersicht:
| RD | PICK | PLAYER | POS |
| 1 | 8 | Marco Kasper | C |
| 2 | 40 | Dylan James | LW |
| 2 | 52 | Dmitri Buchelnikov | LW |
| 4 | 105 | Anton Johansson | D |
| 4 | 113 | Amadeus Lombardi (dieser Name ) | C |
| 4 | 129 | Maximilian Kilpinen | LW |
| 5 | 137 | Tnias Mathurin | D |
| 7 | 201 | Owen Mehlenbacher | C |
| 7 | 212 | Brennan Ali | C |
Schwer einzuschätzen. Kasper wirkt natürlich super, aber in der Top10 geht auch selten irgendein Schrott weg. Buchelnikov laut Highlights zwar richtig nice, aber fraglich, wann der aus Russland rauskommt. Ansonsten fehlte mir ehrlich gesagt die Zeit, noch tiefere Analyse der Draftpicks zu betreiben, dafür war in der Free Agency zu viel los.
Ausgangslage:
Klare Sache - der Yzerplan war an einer Stelle, wo die Ansicht die war - wir brauchen ein paar zusätzliche gestandene Spieler, die uns sowohl qualitativ weiterbringen, als auch in Sachen Führungsqualitäten, Erfahrung und Härte - und dann sollten wir schon wieder in die Playoffs kommen, wo wir hin müssen, damit unsere Top Youngster an genau diesen Erfahrungen wachsen. Denn nur RS reicht da nicht, wenn man in naher Zukunft wieder um Titel spielen will.
Im Tor bin ich optimistisch wie schon lange nicht mehr, Greiss durch Husso ersetzt zu haben ist ein enormes Upgrade.
Es wurden einfach genau die Verbesserungen geholt, die man brauchte, um den Kader vernünftig zu verbessern und auszubalancieren:
Upgrade des 1G in Husso, 2C in Copp, 2 erfahrene Winger in Perron und Kubalik (letzterer mit dem Potenzial, das absolute Schnäppchen gewesen zu sein. Danke Chicago
), bessere D-Men in Chiarot, Maatta, Hagg, Pysyk..
X-Factors:
Line 1 und die Frage, was eigentlich mit Bertuzzi passiert.
Mo's Entwicklung - wohin geht's jetzt weiter?
Die erste volle Saison von Vrana, endlich gesund - hoffentlich bleibt er es auch.
Players to watch:
Soderblom und Veleno, die es auch ins Opening Night Roster geschafft haben, sowie Berggren, Edvinsson und Johannsen, die fürs Erste in Grand Rapids sind.
Lucas Raymond, in der 2. Saisonhälfte ließ er ja nach, soll ordentlich über den Sommer gearbeitet haben. Bin gespannt.
Die neu formierten D-Pairings.
"The Ent Line", wie ein Fan treffend titelte - Soderblom (6-8), Rasmussen (6-6), Sundqvist (6-3) - sah im 1. Spiel direkt mal super aus
Prospects to watch:
Muss sich erstmal zeigen, wer dauerhaft wo spielt, aber allein in GR schon 3,4 Leute, die jederzeit hochgezogen werden könnten, und die europäischen Talente, speziell in Schweden, sehen echt gut aus.
Roster:
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Depth Chart:
Lucas Raymond - Dylan Larkin - Tyler Bertuzzi
Jakub Vrana - Andrew Copp - David Perron
Elmer Soderblom - Michael Rasmussen - Oskar Sundqvist
Adam Erne - Joe Veleno - Dominik Kubalík
Pius Suter, Filip Zadina
Moritz Seider - Ben Chiarot
Filip Hronek - Olli Maatta
Robert Hagg - Gustav Lindstrom
Jordan Oesterle
Ville Husso
Alex Nedeljkovic
LTIR: Robby Fabbri, Jake Walman, Mark Pysyk
Da kann man absolut aus dem Vollen schöpfen und es gibt diverse Kombinationen, die funktionieren könnten. Seit langer Zeit vielleicht auch mal vernünftige Special Teams, in der Spitze und in der Breite. Wenn alle gesund sind kommt man sogar in Luxusprobleme, ich wüsste aktuell nicht, wo ich Robby hinstellen sollte. Das gab's so schon lange nicht mehr.
Prognose:
Ohne großartige Verletzungsmisere sollte es eigentlich für die Playoffs reichen. Das Hauptargument dagegen ist die Stärke der Division, das ist schon nicht mehr lustig wenn man sieht, dass insbesondere die Sens auch gewaltig nachgelegt haben. Von den etablierten Top Teams gar nicht zu reden.
