Nick Kyrgios


Was wird Kyrgios in seiner Karriere gewinnen?


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shotmaker

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Allerdings sagt er häufig, dass er sich körperlich und mental so gut fühlt, wie lange nicht mehr und dann geht das trotzdem in die Hose :LOL:
das war jetzt aber ein gutes turnier von ihm. um ein haar hätte er nadal geschlagen. in miami kann auch noch was von ihm kommen. auf sand ist es mir wurscht ob er spielt oder nicht. madrid würde sich anbieten, es ist dort sehr schnell. auf rasen muss er dann mal voll fit durchziehen.
 

Hans Meyer

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Seine Motivation 2023 in Paris spielen zu wollen ist natürlich lustig. Solange die dann zusammen sind wird man ihn also 2023 wohl in Paris sehen.
Ich finde es aber mehr als legitim, dass er lieber in Australien sein will. "Nur" weil man Tennisspieler ist, ist man nicht verpflichtet immer den vorgegebenen Kalender zu spielen. Und auch tennistechnisch kann das sinnvoll sein, ausruhen, Wehwehchen kurieren und sich auf die Rasensaison vorbereiten, beim letzten Punkt ist natürlich die Frage, wie seriös er es macht. Aber in den USA sah er fit aus

 

Furiosa

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Solange die dann zusammen sind wird man ihn also 2023 wohl in Paris sehen.

Dann muss er als aktuelle #92 der Welt seine Punkte aus Miami aber wohl mal mindestens verteidigen. Hoffe mal Paris sieht sich nicht gezwungen jedem Insta Sternchen eine WC zu geben. @racetoparis
 

Hans Meyer

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Dann muss er als aktuelle #92 der Welt seine Punkte aus Miami aber wohl mal mindestens verteidigen. Hoffe mal Paris sieht sich nicht gezwungen jedem Insta Sternchen eine WC zu geben. @racetoparis

bis 2023 ist es noch sehr lange hin, normalerweise sollten die Top 100 für Kyrgios kein Problem sein. Man darf auch nicht vergessen, dass er in der Rasensaison verletzt war, am Saisonende seine Mutter erkrankt ist und Anfang 2021 er coronabedingt nicht gereist ist. Bezüglich WC muss ich dich aber auch erinnern, dass eine an den australischen Verband geht ;)
 

Tuco

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Wenn ich so eine Schlagzeile lese...


... und gestern Kyrgios gesehen habe, kann ich mir nicht helfen, das im Zusammenhang zu sehen und zu vergleichen: auf der einen Seite ist ein extrem talentierter Spieler, der seit über 15 Jahren alles dem Erfolg unterordnet, obwohl er das schon sehr lange nicht mehr finanziell nötig hat, die meist unterlegenen Gegner immer respektvoll behandelt, sein Spiel auch nach etlichen GS Siegen immer weiter verbessert hat und sich auch von immer neuen Verletzungen nicht unterkriegen lässt, sondern im Gegenteil sogar so weit geht, sich für GS-Teilnahmen fitspritzen zu lassen. Ist letzteres vorbildlich? Sicherlich nicht in dem Sinne, dass man es als Nachwuchssportler nachmachen sollte, der nicht die Ressourcen eines Nadal hat und die damit verbundenen Risiken schlechter einschätzen kann. Insofern sollte man das sicherlich nicht übertrieben feiern, aber letztlich ist es eben die Sache von Nadal und sein eigenes Risiko. Und alles andere ist so eng an einem Vorbild, wie es eigentlich nur denkbar ist.

Aber wen hat man auf der anderen Seite mit Kyrgios? Einen extrem talentierten Spieler, der sich seit Jahren nicht erkennbar weiterentwickelt, überhaupt nur sehr wenige Turniere spielt und Sandpatzturniere meist ganz auslässt, oft extrem lustlos auftritt und Aufschlagspiele des Gegners abschenkt, generell wenig Respekt vor seinen Gegnern erkennen lässt, immer wieder über weniger talentierte Spieler wie Carreno Busta oder Ruud spottet, obwohl die mehr erreicht haben als er, und regelmäßig derart übertrieben auf dem Platz ausflippt, dass es nur noch zum Fremdschämen ist. Ein größerer Kontrast zu Nadal ist da kaum denkbar - wenn man sich in diesen Tagen zu jemandem äußert, der ein schlechtes Vorbild ist, wäre Kyrgios insofern schon ein "wenig" naheliegender.
 

Fenomedal_22

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Wenn ich so eine Schlagzeile lese...


... und gestern Kyrgios gesehen habe, kann ich mir nicht helfen, das im Zusammenhang zu sehen und zu vergleichen: auf der einen Seite ist ein extrem talentierter Spieler, der seit über 15 Jahren alles dem Erfolg unterordnet, obwohl er das schon sehr lange nicht mehr finanziell nötig hat, die meist unterlegenen Gegner immer respektvoll behandelt, sein Spiel auch nach etlichen GS Siegen immer weiter verbessert hat und sich auch von immer neuen Verletzungen nicht unterkriegen lässt, sondern im Gegenteil sogar so weit geht, sich für GS-Teilnahmen fitspritzen zu lassen. Ist letzteres vorbildlich? Sicherlich nicht in dem Sinne, dass man es als Nachwuchssportler nachmachen sollte, der nicht die Ressourcen eines Nadal hat und die damit verbundenen Risiken schlechter einschätzen kann. Insofern sollte man das sicherlich nicht übertrieben feiern, aber letztlich ist es eben die Sache von Nadal und sein eigenes Risiko. Und alles andere ist so eng an einem Vorbild, wie es eigentlich nur denkbar ist.

Aber wen hat man auf der anderen Seite mit Kyrgios? Einen extrem talentierten Spieler, der sich seit Jahren nicht erkennbar weiterentwickelt, überhaupt nur sehr wenige Turniere spielt und Sandpatzturniere meist ganz auslässt, oft extrem lustlos auftritt und Aufschlagspiele des Gegners abschenkt, generell wenig Respekt vor seinen Gegnern erkennen lässt, immer wieder über weniger talentierte Spieler wie Carreno Busta oder Ruud spottet, obwohl die mehr erreicht haben als er, und regelmäßig derart übertrieben auf dem Platz ausflippt, dass es nur noch zum Fremdschämen ist. Ein größerer Kontrast zu Nadal ist da kaum denkbar - wenn man sich in diesen Tagen zu jemandem äußert, der ein schlechtes Vorbild ist, wäre Kyrgios insofern schon ein "wenig" naheliegender.
Dass man über Nadals "Fitspritzen" diskutieren kann, steht außer Frage. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Griff zu chemischen Substanzen ziemlich locker und alltäglich geworden ist. Fast zu alltäglich ....

Auch im Amateursport, wo es um "nichts" geht, der eigentlich just for fun betrieben werden sollte, dort ist es keine Ausnahme mehr, dass zu Schmerzmitteln usw. gegriffen wird, um liefern zu können. Und wenn man dann bedenkt, dass Spitzensportler wie Nadal (im Grunde ist dieses Fitspritzen ja in fast jeder Sportart Alltag) dies vormachen, um historische Erfolge zu feiern .... klar bleibt da die Frage, wie vorbildlich dies ist. Es entsteht ohne Frage ein Bild, die das Siegen über alles stellt. Dabei ist es normal, eben nicht immer als Gewinner dazustehen. Das unmenschliche wird zur Normalität. Trotzdem würde ich Nadal als Vorbild ansehen. Wenn man mit gesundem Menschenverstand rangeht, weiß man, dass man als Amateursportler eben auf einem völlig anderen Niveau agiert und der Griff in den Medikamentenschrank wohl überlegt sein sollte. Ein Nadal steht für unbändigen Willen, Leidensbereitschaft und Disziplin. Und, wie richtig erwähnt, für Respekt vor jedem Gegner. Auch das hat ihn zu einem der größten aller Zeiten gemacht. Diese Eigenschaft zu bewundern ist mit Sicherheit nicht falsch.

Dagegen ein Kyrgios ... ich erinnere mich sehr gut, wie er mal in Shanghai einen völligen Lustlosauftritt (war das gegen Mische Zverev?!) hingelegt hat. Das kam einer Frechheit gleich. 0 Bock, einfach eine katastrophale Arbeitseinstellung. Wenn Menschen, die in lebensrettenden Positionen sitzen, so tagtäglich an die Arbeit gehen würden ... gute Nacht. Als Profispieler lebt man vom Publikum. Ohne Fans kein Preisgeld. Wenn man sich regelmäßig von einer solchen Seite zeigt, hat man irgendwie seinen Beruf verfehlt.
 

chris☕

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Wenn man sich regelmäßig von einer solchen Seite zeigt, hat man irgendwie seinen Beruf verfehlt.

Ich glaube ja irgendwie nicht, dass Kyrgios in irgendeinem anderen Beruf motivierter wäre. Eigentlich glaube ich nicht mal, dass Kyrgios irgendeinen Beruf haben will. :LOL: Womöglich wäre er ohne Tennis-Talent ein australischer Hartz4'ler, der viel am Strand rumliegt.
 

Tuco

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Dagegen ein Kyrgios ... ich erinnere mich sehr gut, wie er mal in Shanghai einen völligen Lustlosauftritt (war das gegen Mische Zverev?!) hingelegt hat. Das kam einer Frechheit gleich. 0 Bock, einfach eine katastrophale Arbeitseinstellung. Wenn Menschen, die in lebensrettenden Positionen sitzen, so tagtäglich an die Arbeit gehen würden ... gute Nacht. Als Profispieler lebt man vom Publikum. Ohne Fans kein Preisgeld. Wenn man sich regelmäßig von einer solchen Seite zeigt, hat man irgendwie seinen Beruf verfehlt.


Die mangelnde Motivation ist das eine - da ist er ja nicht der einzige, da gibt es genug andere Beispiele wie Paire, die auch sehr wenig aus ihrem Talent herausgeholt haben und oft lustlos erscheinen. Karatsev und Otte haben doch sogar zugegeben, dass sie erst so spät den Durchbruch geschafft haben, weil sie in jungen Jahren zu unprofessionell waren. Da mag Kyrgios noch extremer sein (ohne das herausragende Talent hätte er es kaum jemals in die Top 100 geschafft), aber das dann verbunden mit dem immer wieder rüpelhaften Auftreten und dem mangelnden Respekt vor den Gegern macht ihn für mich schon zum denkbar schlechtesten Vorbild auf der Tour, zumindest bezogen auf sportliche Aspekte.
 

Romaniac84

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Ich glaube ja irgendwie nicht, dass Kyrgios in irgendeinem anderen Beruf motivierter wäre. Eigentlich glaube ich nicht mal, dass Kyrgios irgendeinen Beruf haben will. :LOL: Womöglich wäre er ohne Tennis-Talent ein australischer Hartz4'ler, der viel am Strand rumliegt.
Für " rough pornos" wäre er doch der ideale kandidat
 

Jerry

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@John Lennon Zeit das wir alle wieder aufspringen!

Du bist doch der Kreative, was Signaturen angeht. Wer springt mit?

@Furiosa irgendwann wirst du auch noch seine Größe anerkennen müssen!
 

Furiosa

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Das erinnert natürlich an die Vorwürfe gegen Zverev - aber hier kommt es tatsächlich zu einem Verfahren.

Tsitsipas könnte tatsächlich recht haben:


Tsitsipas hat auch seine "Eigenarten", ist aber nicht ganz dumm. Im Gegensatz zu Nick hat er sich noch in der PK kurz nach dem Match für den Ball Richtung Zuschauer entschuldigt. Kyrgios dagegen tritt außschließlich nach...

Das man jemanden der konstant die eigene Box, Zuschauer und Schiris verbal attackiert und emotional misshandelt sowas überhaupt zutraut schockiert mich komplett. Es ist mir immernoch ein Rätsel wie die Offiziellen in dem Match das alles durchgewunken haben. Aber gut, ein Kyrgios darf sich schon ne Menge erlauben wenn man ehrlich ist. Er mag dann auf die vergleichsweise laschen Geldstrafen im 10k Bereich verweisen um zu zeigen wie benachteiligt er doch wird.

Im assault Fall muss man das Urteil abwarten, sofern er ohne supervisor überhaupt den "court" betritt. :saint:
Aber das hat sich ja lange angedeutet bzw. gab es schon vor über einem Jahr Anschuldigungen der Ex Freundin, das es nun überhaupt verhandelt wird ist schon ungewöhnlich und zumindest ein Zeichen. Aber wahrscheinlich ist er gar kein Bully, sondern die Dame nur sensibel...
Auf die Frage was Nick wohl über Zverevs Sachlage denkt meinte sie ja "nichts, die beiden haben viel gemeinsam...".
Fans wird er natürlich so oder so behalten, auch nicht zu wenig, da es genug gibt, die dieses Alpha Gehabe abfeiern.

Das Timing ist ein bisschen ironisch. Wimbledon hat erstmal ganz diskret ihren twitter Banner geändert.

Hoffe sehr die Liste an Topspielern, denen häusliche Gewalt vorgeworfen wird, endet mit Basilashvili, Zverev und Kyrgios.
 
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Tuco

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Ich würde Kyrgios' sonstiges Verhalten nicht unbedingt zum Maßstab nehmen, ob die Vorwürfe stimmen oder nicht. Niemand hier kennt ihn persönlich, und eine "exzentrische" Persönlichkeit deutet natürlich nicht grundsätzlich darauf hin, dass jemand gewalttätig ist. Ich denke nur schlicht: Warum sollte sich die Ex-Freundin (genau wie bei Zverev) sowas ausdenken? Wegen sowas in der Öffentlichkeit zu stehen, wird alles andere als ein angenehmes Erlebnis sein, da wird man wahrscheinlich auch noch von manchen Fans der Spieler als Lügnerin beschimpft oder gar bedroht - davon hat man doch nichts, im Gegenteil. Im Regelfall werden solche Vorwürfe insofern sicherlich der Wahrheit entsprechen.

Größere Konsequenzen wird Kyrgios aber wohl nicht zu befürchten haben, so lange er nicht ins Gefängnis muss - eine Geldstrafe könnte er locker zahlen, und die meisten seiner Fans werden diese Vorwürfe einfach ignorieren (wie schon bei Zverev) - the show must go on.
 
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Epsilon

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Warum die sich das ausdenken sollen? Liegt das nicht auf der Hand? Das liebe Geld halt. Als hätte der Angeklagte nicht weniger zu verlieren wenn er dadurch in der Öffentlichkeit steht. Da wird sich auf eine schöne Summe geeinigt, die den Angeklagten nicht im geringsten juckt und die Klägerin Reich macht und nach einer gewissen Zeit interessiert sich kein Mensch mehr für den Fall. Ja sie steht dadurch in der Öffentlichkeit aber halt auch nicht für immer.

Wohl gemerkt habe ich keine Ahnung ob an der Sache was dran ist, bei Prominenten kann man eh nur raten aber einen Grund für eine falsche Beschuldigung kann man immer finden.
 

Tuco

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Warum die sich das ausdenken sollen? Liegt das nicht auf der Hand? Das liebe Geld halt. Als hätte der Angeklagte nicht weniger zu verlieren wenn er dadurch in der Öffentlichkeit steht. Da wird sich auf eine schöne Summe geeinigt, die den Angeklagten nicht im geringsten juckt und die Klägerin Reich macht und nach einer gewissen Zeit interessiert sich kein Mensch mehr für den Fall. Ja sie steht dadurch in der Öffentlichkeit aber halt auch nicht für immer..


Warum sollte man aber denn zahlen, wenn man unschuldig ist und die Vorwürfe frei erfunden sind? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.
 

Hans Meyer

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Ich würde Kyrgios' sonstiges Verhalten nicht unbedingt zum Maßstab nehmen, ob die Vorwürfe stimmen oder nicht. Niemand hier kennt ihn persönlich, und eine "exzentrische" Persönlichkeit deutet natürlich nicht grundsätzlich darauf hin, dass jemand gewalttätig ist. Ich denke nur schlicht: Warum sollte sich die Ex-Freundin (genau wie bei Zverev) sowas ausdenken? Wegen sowas in der Öffentlichkeit zu stehen, wird alles andere als ein angenehmes Erlebnis sein, da wird man wahrscheinlich auch noch von manchen Fans der Spieler als Lügnerin beschimpft oder gar bedroht - davon hat man doch nichts, im Gegenteil. Im Regelfall werden solche Vorwürfe insofern sicherlich der Wahrheit entsprechen.

Größere Konsequenzen wird Kyrgios aber wohl nicht zu befürchten haben, so lange er nicht ins Gefängnis muss - eine Geldstrafe könnte er locker zahlen, und die meisten seiner Fans werden diese Vorwürfe einfach ignorieren (wie schon bei Zverev) - the show must go on.

Naja, selbst in Fällen wo der Beschuldigte nicht berühmt ist, gibt es Motive wie Rache usw.
Man weiß ja auch nicht, wie das auseinandergegangen ist. Natürlich ist im Allgemeinen der Anteil der zu Unrecht beschuldigten verschwindend gering, vor allem im Vergleich zu den Tätern die nie was vorgeworfen bekommen.
Als Sportfan hoffe ich, dass die Anschuldigungen in dieser Form nicht stimmen, denn im Einzelfall ist nicht entscheidend, was der Regelfall ist
 

Epsilon

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Warum sollte man aber denn zahlen, wenn man unschuldig ist und die Vorwürfe frei erfunden sind? Das macht doch überhaupt keinen Sinn.

Jetzt stellt dich doch nicht so dumm an. Weil der Angeklagte schnellstmöglich aus dieser Nummer raus möchte, selbst wenn er unschuldig ist. Bevor er noch vor Gericht muss und sich die Sache ewig in die Länge zieht einigen sich beide, sie lässt die Anklage fallen und er zahlt sie einfach aus. Für sie ist das sehr viel Geld, für ihn nur Trinkgeld und beide wahren ihr Gesicht.
 
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