Noch 40 Tage... wer scheint stärker, wer Schwächer zu sein?


T-TIME#24

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naja also 65-70 siege halt ich doch für ein bisschen sehr unrealistisch.

aber 58-63 sind meiner meinung nach schon drinnen.
man sollte auch abwarten wie sich amare nach seiner schweren verletzung macht. wer weis denn schon ob er nahtlos an seine alten leistungen anknüpfen kann.
vergönnen würd ichs im auf jeden fall.
 

bender

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Shakey Lo schrieb:
Und exakt das ist der Witz. Du verhältst dich wie ein kleines Kind, denn dass Steve Nash kein "normaler" MVP ist akzeptieren sogar seine Befürworter. Nur du tust jetzt auf einmal so, als ob es plötzlich Kriterium Nr.1 ist, so wie Steve Nash zu sein... oder das, was du für Steve Nash hältst.
Aber wenn das nunmal die Lehre ist, die man aus der Wahl von Steve Nash ziehen sollte?
Ich weiß nicht, weshalb du mir unterstellst, ich würde dies hier alles mit einem gewissen Spott über die MVP-Trophy machen. Aber das tue ich nicht. Aus der Wahl von Nash habe ich die Lehre gezogen, dass meine Kriterien für die MVP-Wahl (den besten Spieler in einem der erfolgreichsten Teams) offensichtlich falsch sind, da ich zweimal daneben lag (mit O'Neal 2005 und James 2006). Wenn ich nun so konsequent bin, und diesen Umstand als gegeben hinnehme, deshalb keine MVP-Prognosen mehr stelle, die auf offensichtlich falschen Kriterien basieren, sondern aus den Ereignissen der letzten Jahr meine Schlüsse ziehe und meine Meinung ändere, dann wird mir das hier vorgeworfen? Aus welchem Grund? Bin ich jetzt hier verpflichtet, weiter MVP-Prognosen nur nach meinen Vorstellungen von 2003 zu stellen, weil das eben meine ursprünglichen Ansichten waren, die ich gefälligst nicht zu ändern habe? Das ist doch Unsinn.

Shakey Lo schrieb:
Ich habe sogar ganze 3 Kriterien aufgezählt, wann er tatsächlich MVP werden könnte (das auch für TraveCortex). Danke für die Unterstellung.
Und darauf habe ich geantwortet, nämlich dass ich dir zustimme (es waren ohnehin vorher meine Kriterien), aber nicht in der Höhe. Insofern hätten wir auch der Basis weiter diskutieren können, aber das hieltest du ja nicht für nötig.

Ich denke nicht, dass Wallace unbedingt zum 15-20 ppg Scorer mutieren muss, und auch nicht, dass er Reboundrekorde brechen muss, um MVP werden zu können. Ebenso wenig müssen die Bulls keine 70 Siege erreichen, 60 reichen meiner Meinung auch.

Im übrigen finde ich aber interessant, dass du mir zumindest in dem Punkt, dass Ben Wallace (und niemand sonst aus dem Bulls-Kader) MVP werden würde, wenn die Bulls 70 Siege erreichen. Wenn du mir hierbei zustimmst, warum willst du meine Meinung dann auf der anderen Seite als Hohn darstellen?

Shakey Lo schrieb:
Ansonsten bist du hier derjenige, der aus den Kriterien eines MVP-Kandidaten eine Witzveranstaltung macht. Normalerweise ist der beste Spieler auch der sinnvollste MVP-Kandidat, aber zwingend deckungsgleich muss es nunmal nicht sein. Das akzeptiert jeder, Steve Nash am allermeisten, aber du kein bisschen.
Ich akzeptiere das auch. Nur darf ich hier offensichtlich meine Meinung nicht ändern, und selbst wenn ich das tue, wird mir Schnee von Annodazumal um die Ohren gehauen.

Ich könnte jetzt mit den selben Ansichten, die ich noch vor ein paar Jahren zum MVP-Titel hatte, behaupten, MVP wird nur der beste Spieler der NBA, und deshalb sind Nash, Wallace und alle anderen außer Bryant und James keine Kandidaten. Aber wozu? Du wärst der erste, der mir widersprechen würde, der (um dich zu zitieren) sofort darauf hinweisen würde, dass der "Most Valuable Player" nicht zwingend der "Best Player" sein muss. Nun bin ich von anfang an deiner Meinung, aber das ist dir dann auch nicht recht.

Shakey Lo schrieb:
Und ja, das tust du, denn normalerweise würdest du jetzt Nowitzki, James, Bryant & Co als MVP-Kandidaten nennen, nicht Ben Wallace.
Exakt. Antwort siehe oben.

P.S.: Ja, ich habe die MVP-Wahl von Nash immer als falsch und ungerechtfertigt kritisiert. Das war, weil ich ihn nach meinen Kriterien für den MVP nicht für den richtigen hielt. Aber warum um alles in der Welt soll es mir verboten sein, meine Kriterien - eben genau deshalb - zu überdenken? Sollte es nicht exakt Sinn dieses (bzw. jedes) Forums sein, dass man nach einer Debatte auch mal den eigenen Standpunkt überdenkt?
Ich habe das Gefühl, dass es in deinen Augen gar nicht richtig machen kann. Schreibe ich hier von Bryant und James als einzig würdigen MVPs, weil besten Spielern der Welt, verkenne ich in deinen Augen den Sinn der MVP-Trophy. Schreibe ich von Nash und Wallace, dann ist mir das von Hause aus verboten, weil das nicht schon immer meine Ansicht war.
 
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theGegen

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Gut. Und was, wenn alle Beteiligten das inzwischen bis zum Erbrechen verstanden haben?
Kann man dann nicht mal Ruhe geben?
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
bender schrieb:
Aber wenn das nunmal die Lehre ist, die man aus der Wahl von Steve Nash ziehen sollte?
Wenn du die Leistung von Nash jemals anerkannt hättest wäre das noch etwas anderes, aber das Kriterium "Spieler, der einem Team (ob scheinbar oder zu Recht) einen enormen Schub gibt" diskreditiert den Titel eines MVP's, es trivialisiert die Trophäe. Deshalb kann ich es nicht akzeptieren, wenn - auf die Spitze gebracht - jedes dahergelaufene Upgrade eines NBA-Teams als ein Kandidat für diese Auszeichnung betitelt wird. Was sagt uns das, außer dass scheinbar jeder MVP werden kann, der zufällig zum richtigen Team gewechselt ist?
bender schrieb:
Und darauf habe ich geantwortet, nämlich dass ich dir zustimme (es waren ohnehin vorher meine Kriterien), aber nicht in der Höhe. Insofern hätten wir auch der Basis weiter diskutieren können, aber das hieltest du ja nicht für nötig.
Siehst du, anscheinend habe ich dazu nun doch etwas geschrieben. Auch wenn ich der Ansicht bin, dass eine Vertiefung dieser Diskussion nichts bringt... im Endeffekt läuft es darauf hinaus, dass deiner Meinung nach die Bulls sich nicht so krass steigern müssen, damit Wallace mit Nash gleichgesetzt werden kann. Ich *bin* der Meinung, dass sich die Bulls noch krass steigern müssen, weil ich Nashs Einfluss auf die Suns für wesentlich höher halte als du es tust. Aber das gab es schon zigtausend mal, inwiefern soll da etwas neues hinzukommen? Die Namen wechseln, aber das war's dann schon.
bender schrieb:
Ich denke nicht, dass Wallace unbedingt zum 15-20 ppg Scorer mutieren muss, und auch nicht, dass er Reboundrekorde brechen muss, um MVP werden zu können. Ebenso wenig müssen die Bulls keine 70 Siege erreichen, 60 reichen meiner Meinung auch.
60 reichen, wenn Ben Wallace (konträr zu Nashs Verlust seines 26/8 PF-C) auf wichtige Spieler seines Backcourts verzichten müsste. An dieser Stelle schlug ich Hinrich und Gordon vor, einer von beiden wäre jedenfalls leichter zu ersetzen als Amare bei den Suns. Zumindest glaube ich nicht, dass in dem Fall die Bulls "froh sein könnten, die Playoffs zu erreichen", wie das bei den Suns ja öfters hieß als die Sache mit Amares Verletzung publik wurde.
bender schrieb:
Im übrigen finde ich aber interessant, dass du mir zumindest in dem Punkt, dass Ben Wallace (und niemand sonst aus dem Bulls-Kader) MVP werden würde, wenn die Bulls 70 Siege erreichen. Wenn du mir hierbei zustimmst, warum willst du meine Meinung dann auf der anderen Seite als Hohn darstellen?
Ich stimme dir insofern zu als dass Ben Wallace etwas erreichen müsste (individuell als auch mit dem Team), das schon lange nicht mehr erreicht wurde. Einfach 55-60 Siege und 2stellige Reboundwerte haut keinem vom Hocker.
bender schrieb:
Ich akzeptiere das auch. Nur darf ich hier offensichtlich meine Meinung nicht ändern, und selbst wenn ich das tue, wird mir Schnee von Annodazumal um die Ohren gehauen.
Nun ja, ich gab dir die Gelegenheit. Ich hätte das zumindest vollkommen respektiert.
bender schrieb:
Ich könnte jetzt mit den selben Ansichten, die ich noch vor ein paar Jahren zum MVP-Titel hatte, behaupten, MVP wird nur der beste Spieler der NBA, und deshalb sind Nash, Wallace und alle anderen außer Bryant und James keine Kandidaten. Aber wozu? Du wärst der erste, der mir widersprechen würde, der (um dich zu zitieren) sofort darauf hinweisen würde, dass der "Most Valuable Player" nicht zwingend der "Best Player" sein muss. Nun bin ich von anfang an deiner Meinung, aber das ist dir dann auch nicht recht.
Dazu habe ich mich schon bei meiner ersten Antwort auf dieses Posting eingelassen. Außerdem: Ich habe Nash vor der Saison 2004/2005 nicht für einen ernsthaften Kandidaten gehalten, da habe ich mich ziemlich geirrt (war auch kaum vorauszusehen). Letztes Jahr, vor der Saison, dachte ich auch nicht dass es zu einem Back-to-Back-Titel kommen würde, und auch da habe ich mich geirrt. Ich wäre also der letzte, der dir widersprechen würde wenn man von einem normalen Saisonverlauf ausgeht. Außerdem denke ich zwar, dass der "Most Valuable Player" nicht zwingend der "Best Player" sein muss, aber meistens sind sie nunmal deckungsgleich. Die Ausnahme, Nash, habe ich akzeptiert, ohne daraus eine Regel zu machen.
 

HeroPodkolzin

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So und jetzt ist mal Schluss damit man muss ja nicht in jedem Thread über Nash/MVP reden und vor allem nicht immer wieder dasselbe sagen.
 

Shakey Lo

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Mêlée Island
HeroPodkolzin schrieb:
So und jetzt ist mal Schluss damit man muss ja nicht in jedem Thread über Nash/MVP reden und vor allem nicht immer wieder dasselbe sagen.
Von mir aus kann man das gerne heraustrennen und in einem eigenen Thread behandeln, aber ich sehe es ungern wenn Diskussionen (auch wenn sie offtopic sind) einfach so von Dritten abgebrochen werden. Es sei denn, von benders Seite war's das jetzt.
 

theGegen

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Jede Wette, dass es das nicht sein wird. :rolleyes:

Abtrennen bringt auch nix, da diejenigen, die sich mit einer nunmal getroffenen Entscheidung aufs Verrecken nicht abfinden können (wollen), am liebsten jeweils dort die Debatte aufleben lassen, wo es das jeweils größte Getöse gibt.

Seit 2 Jahren sind es die die jeweils gleichen Debatten, wo jede Seite dieselben Gründe vorbringt, die aus persönlicher Sichtweise logisch sind.

Sogar die Schlußfolgerungen daraus sind vorhersehbar.

Und niemals nie wird jemand Recht behalten oder bekommen, auch wenn noch-so-viele Indizien und Beweise und Tabellen zu Rate gezogen werden.

Es wird bei dieser Wahl bleiben, ob es passt oder nicht. Und Fertig.
 

Redemption

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theGegen schrieb:
Jede Wette, dass es das nicht sein wird. :rolleyes:

Abtrennen bringt auch nix, da diejenigen, die sich mit einer nunmal getroffenen Entscheidung aufs Verrecken nicht abfinden können (wollen), am liebsten jeweils dort die Debatte aufleben lassen, wo es das jeweils größte Getöse gibt.

Seit 2 Jahren sind es die die jeweils gleichen Debatten, wo jede Seite dieselben Gründe vorbringt, die aus persönlicher Sichtweise logisch sind.

Sogar die Schlußfolgerungen daraus sind vorhersehbar.

Und niemals nie wird jemand Recht behalten oder bekommen, auch wenn noch-so-viele Indizien und Beweise und Tabellen zu Rate gezogen werden.

Es wird bei dieser Wahl bleiben, ob es passt oder nicht. Und Fertig.

Und warum gibt es immer wieder User, die gerne (oder auch nicht) an der alten Diskussion teilnehmen. Wer mitmachen will, macht mit. Wen es stört, braucht es nicht zu lesen. Denn es sind keine Schwachsinns-Diskussion, die man unterbinden sollte sondern hochwertige Gespräche, die viele interessant finden.

Niemand zwingt einen dran teilzunehmen, aber es war schon dein dritter Post indem du sagst, dass es dich stört. Wieso liest du es dann? Lass doch die drüber reden, die drüber reden wollen. Man sieht doch sofort, welche Posts auf welches Thema bezogen ist. Wenn du den Nick "Bender" siehst, kannst du doch einfach weiterscrollen, weil du weißt, dass es um die MVP-Diskussion geht.
 

theGegen

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Leider ist es aber so, dass ich in egal welchen wahllosen irgendgearteten beliebigen Unterthemen, die ich zwecks Information oder Austausch aufsuche, diese Debatte auftaucht.
Wäre selbst mehr als froh, wenn es einen Nash = MVP :gitche: thread gäbe, wo diese ergiebige Debatte intensiv geführt wird.
Damit ich von vorneherein weiß, dass ich mir das nicht antun muss.

Und wenn ich "bender" oder "experience maker" auf Igno nur deswegen stelle, dann entgeht mir eine sinnvolle Sichtweise, begründete Meinung und fundierte Sachlichkeit, die nichts mit dem Thema Nash zu tun haben muss.
 

HeroPodkolzin

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Da stimme ich aber zu.
Wenn man damit argumentiert, dass man doch einfach weiterscrollen kann, wenn's einen nicht interessiert, kann man doch auch gleich alles in einen Thread schreiben.
Ok, es bezog sich im Entferntesten noch auf die stärkeren Suns aber auch nicht wirklich...
 

Solomo

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Klar muss man es nicht lesen, aber es geht in diesem Thread darum, wer besser oder schlechter erscheint, nicht um den MVP. Mich interessiert hier, wie Ihr die Teams einschätzt, nicht aber seitenlange und zigmal durchgekaute MVP-Diskussionen.
 

bender

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theGegen schrieb:
Abtrennen bringt auch nix, da diejenigen, die sich mit einer nunmal getroffenen Entscheidung aufs Verrecken nicht abfinden können (wollen), am liebsten jeweils dort die Debatte aufleben lassen, wo es das jeweils größte Getöse gibt.

bender schrieb:
Ja, ich habe die MVP-Wahl von Nash immer als falsch und ungerechtfertigt kritisiert. Das war, weil ich ihn nach meinen Kriterien für den MVP nicht für den richtigen hielt. Aber warum um alles in der Welt soll es mir verboten sein, meine Kriterien - eben genau deshalb - zu überdenken? Sollte es nicht exakt Sinn dieses (bzw. jedes) Forums sein, dass man nach einer Debatte auch mal den eigenen Standpunkt überdenkt?

Es ging mir hier nie darum, die Nash-Wahl erneut zu kritisieren. Ich habe lediglich aus dieser Wahl entsprechende Schlüsse gezogen, und meine Kriterien, mit denen ich früher MVP-Kandidaten bewertet hätte, überdacht. Das schreibe ich jetzt schon zum hundertsten Mal, aber offensichtlich will es eine gewisse Gruppe von Usern nicht begreifen.
 

RA91

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mariofour schrieb:
So, hier mal ein Statement, an dem ich mich messen lassen werde: New York erreicht die Playoffs im Osten, Philly nicht...

Beim zweiten Teil der Aussage stimme ich dir zu, beim ersten zweifel ich daran.
 

Indianapacers21

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Cuttino schrieb:
bender hat einige gute punkte, jedoch wird seine prognose niemals eintreffen, das ist der punkt. natürlich wird ben wallace ins augenmerk rücken, wenn die bulls plötzlich 60 siege und mehr anpeilen und wallace individuell auch statistisch besser denn je sein wird. nur wird beides nicht passieren.

im übrigen ist steve nash bei weitem nicht so defensivschwach, wie es ben wallace in der offensive ist. und zusätzlich ist steve nash für einen spielstil, wie den der suns deutlich wertvoller als ein ben wallace für einen defensiven spielstil, wie den der pistons.

meiner einschätzung nach, werden die bulls nicht so gut sein, wie von einigen erwartet. auf der anderen seite werden die pistons nicht so schlecht sein, wie von einigen erwartet.

gründe: ben wallace und pj brown bringen defensive präsenz, keine frage. doch was ist mit der offensive? die bulls waren davor schon defensive spitze. sie können sich nicht mehr so extrem verbessern. zudem ist ben wallace überschätzt und ein einzelner spieler macht in einer teamdefense keinen so extremen unterschied, dass plötzlich 10 siege und mehr mehr rausspringen. ich bin gespannt auf die offensive der bulls. für mich existiert dort kein potenzial der ligaspitze. leute wie hinrich, gordon oder nocioni sind offensiv nicht annähernd top-20.

die pistons wiederum leben weiter von ihrer teamdefense, die ohne wallace, aber mit mohammed ein stück schlechter sein wird. aber auch wieder nicht soviel, dass sie gleich 10+ niederlagen mehr kassieren. zudem haben die pistons sich meiner meinung nach offensiv zur vorsaison ein wenig gesteigert. wenn es optimal für sie läuft, wird sich der abgang von ben wallace in der bilanz überhaupt nicht widerspiegeln.

Ich kann auch nicht verstehen,wieso die Bulls so stark sein sollen...Klar sie haben Talent,aber das haben viele Teams.
Und Ben Wallace wird auch nicht viel ändern.
Sie können froh sein,wenn sie 45 Siege am Ende der Saison haben werden.Sie sind offensiv unter dem Korb viel zu schwach.
 

el capitan

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- Die Bulls und die Magic werden die Erwartungen (in dieser Saison) nicht erfüllen.
- Houston kommt mit einem fitten T-Mac in die Playoffs und wird dort mit einem dominierenden Yao und Battier für Wirbel sorgen.
- New York und Philadelphia setzen am besten die ganze Saison aus und bereiten sich während der Saison auf die nächste Off-Season vor
- Die Bobcats holen mit einem fitten Okafor 15 Wins mehr
- Kobe Bryant wird MVP
- Wallace wird erneut DPOY
- Back-to-Back Finals zwischen den Mavs und den Heat sind nicht ausgeschlossen
- Die Grizzlies verpassen die Playoffs da Gasol lange Zeit fehlt
- Dafür erreichen die Warriors die Playoffs
- Die Hornets können die Playoffs erreichen, müssen aber nicht, da niemand sie mehr unterschätzen wird (Paul wird natürlich All-Star)
- In Clevaland, Denver, Detroit, L.A., Washington und San Antonio wird sich nicht viel ändern

und.........

- Portland steigt ab :belehr:
 

Stibolino

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naja okafor allein holt keine 15 siege mehr
ich denk eher ein wieder fitter emeka, morrison, ein verbesserter ray felton sind oder werden für die bobcars faktoren sein 15 wins mehr zu holen
aber okafor alleine glaub ich net
 

Gast1512

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mariofour schrieb:
So, hier mal ein Statement, an dem ich mich messen lassen werde: New York erreicht die Playoffs im Osten, Philly nicht...
Ich bezweifel' das die Knicks die Postseason erreichen werden. Zwar ist es in der Tat so, dass das Team nicht nochmals so eine verkorkste Spielzeit hinlegen wird, nichts desto trotz herrscht einfach zuviel Unruhe um und im Big Apple. Marbury wurde nicht getraded, Richardson und die ganzen anderen "Problemchen" sind geblieben; Leute, die vielleicht noch keine Erfahrung und keinen 12-Millionen-Contract haben, wie z.B. Jackie Butler, wurden unnötig verschifft. Zudem wurde der Draft komplett verhauen, statt an #20 Marcus Williams und an #29 einen soliden, defensivstarken Big-Men zu holen (davon gab's es ja in dieser Draftclass genug!), sind die Verpflichtung von Renaldo Balkman und Mardy Collins, angesichts dessen was zu haben war, enttäuschend. Wo ist da denn der Sinn? :rolleyes:
Alles in allem konnte Isiah Thomas auch in dieser Saison keinen entscheidenden Schritt nach vorne machen und das Team einigermaßen verbessern, wobei man sagen muss, dass bei der Ausgangslage, die New York hatte, und einer Payroll von 140 Millionen Dollar entscheidende Erneuerungen nicht drin waren. So Leid es mir Tut, aber der Mist, den Thomas gemacht hat, geht auf keine Kuhhaut – nichtmal ein Rebuild für die nächsten paar Jahre ist möglich.

Wie gesagt, New York wird meiner Meinung nach auch dieses Jahr die Playoffs verfehlen. Dem zweiten Teil deiner Aussage stimme ich zu – Philadelphia wird ebenfalls den Knick'schen Weg gehen, ergo nach 81 Spielen wird Tuck sein.
 
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