Novak Djokovic


Hans Meyer

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Alle Masters-Turniere mindestens zwei mal gewonnen... das ist schon eine enorme Leistung. Nadal und Federer haben glaube ich jeweils 7 verschiedene Masters gewonnen.

Federer hat theoretisch ja an 8 verschiedenen Orten gewonnen und zudem in Madrid auf 2 Belägen, mit blauem Sand sogar theoretisch 3
aber ihm fehlen Rom und Madrid

bei Djokovic muss ich sagen, dass ich diesen Titel nicht als Cincinnati Titel wirklich sehen kann, da er ja auch in Cincinnati gewonnen hat, ist es ja egal
 

Hans Meyer

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Der GOAT für alle die nicht ausschließlich auf die GS Anzahl schauen. (y) :saint:

Federer hat Djokovic bis zu seinem 37. Geburtstag aufgehalten in Cincinnati zu gewinnen, blöd wenn da einfach nichts nachkommt :saint: Ohne den vermutlich besten Sandplatzspieler der Geschichte er kurze Zeit später kam, hätte Federer auch in MC und Rom gewinnen können
hätte, hätte :popcorn1:
man muss auch sagen dass die Masters auch deutlich an Bedeutung gewonnen haben und es mit freilosen und Bo3 einfacher wurde sie zu spielen
 

Tuco

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bei Djokovic muss ich sagen, dass ich diesen Titel nicht als Cincinnati Titel wirklich sehen kann


Stimmt eigentlich - da es auf dem Gelände der US Open ist, zählt es insofern eigentlich auch als US Open Titel. Dann hat er jetzt die historische Chance, in drei Wochen zwei US Open Titel zu gewinnen... ;)
 

Hans Meyer

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Stimmt eigentlich - da es auf dem Gelände der US Open ist, zählt es insofern eigentlich auch als US Open Titel. Dann hat er jetzt die historische Chance, in drei Wochen zwei US Open Titel zu gewinnen... ;)

man kann aber auch sagen, dass Djokovic jetzt 10 verschiedene Orte gesammelt hat
und Shanghai war ja auch erst der Masters Cup und ist jetzt ein Masters
wobei dort zumindest von indoor auf outdoor gewechselt wurde
aber wie gesagt, da Djokovic in Cincinnati auch gewonnen hat ist es ja egal
 

Fenomedal_22

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Bei den 1000ern darf man aber eins nicht vergessen: Die Verteilung auf die 3 verschiedenen Beläge ist ziemlich einseitig. 0mal Rasen, 3mal Sand und 6 mal Hartplatz. Da sind die GS Titel schon aussagekräftiger, weil da doch eine bessere Variation gewährleistet ist.

Ansonsten muss man sagen, dass ja alle 3 von den Big3 jeweils bei jedem der 9 1000er das Finale erreicht haben. Dass Djokovic alle mindestens 2 mal gewonnen hat ist natürlich auch Können, aber auch Glück. Federer war ja z.B. in Rom 2006 unfassbar nah dran gegen einen Nadal in Bestform. Monte Carlo war in den Jahren auch nicht viel zu machen, 2014 gegen Wawrinka hatte er die Riesenchance.
Nadal hingegen hat in Miami 5 Finals gespielt, alle verloren. Sein erstes gegen Federer, wo er dann doch noch in 5 verloren hat ist wohl ziemlich ähnlich zu dem Rom Finale 2006 bei Federer. Einfach fehlendes Glück. Ein weiteres, sehr enges Finale gab es 2011 gegen Djokovic, auch da fehlte nicht viel. Einzig Paris fällt da etwas aus der Reihe. Ein Finale, 2007 gegen einen peakenden Nalbandian, der ihn komplett überrollt hat, mehr gab es nicht. Wobei es halt das letzte 1000er des Jahres ist, am Ende einer langen Saison, für einen Vielspieler, der auch ziemlich verletzungsanfällig ist, ist das natürlich suboptimal.

Interessant wäre mal zu wissen, ob die beiden (Nadal & Federer) je das Ziel hatten (oder es immer noch haben), das noch zu erreichen. Ich vermute eher nicht. Dazu gibt es zu viele, noch wichtigere oder gleich wichtige Turniere im Jahr, um extra die Planung so auszurichten, dass bei einem ausgewählten 1000er wirklich alles passt. Und selbst das ist ja keine Garantie für einen Erfolg.
 

Edy87

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Bei den 1000ern darf man aber eins nicht vergessen: Die Verteilung auf die 3 verschiedenen Beläge ist ziemlich einseitig. 0mal Rasen, 3mal Sand und 6 mal Hartplatz. Da sind die GS Titel schon aussagekräftiger, weil da doch eine bessere Variation gewährleistet ist.

Ansonsten muss man sagen, dass ja alle 3 von den Big3 jeweils bei jedem der 9 1000er das Finale erreicht haben. Dass Djokovic alle mindestens 2 mal gewonnen hat ist natürlich auch Können, aber auch Glück. Federer war ja z.B. in Rom 2006 unfassbar nah dran gegen einen Nadal in Bestform. Monte Carlo war in den Jahren auch nicht viel zu machen, 2014 gegen Wawrinka hatte er die Riesenchance.
Nadal hingegen hat in Miami 5 Finals gespielt, alle verloren. Sein erstes gegen Federer, wo er dann doch noch in 5 verloren hat ist wohl ziemlich ähnlich zu dem Rom Finale 2006 bei Federer. Einfach fehlendes Glück. Ein weiteres, sehr enges Finale gab es 2011 gegen Djokovic, auch da fehlte nicht viel. Einzig Paris fällt da etwas aus der Reihe. Ein Finale, 2007 gegen einen peakenden Nalbandian, der ihn komplett überrollt hat, mehr gab es nicht. Wobei es halt das letzte 1000er des Jahres ist, am Ende einer langen Saison, für einen Vielspieler, der auch ziemlich verletzungsanfällig ist, ist das natürlich suboptimal.

Interessant wäre mal zu wissen, ob die beiden (Nadal & Federer) je das Ziel hatten (oder es immer noch haben), das noch zu erreichen. Ich vermute eher nicht. Dazu gibt es zu viele, noch wichtigere oder gleich wichtige Turniere im Jahr, um extra die Planung so auszurichten, dass bei einem ausgewählten 1000er wirklich alles passt. Und selbst das ist ja keine Garantie für einen Erfolg.

Wobei 1000er für die BIG 3 mit Ü30 wohl kaum noch Interessant sind... Djokovic hat selber mal gesagt das 1000er ihn nicht mehr Jucken würden nur noch die GS zählen.... alle der BIG 3 können die 1000er nicht mehr in Reihe gewinnen wie zu Prime-Zeiten ... viele der Jungen Generation haben schon 1000er Gewonnen.... es ist ganz klar das die BIG3 nur zu 100 % auf die GS Konzentrieren....
Aber bei den GS sind es halt immer die gleichen Sieger.... der letzte Sieger den man nicht erwartet hatte bei GS war doch Cilic 2014... das ist schon stolze 6 Jahre her!!
Das wird wohl auch länger so bleiben... schätze mal die nächsten 3-4 Jahre.... erst ab 2025 werden dann die Jungen die GS gewinnen... wenn Djokovic und Nadal 38-39 Jahre alt sind und Federer 43 Jahre.... Tja die Junge Generation ist halt nicht so Talentiert muss man so sagen.... Thiem kann auf Sand etwas aber das war es schon... selbst im besten Alter hat er gegen Nadal Ü30 keine Chance.... das zeigt schon das er einfach kein Riesen-Talent ist
Zverev kannst du in die Pfeife rauchen.... Medvedev ist Konditionell nicht auf der Höhe wie Djokovic und Nadal obwohl diese über 10 Jahre Älter sind
Diese US Open werden wohl ziemlich langweilig... Djokovic hat nur 7 Trainingsmatches bis zum GS Titel vor sich
 

Hans Meyer

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Bei den 1000ern darf man aber eins nicht vergessen: Die Verteilung auf die 3 verschiedenen Beläge ist ziemlich einseitig. 0mal Rasen, 3mal Sand und 6 mal Hartplatz. Da sind die GS Titel schon aussagekräftiger, weil da doch eine bessere Variation gewährleistet ist.

Ansonsten muss man sagen, dass ja alle 3 von den Big3 jeweils bei jedem der 9 1000er das Finale erreicht haben. Dass Djokovic alle mindestens 2 mal gewonnen hat ist natürlich auch Können, aber auch Glück. Federer war ja z.B. in Rom 2006 unfassbar nah dran gegen einen Nadal in Bestform. Monte Carlo war in den Jahren auch nicht viel zu machen, 2014 gegen Wawrinka hatte er die Riesenchance.
Nadal hingegen hat in Miami 5 Finals gespielt, alle verloren. Sein erstes gegen Federer, wo er dann doch noch in 5 verloren hat ist wohl ziemlich ähnlich zu dem Rom Finale 2006 bei Federer. Einfach fehlendes Glück. Ein weiteres, sehr enges Finale gab es 2011 gegen Djokovic, auch da fehlte nicht viel. Einzig Paris fällt da etwas aus der Reihe. Ein Finale, 2007 gegen einen peakenden Nalbandian, der ihn komplett überrollt hat, mehr gab es nicht. Wobei es halt das letzte 1000er des Jahres ist, am Ende einer langen Saison, für einen Vielspieler, der auch ziemlich verletzungsanfällig ist, ist das natürlich suboptimal.

Interessant wäre mal zu wissen, ob die beiden (Nadal & Federer) je das Ziel hatten (oder es immer noch haben), das noch zu erreichen. Ich vermute eher nicht. Dazu gibt es zu viele, noch wichtigere oder gleich wichtige Turniere im Jahr, um extra die Planung so auszurichten, dass bei einem ausgewählten 1000er wirklich alles passt. Und selbst das ist ja keine Garantie für einen Erfolg.

Wenn es immer noch ein Ziel wäre, würden sie ja diese Turniere spielen
Federer spielte nach 2011 noch 3 Mal in Monte Carlo, wobei man 2016 eigentlich nicht mitzählen kann, da er ja nach seiner Knie-OP wieder ein Turnier spielen wollte, nachdem er Miami krankheitsbedingt absagen musste
rechnet man 2016 raus dann hat er bei 2 der letzten 7 Ausgaben teilgenommen

Federer hat zwischen 2004 und 2006 nur 18 von den 27 Mastersturnieren (waren auch Verletzungen Schuld) gespielt, da sieht man auch dass sich die Wertigkeit verschoben hat
 

Tuco

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Wenn es immer noch ein Ziel wäre, würden sie ja diese Turniere spielen
Federer spielte nach 2011 noch 3 Mal in Monte Carlo, wobei man 2016 eigentlich nicht mitzählen kann, da er ja nach seiner Knie-OP wieder ein Turnier spielen wollte, nachdem er Miami krankheitsbedingt absagen musste
rechnet man 2016 raus dann hat er bei 2 der letzten 7 Ausgaben teilgenommen


Naja, aber glaubst du denn, es wäre für Federer auch ein realistisches Ziel gewesen, in den letzten Jahren Rom oder Monte Carlo zu gewinnen? In den gesamten 2010ern hat er "nur" zwei Sandplatzturniere gewonnen, und davon war eines ein 250er...

Wenn er selbst daran geglaubt hätte, die Turniere gewinnen zu können, hätte er sicherlich auch nicht mehrmals die Sandsaison komplett ausfallen lassen.
 

spatz

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Medvedev ist Konditionell nicht auf der Höhe wie Djokovic und Nadal obwohl diese über 10 Jahre Älter sind
In dem Beitrag war ja viel Unsinn drin, aber das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Gefühlt hatte Medvedev letzten Sommer fast jeden Tag ein Spiel und hat anschließend noch im USO Finale fast einen 0:2 Satzrückstand gegen Nadal umgebogen. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man das mit nicht so guter Kondition hinkriegt.
 

Hans Meyer

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Naja, aber glaubst du denn, es wäre für Federer auch ein realistisches Ziel gewesen, in den letzten Jahren Rom oder Monte Carlo zu gewinnen? In den gesamten 2010ern hat er "nur" zwei Sandplatzturniere gewonnen, und davon war eines ein 250er...

Wenn er selbst daran geglaubt hätte, die Turniere gewinnen zu können, hätte er sicherlich auch nicht mehrmals die Sandsaison komplett ausfallen lassen.

@VamosRafa_Tennisgott schrieb, ob er nicht weiß, ob es ihr Ziel war oder vllt noch ist und da Federer meist gar nicht erst antritt, dann kann es kein wirkliches Ziel von ihm sein

Zu deiner Frage ob es realistisch gewesen wäre? In viele Jahren wäre es nicht viel unrealistischer gewesen als für die meisten im Feld
in den gesamten 2010er hat er wie du sagst "nur" 2 Sandturniere gewonnen, aber auch "nur" 29 gespielt, darunter sind aber auch die in 2013 und 2016 wo er nicht gesund war
wenn man die beiden Turniere 2013 nicht mitzählt (Gstaad/Hamburg), wo er offensichtlich Rückenprobleme hatte, dann hat er auch nur 2 Turniere gespielt die keine Masters oder GS waren
2 Titel, 5 weitere Finals in 25 großen Sandturnieren lassen sich schon sehen

Natürlich wären meist Nadal und Djokovic Favorit gewesen, aber Murray hat beispielsweise in Rom gewonnen, wenn du oft genug spielst, kann sich eine Chance aufmachen
 

Fenomedal_22

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In dem Beitrag war ja viel Unsinn drin, aber das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Gefühlt hatte Medvedev letzten Sommer fast jeden Tag ein Spiel und hat anschließend noch im USO Finale fast einen 0:2 Satzrückstand gegen Nadal umgebogen. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man das mit nicht so guter Kondition hinkriegt.
Vermutlich bezieht er seine Aussage auf das Match letztes Jahr bei den AO, wo Medvedev gegen Djokovic im 3. Satz plötzlich ziemlich platt war. Woran das lag, keine Ahnung. Wie du schreibst, der letztjährige Sommer, besonders aber auch die US Open inklusive dem Finale haben gezeigt, dass Medvedev mittlerweile konditionell auf der Höhe zu sein scheint. Denn anders hält man diese Strapazen nicht so durch, vor allem nicht so erfolgreich.
 

Fenomedal_22

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@VamosRafa_Tennisgott schrieb, ob er nicht weiß, ob es ihr Ziel war oder vllt noch ist und da Federer meist gar nicht erst antritt, dann kann es kein wirkliches Ziel von ihm sein
Ja, ich hätte mich da genauer ausdrücken können. ;) Man hätte schon differenzieren müssen zwischen Federer und Nadal. Da erstgenannter mittlerweile kaum noch auf Sand spielt, ist es sehr unwahrscheinlich. Wobei man nicht weiß, was passiert wäre, wenn Federer letztes Jahr in Rom gewonnen hätte (mal rein theoretisch formuliert ;)). Dann hätte ihm nur noch ein 1000er gefehlt, vielleicht hätte das noch mal seine Motivation entfacht ... wobei ich auch eher glaube, dass er in seinem Alter andere Prioritäten hat.

Bei Nadal wäre ich mir aber schon unsicher. Dass er noch mal Miami und Paris spielt, das ist durchaus möglich. Letztes Jahr hat in in Paris nur eine Verletzung gestoppt. Wenn er noch eins der 2 fehlenden gewinnt, könnte das schon noch mal interessant sein.
 

Tuco

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Zu deiner Frage ob es realistisch gewesen wäre? In viele Jahren wäre es nicht viel unrealistischer gewesen als für die meisten im Feld
in den gesamten 2010er hat er wie du sagst "nur" 2 Sandturniere gewonnen, aber auch "nur" 29 gespielt, darunter sind aber auch die in 2013 und 2016 wo er nicht gesund war
wenn man die beiden Turniere 2013 nicht mitzählt (Gstaad/Hamburg), wo er offensichtlich Rückenprobleme hatte, dann hat er auch nur 2 Turniere gespielt die keine Masters oder GS waren
2 Titel, 5 weitere Finals in 25 großen Sandturnieren lassen sich schon sehen

Natürlich wären meist Nadal und Djokovic Favorit gewesen, aber Murray hat beispielsweise in Rom gewonnen, wenn du oft genug spielst, kann sich eine Chance aufmachen

Klar hätte Federer immer eine Chance gehabt... es hat ja sogar schon mal ein Jack Sock ein Masters-Turnier gewonnen... ;) Aber er wird sich eben gedacht haben, dass die Chancen auf Sand (deutlich) geringer sind als auf Gras und Hartplatz und die Schonung die Chancen für den Rest der Saison erhöht. Wenn man sieht, dass er 2019 im Sommer und Herbst nicht spürbar schwächer als war als 2017 und 2018, wäre das aber vielleicht gar nicht nötig gewesen.


Letztes Jahr hat in in Paris nur eine Verletzung gestoppt.

Naja, im Finale hätte schon noch eine "kleine" Hürde gewartet... ;)
 

Hans Meyer

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Klar hätte Federer immer eine Chance gehabt... es hat ja sogar schon mal ein Jack Sock ein Masters-Turnier gewonnen... ;) Aber er wird sich eben gedacht haben, dass die Chancen auf Sand (deutlich) geringer sind als auf Gras und Hartplatz und die Schonung die Chancen für den Rest der Saison erhöht. Wenn man sieht, dass er 2019 im Sommer und Herbst nicht spürbar schwächer als war als 2017 und 2018, wäre das aber vielleicht gar nicht nötig gewesen.

Stimme dir ja zu, aber eben weil seine Chancen woanders größer sind, waren die 9 Masters nicht das große Ziel von ihm

Wobei Federer nach dem Wimbledonfinale 2019 schon in ein kleines Loch fiel, wie übrigens auch Djokovic, die Frage ist ob es das Finale selber war (mental/physisch) oder die Kombination mit dem langen Frühling (für beide)
 

solomon

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Dazu müsste Nole entweder den GS Rekord holen ODER falls er das nicht schafft, den Rekord wenn es um die Wochen als # 1 geht. Einen dieser beiden Rekorde braucht er mMn.

ich könnte mir gut vorstellen, dass er vielleicht sogar beides schafft. die 20 von federer wird er sicher packen, genau wie nadal. wenn alles nach "plan" läuft macht er bei den USO seinen 18 GS titel klar, es sei denn er ist nicht fit, sprich sein nacken macht ihm ärger. ich hoffe mal, dass das nicht der fall sein wird. seine form stimmte jedenfalls bei den ersten 3 matches bis er magen- und erneut nackenprobleme bekam.
 
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Big d

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Ich finde die DQ zu hart. Klar darf man keine Bälle aus Frust wegschlagen und einer der gründe ist das so was passieren kann, aber er hat den Ball weder besonders hart gedroschen noch hat er auf die Person gezielt,er hat den ball ja quasi blind aus dem handgelenk nach hinten gehauen. Auch die reaktion zeigt das er sich erschrocken hat und sofort Richtung der Dame gelaufen ist. Wäre er danach immer noch wütend gewesen und hätte weiter mit dem Schiri diskutiert wäre es was anderes gewesen, aber so war es ja nicht, das war einfach ein unglücklicher Treffer der so nicht gewollt war, es war ja auch gar nicht die linienrichterin die für den fraglichen call verantwortlich war.

Ich bin jetzt kein Riesen novak Fan auch wegen dem verhalten seiner Familie und dem dummen Zeug bezüglich Impfungen und moderner Medizin, aber novak ist für mich niemand der auf dem Platz aggressiv ist und in Kauf nimmt Leute zu verletzen und auch diese Aktion war nicht so, er hat den Ball ja ganz locker aus dem handgelenk Richtung Bande Geschlenzt und ihn nicht volles Rohr gedroschen.
 
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