Tuco
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Alle Masters-Turniere mindestens zwei mal gewonnen... das ist schon eine enorme Leistung. Nadal, Federer und Murray haben glaube ich jeweils 7 verschiedene Masters gewonnen.
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Alle Masters-Turniere mindestens zwei mal gewonnen... das ist schon eine enorme Leistung. Nadal und Federer haben glaube ich jeweils 7 verschiedene Masters gewonnen.
Alle Masters-Turniere mindestens zwei mal gewonnen... das ist schon eine enorme Leistung. Nadal, Federer und Murray haben glaube ich jeweils 7 verschiedene Masters gewonnen.
Der GOAT für alle die nicht ausschließlich auf die GS Anzahl schauen.
Sagen wir doch einfach er hat erneut ein Masters gewonnen. Mit Cincinnati ist das ja nicht zu vergleichen. Die Bedingungen sind da komplett anders.
Alle Masters-Turniere mindestens zwei mal gewonnen... das ist schon eine enorme Leistung. Nadal, Federer und Murray haben glaube ich jeweils 7 verschiedene Masters gewonnen.
bei Djokovic muss ich sagen, dass ich diesen Titel nicht als Cincinnati Titel wirklich sehen kann
Stimmt eigentlich - da es auf dem Gelände der US Open ist, zählt es insofern eigentlich auch als US Open Titel. Dann hat er jetzt die historische Chance, in drei Wochen zwei US Open Titel zu gewinnen...
Dazu müsste Nole entweder den GS Rekord holen ODER falls er das nicht schafft, den Rekord wenn es um die Wochen als # 1 geht. Einen dieser beiden Rekorde braucht er mMn.Der GOAT für alle die nicht ausschließlich auf die GS Anzahl schauen.
Bei den 1000ern darf man aber eins nicht vergessen: Die Verteilung auf die 3 verschiedenen Beläge ist ziemlich einseitig. 0mal Rasen, 3mal Sand und 6 mal Hartplatz. Da sind die GS Titel schon aussagekräftiger, weil da doch eine bessere Variation gewährleistet ist.
Ansonsten muss man sagen, dass ja alle 3 von den Big3 jeweils bei jedem der 9 1000er das Finale erreicht haben. Dass Djokovic alle mindestens 2 mal gewonnen hat ist natürlich auch Können, aber auch Glück. Federer war ja z.B. in Rom 2006 unfassbar nah dran gegen einen Nadal in Bestform. Monte Carlo war in den Jahren auch nicht viel zu machen, 2014 gegen Wawrinka hatte er die Riesenchance.
Nadal hingegen hat in Miami 5 Finals gespielt, alle verloren. Sein erstes gegen Federer, wo er dann doch noch in 5 verloren hat ist wohl ziemlich ähnlich zu dem Rom Finale 2006 bei Federer. Einfach fehlendes Glück. Ein weiteres, sehr enges Finale gab es 2011 gegen Djokovic, auch da fehlte nicht viel. Einzig Paris fällt da etwas aus der Reihe. Ein Finale, 2007 gegen einen peakenden Nalbandian, der ihn komplett überrollt hat, mehr gab es nicht. Wobei es halt das letzte 1000er des Jahres ist, am Ende einer langen Saison, für einen Vielspieler, der auch ziemlich verletzungsanfällig ist, ist das natürlich suboptimal.
Interessant wäre mal zu wissen, ob die beiden (Nadal & Federer) je das Ziel hatten (oder es immer noch haben), das noch zu erreichen. Ich vermute eher nicht. Dazu gibt es zu viele, noch wichtigere oder gleich wichtige Turniere im Jahr, um extra die Planung so auszurichten, dass bei einem ausgewählten 1000er wirklich alles passt. Und selbst das ist ja keine Garantie für einen Erfolg.
Bei den 1000ern darf man aber eins nicht vergessen: Die Verteilung auf die 3 verschiedenen Beläge ist ziemlich einseitig. 0mal Rasen, 3mal Sand und 6 mal Hartplatz. Da sind die GS Titel schon aussagekräftiger, weil da doch eine bessere Variation gewährleistet ist.
Ansonsten muss man sagen, dass ja alle 3 von den Big3 jeweils bei jedem der 9 1000er das Finale erreicht haben. Dass Djokovic alle mindestens 2 mal gewonnen hat ist natürlich auch Können, aber auch Glück. Federer war ja z.B. in Rom 2006 unfassbar nah dran gegen einen Nadal in Bestform. Monte Carlo war in den Jahren auch nicht viel zu machen, 2014 gegen Wawrinka hatte er die Riesenchance.
Nadal hingegen hat in Miami 5 Finals gespielt, alle verloren. Sein erstes gegen Federer, wo er dann doch noch in 5 verloren hat ist wohl ziemlich ähnlich zu dem Rom Finale 2006 bei Federer. Einfach fehlendes Glück. Ein weiteres, sehr enges Finale gab es 2011 gegen Djokovic, auch da fehlte nicht viel. Einzig Paris fällt da etwas aus der Reihe. Ein Finale, 2007 gegen einen peakenden Nalbandian, der ihn komplett überrollt hat, mehr gab es nicht. Wobei es halt das letzte 1000er des Jahres ist, am Ende einer langen Saison, für einen Vielspieler, der auch ziemlich verletzungsanfällig ist, ist das natürlich suboptimal.
Interessant wäre mal zu wissen, ob die beiden (Nadal & Federer) je das Ziel hatten (oder es immer noch haben), das noch zu erreichen. Ich vermute eher nicht. Dazu gibt es zu viele, noch wichtigere oder gleich wichtige Turniere im Jahr, um extra die Planung so auszurichten, dass bei einem ausgewählten 1000er wirklich alles passt. Und selbst das ist ja keine Garantie für einen Erfolg.
Wenn es immer noch ein Ziel wäre, würden sie ja diese Turniere spielen
Federer spielte nach 2011 noch 3 Mal in Monte Carlo, wobei man 2016 eigentlich nicht mitzählen kann, da er ja nach seiner Knie-OP wieder ein Turnier spielen wollte, nachdem er Miami krankheitsbedingt absagen musste
rechnet man 2016 raus dann hat er bei 2 der letzten 7 Ausgaben teilgenommen
In dem Beitrag war ja viel Unsinn drin, aber das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Gefühlt hatte Medvedev letzten Sommer fast jeden Tag ein Spiel und hat anschließend noch im USO Finale fast einen 0:2 Satzrückstand gegen Nadal umgebogen. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man das mit nicht so guter Kondition hinkriegt.Medvedev ist Konditionell nicht auf der Höhe wie Djokovic und Nadal obwohl diese über 10 Jahre Älter sind
Naja, aber glaubst du denn, es wäre für Federer auch ein realistisches Ziel gewesen, in den letzten Jahren Rom oder Monte Carlo zu gewinnen? In den gesamten 2010ern hat er "nur" zwei Sandplatzturniere gewonnen, und davon war eines ein 250er...
Wenn er selbst daran geglaubt hätte, die Turniere gewinnen zu können, hätte er sicherlich auch nicht mehrmals die Sandsaison komplett ausfallen lassen.
Vermutlich bezieht er seine Aussage auf das Match letztes Jahr bei den AO, wo Medvedev gegen Djokovic im 3. Satz plötzlich ziemlich platt war. Woran das lag, keine Ahnung. Wie du schreibst, der letztjährige Sommer, besonders aber auch die US Open inklusive dem Finale haben gezeigt, dass Medvedev mittlerweile konditionell auf der Höhe zu sein scheint. Denn anders hält man diese Strapazen nicht so durch, vor allem nicht so erfolgreich.In dem Beitrag war ja viel Unsinn drin, aber das kann ich so einfach nicht stehen lassen. Gefühlt hatte Medvedev letzten Sommer fast jeden Tag ein Spiel und hat anschließend noch im USO Finale fast einen 0:2 Satzrückstand gegen Nadal umgebogen. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man das mit nicht so guter Kondition hinkriegt.
Ja, ich hätte mich da genauer ausdrücken können. Man hätte schon differenzieren müssen zwischen Federer und Nadal. Da erstgenannter mittlerweile kaum noch auf Sand spielt, ist es sehr unwahrscheinlich. Wobei man nicht weiß, was passiert wäre, wenn Federer letztes Jahr in Rom gewonnen hätte (mal rein theoretisch formuliert ). Dann hätte ihm nur noch ein 1000er gefehlt, vielleicht hätte das noch mal seine Motivation entfacht ... wobei ich auch eher glaube, dass er in seinem Alter andere Prioritäten hat.@VamosRafa_Tennisgott schrieb, ob er nicht weiß, ob es ihr Ziel war oder vllt noch ist und da Federer meist gar nicht erst antritt, dann kann es kein wirkliches Ziel von ihm sein
Zu deiner Frage ob es realistisch gewesen wäre? In viele Jahren wäre es nicht viel unrealistischer gewesen als für die meisten im Feld
in den gesamten 2010er hat er wie du sagst "nur" 2 Sandturniere gewonnen, aber auch "nur" 29 gespielt, darunter sind aber auch die in 2013 und 2016 wo er nicht gesund war
wenn man die beiden Turniere 2013 nicht mitzählt (Gstaad/Hamburg), wo er offensichtlich Rückenprobleme hatte, dann hat er auch nur 2 Turniere gespielt die keine Masters oder GS waren
2 Titel, 5 weitere Finals in 25 großen Sandturnieren lassen sich schon sehen
Natürlich wären meist Nadal und Djokovic Favorit gewesen, aber Murray hat beispielsweise in Rom gewonnen, wenn du oft genug spielst, kann sich eine Chance aufmachen
Letztes Jahr hat in in Paris nur eine Verletzung gestoppt.
Klar hätte Federer immer eine Chance gehabt... es hat ja sogar schon mal ein Jack Sock ein Masters-Turnier gewonnen... Aber er wird sich eben gedacht haben, dass die Chancen auf Sand (deutlich) geringer sind als auf Gras und Hartplatz und die Schonung die Chancen für den Rest der Saison erhöht. Wenn man sieht, dass er 2019 im Sommer und Herbst nicht spürbar schwächer als war als 2017 und 2018, wäre das aber vielleicht gar nicht nötig gewesen.
Dazu müsste Nole entweder den GS Rekord holen ODER falls er das nicht schafft, den Rekord wenn es um die Wochen als # 1 geht. Einen dieser beiden Rekorde braucht er mMn.