O-Scoring: 28.4. - Castillejo-Sturm-II, Branco-Drews, Menzer-Miranda


D. Crosby

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Nee, mitpunkten ist nocht von Nöten. Den Sieger ermittelt man beim Profiboxen anhand der Herkunft, bzw. des Boxstalls, für den er boxt. :D :gitche:
 

desl

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Der hat´s meines Wissens im Sparring schon nicht geschafft. Warum sollte er´s dann schaffen, wenn es um einen Titel geht?

Meine Prediction: zwei dicke Augen Ulrich :D
Naja ... ich glaub wenn, dann hätte Ulrich eh nur die Chancen auf einen vorzeitigen Sieg.
Und ein KO mag ihn in einem max. 36 Minuten langem Kampf eher gelingen als in der ein oder anderen Sparrings-Runde, bei denen sich die Boxer in Deutschland angeblich eher seltener gegenseitig KO schlagen.
 

Sizilianischer Hengst

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Wenn er nur seine Meinung schreiben würde, könnte man ihn einfach als Ahnungslosen abtun, drüberscrollen und weiter geht´s. Allerding hat martin wirklich das Problem, dass er meint, hier Diskussionen "gewinnen" zu müssen und da er sich nicht anders zu helfen weiß, kommt er halt mit der Masche des angeblichen Boxveteranen, die er jedoch lediglich damit untermauert, dass er die anderen großkotzig "junger Sportsfreund" nennt. Das er kein Boxveteran ist, sondern nur TV-Zuschauer mit begrenztem Boxhorizont beweisen dann so Postings wie das mit der unbedingten Wirkung bei einem Niederschlag.

Für mich sind seine Postings hart am Spam und wenn er zig anderen User mit seiner großkotzigen Masche das Posten verleiden würde und die sich beschweren würden, sehe ich schon Handlunsgbedarf.

das letztere tun doch schon alle :belehr: :wavey:
 

martin1980

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@d. crosby

Mag dir ja villeicht nicht gefallen, aber den beim Heimboxern so gern angewandten Championbonus auch mal beim Gastboxer anzuwenden, hat rein gar nichts mit "deuteln" zu tun. Wenn ich sehe, dass noch andere Leute den Fight unentschieden gewertet haben und der eine Punktrichter auf 115:114 kam und man sich dann auch noch als langjähriger Beobachter der Boxszene eingestehen kann, das Toleranzen in einem Punkturteil naturgemäß normal und üblich sind, dann weiß ich einfach, dass ich nicht falsch liege. Abgesehen davon geht das knappe Urteil an Sturm für mich ja auch okay.

ja aber der kampf war nun wirklich klar zu werten.
man kann den kampf aus meiner sicht mehr oder wenig eng sehen, aber
an einem sieg sturms sollte man als boxkenner eigentlich nicht vorbei können.

nicht zum thema ::D

Allerding hat martin wirklich das Problem, dass er meint, hier Diskussionen "gewinnen" zu müssen

neeeeiiiin ich will keine diskussion gewinnen.
ich will mich mit boxfreunden über das boxen unterhalten und disskutieren.
letzteres ist leider nur mit sehr wenigen leuten hier möglich.


und da er sich nicht anders zu helfen weiß, kommt er halt mit der Masche des angeblichen Boxveteranen, die er jedoch lediglich damit untermauert, dass er die anderen großkotzig "junger Sportsfreund" nennt. Das er kein Boxveteran ist, sondern nur TV-Zuschauer mit begrenztem Boxhorizont beweisen dann so Postings wie das mit der unbedingten Wirkung bei einem Niederschlag.

ach, wenn du wüsstest .;)
 

DeLaHoya

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So wie Cory Spinks, Antonio Tarver und Floyd Mayweather, huh? :D :D

Fünf Konter pro Runde machen noch keinen Großen aus Sturm. Und die Großen zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie ihre Titel nicht gleich wieder abgeben.

Es waren sehr viele enge Runden dabei und wenn man Castillejo in die Deutschland-Fahne einwickelt, war es plötzlich Sturm, der im Rückwärtsgang zu wenig getan hat, um einem amtierenden Weltmeister den Gürtel zu entreissen.
Das ist durchaus richtig.

Ich habe auch Sturm vorne gehabt... ABER... ein Oscar De La Hoya hat Castillejo in seiner prime (De La Hoya & Castillejo) ganz klar besiegt, wohingegen ein Sturm in seiner "prime" gegen einen 39ig-Jährigen so la la gewonnen hat.

Von daher sollte Herr Sturm wieder auf den Teppich kommen.

Und zum Kampf De La Hoya vs. Sturm: De La Hoya hatte in dieser Gewichtsklasse nichts zu suchen, und Hopkins hat ihn daran erinnert; nicht Sturm.
 

Di Michele

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Deine Meinung, ich bin ziemlich sicher, wäre Castillejo der UBP-Mann und Titelverteidiger und Sturm der Herausforderer, hätte es keinen Gürtelwechsel gegeben, dazu muss man nicht mal in die USA gehen.

Hier hatten einige den Kampf viel enger als du, das kommt wirklich drauf an wie man wertet Agresion oder klarere Treffer. Castijjelo hat wirklich in einigen Runden auf den Körper getrommelt und Sturm die ganze Runde nix gemacht bis auf 4-5 Aktionen, die dann zugegeben klar drin waren. Damit gewinnst du nicht überall, das muss man akzeptieren.
:thumb:
Ich seh das genauso wie du.
Ich habe den Adnan ja mal persöhlich kennengelernt und ich halte auch wirklich viel von ihm , deswegen bin ich eigentlich immer pro Sturm gewesen.
Doch gestern hatte ich ehrlich gesagt ganz objektiv gewertet Castelijeo mit einer Runde vorne.Natürlich kann man den Kampf auch Sturm geben aber ein Titelgewinn hat er meiner Meinung nach nicht verdient.
Die Leistung von Sturm war dennoch ganz zufriedenstellend.Die Deckung,die Meidbewegungen und die Beinarbeit waren gut abgestimmt und die Konteraktionen haben ja auch klare Treffer gebracht. Unterm Strich hat Sturm einfach ein bißchen zu wenig gemacht.Er war zu sehr damit beschäftigt die Schläge vom Spanier zu vermeiden.
Castellijo hat aber auch mein Respekt.Schlägt wirklich gute schnelle Haken zum Körper Kopf kombiniert mit einer sehr hohen Workrate und einer tollen Kondi selbst noch mit 39:thumb: Vielleicht hat er sein Pulver ein bißchen früh verschossen dennoch gute Leistung.
Den muss auch erstmal Arthur Abraham schlagen.
Würde ich echt gerne sehen diesen Kampf.
 

cool74

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Der hat´s meines Wissens im Sparring schon nicht geschafft. Warum sollte er´s dann schaffen, wenn es um einen Titel geht?

Meine Prediction: zwei dicke Augen Ulrich :D

Aber sparring ist doch eigentlich etwas ganz anderes.Ich weiss aus ganz zufaerlassigen Quellen das SSS den V.Klitschko im sparring mehrmals dominiert hatt und V.k biss zum auesersten gehen musste.In einem sparring kan ich mir das gut vorstellen,aber bei einem echten Fight,wohl nicht.Den da weht dan ein anderer wind.Mir ist ein Ulrich lieber als ein Drews.Bei Ulrich sieht man wenigstens die brechstange.:D
 

Airtan

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Naja ... ich glaub wenn, dann hätte Ulrich eh nur die Chancen auf einen vorzeitigen Sieg.
Und ein KO mag ihn in einem max. 36 Minuten langem Kampf eher gelingen als in der ein oder anderen Sparrings-Runde, bei denen sich die Boxer in Deutschland angeblich eher seltener gegenseitig KO schlagen.

Drews profitiert von seiner Größe und seinen langen Gräten. Speedmäßig ist er eher Durchschnitt, vom filigranen Techniker a la Erdei weit entfernt und sein Punch ist auch nicht sonderlich dolle. Ich habe ein eklatante Schwäche in der Defensive Drews erkannt: Er verhält sich äußerst ungeschickt, wenn sein Gegner ihn im Infight an den Seilen stellt. Er umklammert den Kopf des Gegners und läßt Platz für einen linken Haken oder rechten Aufwärtshaken, der, wenn ordentlich Dampf dahinter steckt, tödlich für Drews sein könnte. Ulrich hat mehr Dampf in den Fäusten und sollte es zu diesem Aufeinandertreffen kommen, wäre ein intensives Training von Körperhaken und eben besonders den linken Haken zum Kopf von Drews erforderlich. Dann bestünde auch die Möglichkeit einer Überraschung! Ich würde es Ulrich durchaus zutrauen ihn umzunieten. Er hat einen besseren Punch als Branco!
 

Airtan

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Deine Meinung, ich bin ziemlich sicher, wäre Castillejo der UBP-Mann und Titelverteidiger und Sturm der Herausforderer, hätte es keinen Gürtelwechsel gegeben, dazu muss man nicht mal in die USA gehen.

Hier hatten einige den Kampf viel enger als du, das kommt wirklich drauf an wie man wertet Agression oder klarere Treffer. Castijjelo hat wirklich in einigen Runden auf den Körper getrommelt und Sturm die ganze Runde nix gemacht bis auf 4-5 Aktionen, die dann zugegeben klar drin waren. Damit gewinnst du nicht überall, das muss man akzeptieren.
:thumb:

Ich bin weiß Gott kein HBO-Hyper, aber was Larry Merchant, Lederman und Co. da seit Jahrzenten fabrizieren, ist aller Ehren wert. Für mich eindeutig der objektivste Boxsportsender bzw. Berichterstatter.
Die HBO hatte Sturm übrigens gegen DLH vorne. Mich würde interessieren, ob Ploog Sturm vorne gehabt hätte, wenn er kein Deutscher und UBP-Boxer wäre, sondern Oscar diese Rolle inne hätte.
Wie hätte Ploog gepunktet, wenn Minto der Publikumsboxer gewesen wäre und Luan der Gast.

His Royness schrieb:
Würde mich riesgig freuen, wenn Airtan mal zu diesem Kampf seine tolle Schlag/Treffer statistik machen könnte... :thumb:

Is gebongt!
 

His Royness1

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:thumb:

Ich bin weiß Gott kein HBO-Hyper, aber was Larry Merchant, Lederman und Co. da seit Jahrzenten fabrizieren, ist aller Ehren wert. Für mich eindeutig der objektivste Boxsportsender bzw. Berichterstatter.

Es darf allerdings nicht Oscar oder MAB boxen, oder ein Schwarzer, wenn kellerman kommentiert...

Hatte Lamplay Sturm gegen Oscar vorne... wäre nen Ding.





sweet... looking forward to... :)
 

The_Fan

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Ich war gestern in der Halle und möchte nun auch mal meinen Eindruck zum Kampf und zum Urteil abgeben:

Sturm war in der ersten Hälfte des Kampfes viel zu passiv, ließ sich in die Seile drängen und Castillejo war aktiver und hat auch mehr getroffen, als Sturm, darunter waren auch einige klare Treffer.
Castillejo war dort nicht ansatzweise weltmeisterlich, aber besser als Sturm, der in einigen Runden wirklich fast gar nichts gemacht hat.

Die Runden 1 und 4 habe ich für Sturm gesehen, 2, 3, 5 und 6 für den Spanier.

In der 2. Hälfte dann ein ganz anderes Bild.
Castillejo wurde etwas schwächer und, viel wichtiger, Sturm deutlich besser.
Die Runden 7 - 10 waren für mich klare Runden für Sturm, er hat viel mehr getroffen und vor allem auch mehrere klare Treffer landen können.
Auch war seine Deckung nun viel besser, als in den ersten sechs Runden.

In der 11. Runde wachte Castillejo noch mal urplötzlich auf und Sturm schien plötzlich große Angst zu haben, noch mal so getroffen zu werden, wie im 1. Kampf der beiden. In dieser Runde kam gar nichts von ihm und wurde auch ein paar Mal ordentlich getroffen. Klare Runde für Castillejo.

In der 12. Runde riss sich Sturm noch mal zusammen und das Aufflackern bei Castillejo war nun auch schon wieder vorüber.
Hier landete Sturm für mich die deutlicheren Treffer und konnte diese Runde knapp für sich entscheiden.

Ich hatte es also 115:113 für Sturm und halte damit alle Wertungen der Punktrichter für absolut in Ordnung.
Nach den Kämpfen von Krasniqi und Maske war ein faires Urteil in einem Kampf von einem deutschen Boxer in Deutschland auch mal wieder dringend Zeit.
Diesmal hat der bessere gewonnen! Sollte selbstverständlich sein, ist es aber leider in Deutschland nicht. Daher ein Komliment an die Punktrichter (andere hätten bei dem gleichen Kampf Sturm haushoch vorne gehabt).
 

Airtan

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Ich beziehe mich eigentlich nur auf Jiiiiiiiiiiiiiiiimmmmmmmm, Larry und Lederman.
Ansonsten sind die natürlich auch nicht unfehlbar, aber den anderen meiner Meinung nach um Meilen voraus.
 

KhaosaiGalaxy

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Zu Drews : Ich bezweifle, daß Ulrich ihn schlagen würde. Ulrich ist nicht Paul Briggs :belehr: . Drews ist mit seinem unansehnlichen und merkwürdigen Stil halt doch sehr effektiv, sodaß ihn eben nicht jeder Top-LHW besiegen würde.
Mit seinen Octopus-Armen unterbindet er so manche Aktion seines Gegners auf recht frustrierende Art und Weise, wie bei Branco gesehen, hinzu kommt diese Auslage. Das mag gegen einen unglaublich druckvollen Stalker wie Briggs (oder Leute wie Dawson, evtl. Adamek) nur wenig nutzen, aber schon Ulrich wäre da wohl überfordert.
 

CocaCoala

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Mal unter uns, dieses hätte, wäre, wenn getexte ist irgendwo völlig überflüssig. Klar hätte Beyer, wenn er nich in Kopenhagen geboxt hätte, weniger offensiv und risikoreicher gegen Kessler boxen hätte müssen und evtl. wenn er in Deutschland unter entsprechendem Kampfgericht etc. geboxt hätte, den Kampf vielleicht gewonnen. Und ja, Sturm hätte auch, wenn er möglicherweise in Deutschland gegen DLH geboxt hätte, mit der damaligen Leistung, wo er DLH auch noch in der 12ten Runde unter Druck gesetzt hatte, wahrscheinlich gewonnen. Vermutlich hätte auch Kotelnik, wenn man ihn nich ständig ins Ausland geschickt hätte und er hier, unter UBP-Regie, geboxt hätte, bei entsprechendem Kampfgericht, längst nen WM-Gürtel umgeschnallt. Wahrscheinlich hätte auch Erdei, wenn er in Argentinien, mit dem Managment von Garay als Veranstalter, seinen Gürtel gegen Garay längst abgegeben und wäre heute vielleicht längst vergessen. Möglicherweise hätte auch der Drews, wenn er gestern in Italien gegen Branco hätte rangemusst, den Gürtel nicht geholt. Wahrscheinlich hätte auch Donald, wenn er in den USA n Zugpferd wäre und King den Kampf gegen Valuev dort, unter amerikanischem Kampfgericht hätte steigen lassen, heute vielleicht nen Gürtel umgeschnallt. Eigentlich hätte auch der Sprott, als er damals gegen Virchis antrat, wenn er in England gegen selbigen geboxt hätte, wahrscheinlich nen Sieg mehr im Rekord und einige ordentliche Börsen mehr abgestaubt. Hätte Abraham, mit der unterirdischen Workrate der letzten Kämpfe, gegen Miranda in den USA, mit Warriors-Boxing als Veranstalter und einem großen Sender im Rücken, geboxt, hätte der gute Edison den Kampf gegen Abraham klar und wahrscheinlich gar vorzeitig gewonnen und Abraham könnte gegen Demers um nen Interconti-Titel boxen. Und auch der Ruiz hätte, wenn er gegen Valuev in den USA angetreten wäre und King an Valuev nix verdienen könnte, wahrscheinlich noch seinen Gürtel umgeschnallt usw. usf......

Vorallem kann ich nich ganz nachvollziehen, wenn man Sturm diese Passivität ankreidet, bei Abraham dann aber z. B. beide Augen zudrückt...Abraham is von der Workrate imo sogar noch unter Sturm anzusiedeln, er boxt ähnlich viel im Rückwärtsgang, war gegen Eastman, Miranda und auch Jantuah, selbst gegen Taylor viel mit Doppeldeckung und flinken Beinen unterwegs...dann brachte er 2-3 "Alibiaktionen" pro Runde, zugegebenermaßen agressiv, aber oftmals auch wild schwingend und imo mit fehlender Übersicht, vorgetragen und gewann damit die Runden..mit zunehmender Kampfdauer aber war da auch immer mehr Geholze dabei. Vielmehr Schläge/Treffer wie Sturm hat Abraham in seinen letzten Kämpfen, wo auch andere meist die Agressoren waren, sicher nich geschlagen und auch nich getroffen...gegen Jantuah in den USA hätte es nach Punkten auch eng werden können.

Bei Sturm legt man dies negativ aus, obwohl er schon immer so geboxt hat, bei anderen is das dann auf einmal ok, da merkt man schon woher der Wind weht...aber gut, man kann, wenn man will, immer alles zerpflücken, vorallem dann, wenn einem das Ergebnis nicht passt. Der Sieg von Sturm gestern geht imo absolut in Ordnung und war keineswegs unverdient, wie das irgendwo anderswo ausgesehen hätte is eigentlich völlig unrelevant...anderswo hätte vieles möglicherweise ganz anders ausgesehen, nicht nur Sturm vs. Castillejo, da hätten dann wohl schon ganz andere alt ausgesehen!

CC
 

CocaCoala

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Es darf allerdings nicht Oscar oder MAB boxen, oder ein Schwarzer, wenn kellerman kommentiert...

Hatte Lamplay Sturm gegen Oscar vorne... wäre nen Ding.

sweet... looking forward to... :)

Was Lamlay hatte weiß ich nichmehr, meine aber 115:113 für DLH, Merchant hatte Sturm aber vorne und hat das auch deutlich gesagt!!

CC
 

Airtan

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