speedclem
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Abbas Baraou - Sam Eggington
1: 9:10
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7: 10.9
8: 10:9
9: 10:9
10: 10:9
11: 10:9
12: 10:9
115-113 Baraou
Sehr enger Kampf mit zwei sich unterscheidenden Hälften. Zu Beginn spielte Eggington Erfahrung und Reichweite aus, baute dann aber ab. Baraou machte es sich teilweise schwerer als nötig, kam dann aber hinten raus noch ran. Mal sehen, was die Offiziellen ausgewürfelt haben.
Runde 1: Eggington beginnt besser, dann läuft Baraou warm. Eng an den Briten.
Runde 2: Guter Start von Eggington, sehr konzentriert. Baraou kommt selten ran. Am Ende hat er aber eine tolle Rechte drin.
Runde 3: Der Kampf verschiebt sich mehr in den Infight, wodurch Baraou stark aufkommt.
Runde 4: Eng. Eher an Eggington, der mehr trifft.
Runde 5: Baraou bläst zum Angriff. Eggington übersteht den Sturm und bestimmt den Rest der Runde.
Runde 6: Zu wenig von Baraou. Langsam muss er eine Schippe drauflegen.
Runde 7: Eng an Baraou. Er muss Eggington öfter an die Seile kriegen.
Runde 8. Wieder eng. Swing-Round.
Runde 9: Der Kampf ist ruhiger geworden. Keiner hebt sich klar ab, Baraou meist einen Tick bemühter.
Runde 10: Baraou klaut die Runde mit dem Schlussspurt. Egggington wirkt müde.
Runde 11: Endlich besinnt sich Baraou auf das, was er am besten kann. Druck und hohe Workrate.
Runde 12: Noch einmal etwas Action. Eggington ist unter Druck, keilt aber tapfer zurück.
so kann man scoren, aber dann wird der kampf enger, als er war (obwohl ich es 116-112 hatte, aber bei dir droht es in richtung 114-114 zu kippen, und das entspricht nicht dem fight).
eggington schlug viele luftlöcher, baraou in der mehrzahl der runden mit den besseren händen. eggington hatte (fast) nie solche hände drin.
7-5 in runden ist eigenlich zu knapp. gerade die runden 5, 7, 9, 10 waren baraou runden, die er ohne wenn und aber haben muss, wenn ich mich richtig erinnere. (da der kampf aber in england war, dachte ich mir, na, ob die nicht eggington twas bevorteilen, aber baraou hat ja den starken promoter, und je länger der kampf ging, um so klarer wurde es).
in telford hat ja der markus beyer damals den richie woodhall entthront, einer der besten deutsche wm wins ever. nun ist er schon einiige jahre tot
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