O-Scoring: Arthur Abraham vs. Andre Dirrell (inkl. Nachbesprechung)


s1l3ntb0b

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ich hatte auch nach mehrmaligem ansehen der schlußszenen immer noch den eindruck das die ecke von AD mit worten und gesten eher auf elbogen schlagen hinauswollte als auf nachschlagen
bitte andere meinungen kann mich auch täuschen
 

Airtan

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Wie groß können die KO-Chancen eines Fighters sein, der ihn innerhalb von 4 Minuten erzwingen muss? Auf dieser Grundlage soll es einen Rückkampf geben?
Stünden die Chancen also schlechter, daß Dirrell ihn mit einem Counterpunch erwischt?
In dieser Situation ist Arthur noch nie gewesen!
Wie jemand bereits schrieb müsste man dann jeden verlorenen Kampf wiederholen, weil AA eine KO-Chance hat.
Arthur wurde ausgeboxt. Fertig.

Ich könnte es ja verstehen, wenn es ein knapper Kampf wäre oder AA sogar vorne läge und AD sich daraufhin in der Elften hinlegt.

AA soll lieber zusehen, daß sein Imageschaden nicht zu groß wird und er offen zugibt, daß diese Aktion kompletter Unsinn gewesen ist.

@ Blayde und tal

Ich halte es auch gerade nach diesen Geschehnissen für sehr unwahrscheinlich, daß er dies vorgespielt hat.
 
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[...]
Seht, es war von Anfang an sein Plan, den Gegner in den Schlussrunden zu fällen, und alles andere war strategisches Beiwerk. Unser Arthur, der Ringstratege! Welch ein Blödsinn.

du scheinst ja aus einer position der nun eingetretenen realitäten hier gerne selber einen blödsinn nach dem anderen abspulen zu wollen.

ich frage ein zweites mal: meint hier irgend jemand, dass es die pure verzweiflung oder sonstwas war, dass arthur in den ersten runden fast nichts gemacht hat ? war dirrell tatsächlich so ein brillianter techniker, dass arthur sich nur ängstlich hinter seiner dd schützen musste und selber gar nicht zum schlagen kam ? das glaubst du doch wohl selber nicht !

nicht: seht ,es war von anfang an sein plan ... diese verlogene und spöttische darstellung hättest du dir sicherlich nicht erlaubt, wenn es nicht zu diesem "ringunfall" mit anschließender schauspieleinlage gekommen wäre und der kampf regulär seinen verlauf genommen hätte. vielleicht - ich sage absichtlich "vielleicht" - hätte dirrell am ende nicht mal schauspielern müssen. so sah zumindest arthurs gameplan aus. wäre er gelungen, gäbe es für ihn jubel von allen seiten - auch von den schreihälsen, die jetzt ihren hollywoodstar begeistert feiern und von denen, die angebliche aa-fans waren, jetzt aber schnellstens die seiten wechseln.
 
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DönerPower1

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Ach was, der Bericht geht nicht ins Detail, sondern er zieht lediglich ein Fazit. Abrahams Bodenbesuch, sein Sturz in die Ringseile, der Cut und die verbeulte Visage werden ja auch nicht erwähnt: es wird lediglich ein Gesamteindruck hergestellt.

So so, nach deiner Meinung nach ist der Niederschlag in der 10. Runde nur ein unwesentliches Detail auf einer Stufe mit diesem Schubser in die Seile.

http://img401.imageshack.us/img401/9923/abrahamvsdirrell1.gif

Fällt übrigens auf, dass Du 10. Runde und Knockdown nicht in den Mund nimmst.
Vermutlich durch die Haterbrille ausgeblendet.

Nur einige wenige Fanlein reiten auf der Nonsens-Theorie herum, AA hätte ihn noch gefinished

Die Worte eines wahren Haterleins, der nur das sieht was er sehen will.

Tatsache ist, Dirrell war in den ersten 9. Runden klar besser, ließ dann aber nach, wurde zu Boden geschickt und wollte nur noch Abraham entkommen.
Ob Arthur noch ein KO geschafft hätte wissen wir nicht. Sicherlich ist das aber keine "Nonsens-Theorie".
Das Foul dann wurde nun mal eindeutig von ihm verschuldet.
Genauso wissen wir auch nicht, ob Dirrell nach einer Auszeit hätte weitermachen können oder nicht.

Ich persönlich bin mit dem Ausgang des Kampfes ganz zufrieden, da ich Dirrell ganz sympathisch finde und ihn eigentlich nicht verlieren sehen wollte.
Sollte auf jeden Fall die Grundlage bilden für ein schönes und spannendes Rematch in der Zukunft.
 
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s1l3ntb0b

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Wie groß können die KO-Chancen eines Fighters sein, der ihn innerhalb von 4 Minuten erzwingen muss? Auf dieser Grundlage soll es einen Rückkampf geben?
Stünden die Chancen also schlechter, daß Dirrell ihn mit einem Counterpunch erwischt?
In dieser Situation ist Arthur noch nie gewesen!
Wie jemand bereits schrieb müsste man dann jeden verlorenen Kampf wiederholen, weil AA eine KO-Chance hat.
Arthur wurde ausgeboxt. Fertig.

Ich könnte es ja verstehen, wenn es ein knapper Kampf wäre oder AA sogar vorne läge und AD sich daraufhin in der Elften hinlegt.

AA soll lieber zusehen, daß sein Imageschaden nicht zu groß wird und er offen zugibt, daß diese Aktion kompletter Unsinn gewesen ist.

@ Blayde und tal

Ich halte es auch gerade nach diesen Geschehnissen für sehr unwahrscheinlich, daß er dies vorgespielt hat.

weißt du wirklich wie lange eine runde nur drei minuten sein können im ring
wir reden auch nicht von den ersten runden sondern von den letzten
 

buta

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Also bei den ganzen Seiten hier hab ich sicher fast überlesen, aber fast jeder scheint ja von Schauspielerei auszugehen.

Ich weiß jetzt nicht, was auf ARD zu sehen war, hab Showtime geguckt, aber hat keiner das Aftermath gesehen!?

Dirrell heult, sagt im Interview "I got dropped", alle um ihn herum schreien "No, man, you won", Dirrell blickt verpeilt durch die Gegend, rafft ne halbe Stunde nach dem Kampf nich, dass er gewonnen hat. Der Arzt sagt in Dirrells Kabine, dass dieser langsam klar wird, immer noch nich so richtig Beine hat und richtig ansprechbar ist und man ihn auf Hirnblutungen checken will und hier sieht man es fast als Fakt, dass er geschauspielert hat!? WTF!?

Danke, genauso habe ich es (als ARD-Zuschauer) auch empfunden!
 

Genau

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fakt ist direll war besser und aa wurde vorgeführt.
sein nachschlagen in runde elf kann zur dq führen.
jeder der sagt, direll ist ein schauspieler hatte noch nie handschuhe an.
dies kann nur direll beantworten. fakt ist aber er hat gekniet und war total spannungslos als er den nachschlag von aa kassierte, der ja immer nur auf den kopf seines gegners achtet...hahaha
aa hat sich bestimmt gefragt, warum ist der kopf so tief, ist direll schrumpft... so ein blödsinn...

aa verzieht schon schauspielreif sein gesicht, wenn ein schlag auf seinen hosenbund/tiefschutz geht und diesen schlag merkt man nicht bzw. kaum...

in diesem sinne : aa und seinem meistertrainer wurden ganz klar die grenzen aufgezeigt...

vllt. hat es ja auch was positives und aa versucht mal mehr boxerisch zu glänzen und legt seine immer größer werdende überheblichkeit ab... hochmut kommt bzw. kam vor dem fall!
 

mat94

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Ja, und Kretsche war auch meilenweit vorne. Was jucken mich perteiische Punktrichter. Dirrell hatte mMn 7, Abraham klare 3 Runden.

@mat
Wir treffen die meisten Entscheidungen im Leben innerhalb weniger Zehntel. Die Reaktion den Schaden erstmal zu "übertreiben" ist völlig normal (siehe zB Fußball) oder auch bei Lowblows im Boxen. Das ist ein Schock, oder auch Abwehrmechanismus. Du tust ja gerade so als sein ihn in den 2 Sekunden eine Erweiterung der Relativitätstheorie eingefallen.
Der Schlag dürfte weh getan haben, die Reaktion übertrieben. Dann nach 2 Stunden aus dem Krankenhaus entlassen zu werden (ohne irgendwas gehabt zu haben) verdeutlicht die Situation. Das ist ja keine Boshaftigkeit, sondern einfach eine Reaktion auf einen außerordentlichen Vorfall. Aber Dirrell's Reaktion nach dem Kampf war einfach nicht die Auswirkung eines Punches.


sicher werden entscheidedungungen in bruchteilen von sekunden getroffen und auch der hang bei irgendwelchen gewalteinwirkungen erst mal zu übertreiben ist bei vielen normal . its auf die situation aber nicht wirklich übertragbar. dirrell wird ja von dem schlag durchgerüttelt. da denkt man erst mal garnichts . der wird nicht mal mehr wissen was da passiert ist . hat es ja schließlich nicht gesehen. das im anschluß im krankenhaus nichts festgestellt
worden ist, hat denke ich nichts zu bedeuten. nicht nach jedem ko hat man eine gehirnerschütterung oder eine gebrochene rippe.
 

hoerbi

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also ich boxe seit 22 jahren, hab auch aktiv als amateur geboxt und schon diverse harte treffer von profis und amateuren eingesteckt. zudem habe ich mal durch ko verloren, ich weiss, wie es sich anfühlt. was ich bei dirrel nicht verstehe ist folgendes:
entweder man bekommt einen schlag und geht ko (peng, lights out, fertig) oder man kassiert einen schlag, ist etwas benommen und boxt weiter. verzögert zu boden gehen, sich minutenlang zu wälzen, das kommt mir irgendwie komisch vor und das passiert nur, wenn man nich weiterboxen will. gerne verweise ich nochmals auf griffin vs jones jr. 1.
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=1977154
 

Freddy_Paletti

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ich frage ein zweites mal: meint hier irgend jemand, dass es die pure verzweiflung oder sonstwas war, dass arthur in den ersten runden fast nichts gemacht hat ? war dirrell tatsächlich so ein brillianter techniker, dass arthur sich nur ängstlich hinter seiner dd schützen musste und selber gar nicht zum schlagen kam ? das glaubst du doch wohl selber nicht !

Es war keine Angst, es war keine Verzweiflung - also menschliche Verhaltensweisen -, es war viel schlimmer: Unvermögen! Dirrell hat ihn nicht zur Entfaltung kommen lassen. Aber ich habe die Antwort auf Deine merkwürdigen Thesen ("Arthur, der Ringfuchs, lässt sich erst ordentlich durchwalken, damit alle Welt glaubt, er könnte nichts, um dann in der 12. Runde einen Jahrhundertschlag zu landen" :laugh2:) schon gegeben.

Ich war übrigens nie AA-Fan, also darf ich in dieser Weise Stellung beziehen. Mir gefällt dieses limitierte, von robuster Konstitution und großer Schlagkraft zehrende Kirmesboxen einfach nicht. Ich will in der Weltspitze keine Holzhackermethoden sehen. Stattdessen begeistere ich mich für Boxen als Bewegungskunst, das von Leuten wie Dirrell repräsentiert wird.
 

s1l3ntb0b

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also ich boxe seit 22 jahren, hab auch aktiv als amateur geboxt und schon diverse harte treffer von profis und amateuren eingesteckt. zudem habe ich mal durch ko verloren, ich weiss, wie es sich anfühlt. was ich bei dirrel nicht verstehe ist folgendes:
entweder man bekommt einen schlag und geht ko (peng, lights out, fertig) oder man kassiert einen schlag, ist etwas benommen und boxt weiter. verzögert zu boden gehen, sich minutenlang zu wälzen, das kommt mir irgendwie komisch vor und das passiert nur, wenn man nich weiterboxen will. gerne verweise ich nochmals auf griffin vs jones jr. 1.
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muß ich dich korrigieren aus 15 jähriger ähnlicher erfahrung
schläge auf leber und schläfe führen auch zu verzögerten k.o's
ansonsten volle zustimmung
 

buta

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also ich boxe seit 22 jahren, hab auch aktiv als amateur geboxt und schon diverse harte treffer von profis und amateuren eingesteckt. zudem habe ich mal durch ko verloren, ich weiss, wie es sich anfühlt. was ich bei dirrel nicht verstehe ist folgendes:
entweder man bekommt einen schlag und geht ko (peng, lights out, fertig) oder man kassiert einen schlag, ist etwas benommen und boxt weiter. verzögert zu boden gehen, sich minutenlang zu wälzen, das kommt mir irgendwie komisch vor und das passiert nur, wenn man nich weiterboxen will. gerne verweise ich nochmals auf griffin vs jones jr. 1.
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Wurde hier schon mindestens hundert Mal geschrieben und lässt sich sehr leicht über eine größere Videoplattform verifizieren: Es gibt eine Reihe an Beispielen, in denen sich die Wirkung erst verzögert einstellt und dann zum Kampfende führt. Das beste und zugleich populärste Beispiel liefert Tony Thompson bei seiner Niederlage gegen Klitschko. Niemand hier wird behaupten wollen, dass sich Thompson absichtlich noch einmal hingelegt hätte.
 

mat94

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also ich boxe seit 22 jahren, hab auch aktiv als amateur geboxt und schon diverse harte treffer von profis und amateuren eingesteckt. zudem habe ich mal durch ko verloren, ich weiss, wie es sich anfühlt. was ich bei dirrel nicht verstehe ist folgendes:
entweder man bekommt einen schlag und geht ko (peng, lights out, fertig) oder man kassiert einen schlag, ist etwas benommen und boxt weiter. verzögert zu boden gehen, sich minutenlang zu wälzen, das kommt mir irgendwie komisch vor und das passiert nur, wenn man nich weiterboxen will. gerne verweise ich nochmals auf griffin vs jones jr. 1.
http://vids.myspace.com/index.cfm?fuseaction=vids.individual&videoid=1977154

du kannst nicht von dir auf andere schließen. jeder ko ist anders . verzögerte wirkung ist keine seltenheit. habe ich schon selber oft genug gesehen.
 

xEr

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Es war keine Angst, es war keine Verzweiflung - also menschliche Verhaltensweisen -, es war viel schlimmer: Unvermögen! Dirrell hat ihn nicht zur Entfaltung kommen lassen.


Quatsch..ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber Arthur macht die ersten Runden nie was...Runde 1 und 2 hat Direll einzig wegen der Aktivität gewonnen, die waren wie in jedem anderen Abraham Kampf auch. Runde 3 ging klar an Arthur, Runde 4 fing er gut an und wurde dann stark abgekontert. Das hat ihn wohl verunsichert und in den folgenden Runden hat Direll seine Sache sehr gut gemacht und konnte AA bei dessen Angriffsversuchen immer wieder gut treffen. Erst ab Runde 8 konnte Abraham selbst wieder starke Treffer setzen und Direll mehr und mehr seinen Stil aufzwingen..leider wars dann auch schon bald vorbei...
 

pojo

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Also bei den ganzen Seiten hier hab ich sicher fast überlesen, aber fast jeder scheint ja von Schauspielerei auszugehen.

Ich weiß jetzt nicht, was auf ARD zu sehen war, hab Showtime geguckt, aber hat keiner das Aftermath gesehen!?

Dirrell heult, sagt im Interview "I got dropped", alle um ihn herum schreien "No, man, you won", Dirrell blickt verpeilt durch die Gegend, rafft ne halbe Stunde nach dem Kampf nich, dass er gewonnen hat. Der Arzt sagt in Dirrells Kabine, dass dieser langsam klar wird, immer noch nich so richtig Beine hat und richtig ansprechbar ist und man ihn auf Hirnblutungen checken will und hier sieht man es fast als Fakt, dass er geschauspielert hat!? WTF!?

Ich weiss ja, dass es mühsam ist, sich durch nen 36 Seiten Thread voller Unsinn zu kämpfen, aber du hast diese Sicht sicher nicht exklusiv, wie du hier behauptest - du bist eher die Nummer 150, die dieses Argument vorbringt. Und bevor jetzt Nummer 151 der Gegenseite kommt, und erklärt, warum es angeblich doch Schauspielerei war(und da gibt es imo auch 2,3 Argumente, die recht plausibel klingen) sollte man hier echt mal zumachen oder zumindest drüberwischen.

Nix für ungut
 

pojo

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Ich weiss ja, dass es mühsam ist, sich durch nen 36 Seiten Thread voller Unsinn zu kämpfen, aber du hast diese Sicht sicher nicht exklusiv, wie du hier behauptest - du bist eher die Nummer 150, die dieses Argument vorbringt. Und bevor jetzt Nummer 151 der Gegenseite kommt, und erklärt, warum es angeblich doch Schauspielerei (und da gibt es imo auch 2,3 Argumente, die recht plausibel klingen) sollte man hier echt mal zumachen oder zumindest drüberwischen.

Nix für ungut

hmm, und schon passiert...
 

mat94

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Quatsch..ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber Arthur macht die ersten Runden nie was...Runde 1 und 2 hat Direll einzig wegen der Aktivität gewonnen, die waren wie in jedem anderen Abraham Kampf auch. Runde 3 ging klar an Arthur, Runde 4 fing er gut an und wurde dann stark abgekontert. Das hat ihn wohl verunsichert und in den folgenden Runden hat Direll seine Sache sehr gut gemacht und konnte AA bei dessen Angriffsversuchen immer wieder gut treffen. Erst ab Runde 8 konnte Abraham selbst wieder starke Treffer setzen und Direll mehr und mehr seinen Stil aufzwingen..leider wars dann auch schon bald vorbei...

wodurch soll abraham die dritte runde gewonnen haben ?

dirrel hat die runden doch nicht nur wegen aktivität bekommen. er hat in jeser der ersten runden so viele treffer gesetzt , wie abraham im gesammten kampf nicht. schau mal bei ard.de rein , da kannst du dir den kampf noch mal ansehen.
 

Freddy_Paletti

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diese verlogene und spöttische darstellung hättest du dir sicherlich nicht erlaubt, wenn es nicht zu diesem "ringunfall" mit anschließender schauspieleinlage gekommen wäre und der kampf regulär seinen verlauf genommen hätte.

Wenn der Kampf beendet und ordentlich gewertet worden wäre, hätte er mit 11:1 Runden verlieren müssen. Es gab keinerlei Anzeichen dafür, dass er den Kampf noch gedreht hätte. Man höre sich noch einmal die verzweifelte Ansprache Wegners nach der 10. Runde (yeah, der Runde mit dem Fußfeger-Niederschlag) an! "Arthur, den Aufwärtshaken! Du musst jetzt hingehen mit geballter Faust! Hier, hier! Du hast jetzt keine Zeit mehr!" So spricht ein Trainer, dessen Schützling gerade im Begriff ist, den Kampf zu drehen - aber klar doch!

Die halbe 11. Runde habe ich mir nun schon fünf-, sechsmal angesehen. Was kam denn da noch? Dasselbe lahme Hinterhergestiefele wie alle Runden vorher, die überflüssigen Gesten bei Körpertreffern ("Du hast mir nicht wehgetan": was eben heißt, du hast mir DOCH wehegetan!) und KEIN EINZIGER TREFFER, während Dirrell noch mehrfach mit Jab zum Kopf kontert und mit der Schlaghand zum Körper trifft. Soviel zur "Wende des Kampfes" in den Schlussrunden. Einfach eine alberne Ausrede.
 

Airtan

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weißt du wirklich wie lange eine runde nur drei minuten sein können im ring
wir reden auch nicht von den ersten runden sondern von den letzten

Wenn Du mir vorwerfen willst, ich stünde niemals im Ring, muss ich Dich enttäuschen. Ich weiß, was für ein Gefühl das ist, aber wir reden hier nicht von irgendeinem Clubfighter. Dirrel ist der athletischste Mann in diesem Turnier.
Keiner hat einen vergleichbaren Footspeed. Es ist wahrscheinlicher, daß er es über die Runden schafft.

Arthur war mindestens genauso müde und musste die Brechstange auspacken.
Meine Güte, der Typ muss ne Minute Pause machen, wenn er zwei, drei Hände auspackt.

Was zum Teufel diskutieren wir hier eigentlich? Hätte, wäre, wenn und aber........blablabla. AA hat sich selbst seiner geringfügigen Chance beraubt und labert lange nach dem Kampf total unwürdigen Müll.
 

xEr

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wodurch soll abraham die dritte runde gewonnen haben ?

dirrel hat die runden doch nicht nur wegen aktivität bekommen. er hat in jeser der ersten runden so viele treffer gesetzt , wie abraham im gesammten kampf nicht. schau mal bei ard.de rein , da kannst du dir den kampf noch mal ansehen.


Durch Treffer? Wodurch denn sonst? Manchmal frage ich mich wie blind und einseitig man einen Kampf sehen kann...sogar die Punktrichter haben ihm die Runde gegeben...
 
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