Scheinheilige Welt, Selbstreflexion ade:
Abkoch-Kings werden gefeiert und als Vorbild genommen. Dopingssünder manchmal sogar "belohnt".
Boxverbände sollen Boxer schützen, ermöglichen aber Gewichtsmobbing, ungleiche Kampfansetzungen.
Passiert mal etwas, wird ein betroffenes RIP geheuchelt oder irgendwann ein pflegebedürftiges Leben als Sieg mit Genesungswünschen gefeiert.
Kämpft ein Boxer auf Sicherheit bedacht, gibts ein Daumen runter. Schlagen sie sich bedingungslos die Köpfe ein, zeigt der Daumen hoch und nur dann gilt die Börse als ehrlich verdient etc. etc.